03.02.2008, 21:39
Niis, Sophie,Sindy85 und cherry 159 vielen Dank für euer liebes Fb. Sorry, dass der neue Teil so lange auf sich warten lieà hatte Probleme mit meinem Internet und auch privat viel Stress.
So nun aber Vorhang auf für den neuen Teil:
Teil 3
„ Ja danke, ich verstehe. Natürlich, kann man nichts machen „ Lorelai lieà den Telefonhörer sinken und war bereits ganz mit der Lösung des Problems beschäftigt, als die Treppe knarrte und Rory noch etwas verschlafen, nach dem viel zu kurzen Wochenende ihren Weg in die Küche antrat. „ Morgen“ grummelte sie und wollte schon die Tür durchqueren als sie Lorelais nachdenklichen Blick bemerkte. „ Ist etwas passiert“ wollte sie wissen, da es Lore nicht ähnlich sah so gedankenvoll in einen Montagmorgen zu starten.
Lore schüttelte kurz den Kopf um Rory zu beruhigen ehe sie ansetzte „ Nein, das war nur der Kindergarten und die Schule von Bonnie, Clyde und Cookie anscheinend haben sie einen akuten Lausanfall zu melden, die Schule wird wohl diese Woche geschlossen bleiben. An sich keine groÃe Sache, wenn irgendwer da wäre um auf die Kinder zu achten „ berichtete Lore ihrer ältesten Tochter.
Rory dachte kurz nach, ehe sie fragte „ Lane? Ach nein, die kommt ja erst Morgen zurück, was ist mit Luke? “, „ Angelurlaub“ gab Lore knapp zurück „ Grandma?“ „ Hat eine Sitzung ihres Frauenvereins „ „ Grandpa?““ Golftunier“ „ Jackson?“ „ Er passt doch schon auf seine eigenen auf“ , „ Mary Poppins „ fragte Rory mit einer leichten Grimasse weil sie alle schon durch hatte „ Leider ausgebucht, soll Karriere in Hollywood gemacht haben die Frau „ kam es belustigt von Lorelai zurück.
Nun gut, wie es aussah konnte also wirklich keiner auf die Kinder aufpassen, dann würden sie, sie eben zur Arbeit mitnehmen müssen.
„ Naja, drei Kinder drei Leute, drei Arbeitsplätze, was kann einer von den Rackern alleine schon anstellen? „ fragte Rory hoffnungsvoll.
Lorelai war da anderer Meinung denn Cookie hatte sie schon einmal begleitet, das war einer der Momente gewesen wo sie überlegt hatte ob sie, sie nicht an einen Wanderzirkus verschenken sollte, als Löwenfutter oder dergleichen. In zwei Stunden hatte sie, sieben Schränke ausgeräumt, eine Seife gegessen, sich zweimal die Finger verbrannt, Michelle zum heulen gebracht indem sie alle seine Zettel anders geordnet hatte und ihre Spielzeugautos so verstreut das ein Gast darüber gestolpert war und sich ein Bein gebrochen hatte.
Nein, Cookie würde sie diesmal nicht begleiten beschloss sie in Gedanken schon einmal für sich. „ Lass und einfach ziehen“ sagte Lorelai.
„ Wir sollen die Kinder aus einem Hut ziehen? Können wir das nicht wie normale Menschen einfach besprechen?“ Rory sah ihre Mutter leicht belustigt an, aber ihre wahre Sorge war, dass sie ihre kleine Tochter mitnehmen musste. Sie liebte die kleine Maus über alles, aber sie war ein sehr aktives Kind und Rory hatte einen anstrengenden Tag vor sich mit vielen Stapeln von Papieren die ihren Tisch zusammenbrechen lassen zu drohten.
Lorelai aber beachtete Rory gar nicht erst sondern schrieb bereits die Namen ihrer drei Kleinen auf drei Papierschnipseln und warf sie in Clydes Superman Kappe.
In dem Moment gesellte sich auch Chris zu seinen zwei Frauen und runzelte die Stirn. Nachdem Lore ihn kurz aufgeklärt hatte erhellte sich seine Miene, er hatte seine Kinder gerne um sich und fand auch das Ermitteln des Namens des Mitzunehmenden nicht komisch, in jedem Mann steckt halt doch ein Kind.
Chris nahm sie als Erster einen Zettel und zog Bonnie, innerlich seufzte er vor Erleichterung auf, Bonnie war ein ruhiges Mädchen, das auch einmal zwei Stunden mit einem Buch verbringen konnte, welches er sich von seiner Sekretärin bringen lassen würde.
Lorelai sah sich die Zetteln im Hut an und zog dann den auf den sie vorher als keiner hingesehen hatte einen roten Punkt gemalt hatte, in der Liebe und im Krieg war alles erlaubt, sie konnte es ihren Nerven nicht antun noch einen ganzen Tag Cookie in dem Hotel zu beaufsichtigen. Sie hatte Clyde ausgewählt weil er den ganzen Tag bei den Pferden verbringen würde um Cowboy und Indianer zu spielen und Lorelai so in Ruhe ihre Arbeit machen konnte.
Rory seufzte leicht, konnte sich jedoch nicht vorstellen, dass es wirklich so schlimm war Cookie am Arbeitsplatz zu beaufsichtigen wie ihre Mutter tat.
Als lautes Weinen vom oberen Stockwerk drang waren die Probleme kurz vergessen zu dritt hasteten sie die Stiege hoch. Rory musste sich ein Grinsen verkneifen, das sie nur aus Mitleid zu ihrer Tochter nicht für angebracht hielt.
Cookie stand mitten im Zimmer, ihr kleines Gesicht zierten groÃe Tränen und ihre Unterlippe zitterte stark, ein Zeichen, dass sie fürchterlich erregt war. An der gegenüberliegenden Wand stand ein Sessel an dem ein groÃer weiÃer Teddybär gefesselt war und von einem Indianer bewacht wurde der starke Ãhnlichkeit mit Clyde hatte. „ Er hat mir Krümel weggenommen und will in mir nicht wieder geben, er hat gesagt, dass er ihn opfert „ berichtete Cookie mit von den Tränen sehr hoher Stimme.
Drei Minuten später war die Geiselnahme beendet, der Indianer mit einem Muffin geködert und die kleine Maid mit einem Kakao getröstet.
Cookie hüpfte aufgeregt herum, noch nie hatte sie ihre Mummy begleiten dürfen aber jetzt durfte sie sogar einen ganzen Montag mit ihr verbringen. Rory kam die Treppen herunter und betrachtete ihr kleines Mädchen stolz, die blonden Haare hatte sie zu zwei Pferdeschwänzen zusammengebunden und lieÃen so ihre blauen Augen noch groÃer wirken und der kurze braune Rock den sie mit dem groÃen roten Pulli trug, den ein Rentier zierte wirkte einfach nur süÃ. Die roten Enden der ansonsten braunen Strumpfhose steckten in braunen Stiefeln an denen rote Quasten hingen sahen sehr winterlich und modisch aus, wieder etwas dass sie von Lore hatte wie Rory geistlich notierte, zwar war ein GroÃteil der Kleidung sicher von Lore höchstpersönlich ausgesucht worden, aber sie wusste aus Erfahrung, dass Cookie immer nur das trug was ihr selbst gefiel.
Auch Rory hatte aus dem Anlass, dass gestern bereits die zweite Kerze am Adventkranz angezündet worden war ihre eher langweilen Büroklamotten im Schrank hängen lassen und einen schwarzen Rock gewählt, der durch einen etwas schlichter gehaltenen Rentierpulli, als ihn Cookie trug ergänzt wurde. Nach kurzer Verabschiedung saÃen sie mit einstündiger Verspätung endlich im Taxi das sie nach New York zur Rorys Arbeitsstellte brachte, einem der gröÃten Zeitungskonzerne überhaupt der von der Familie Huntzberger geleitet wurde.
In ihm hatte sie sich von der Klatschreporterin ganz hoch zur Politikjournalistin gearbeitet und sich damit einen Traum erfüllt von dem sie gedacht hatte, dass er mit der Schwangerschaft zu Ende gewesen wäre.
Cookie musste sich beeilen um mit ihrer Mutter Schritt zu halten, was gar nicht so einfach war wenn man gleichzeitig gehen und staunen sollte, das kleine Mädchen war nämlich total angetan von der riesengroÃen Glasfassade die sich vor ihr erstreckte. Hätte sie gewusst das ihre Mutter in einem Glashaus arbeitet wäre sie schon viel eher hier hergekommen.
So nun aber Vorhang auf für den neuen Teil:
Teil 3
„ Ja danke, ich verstehe. Natürlich, kann man nichts machen „ Lorelai lieà den Telefonhörer sinken und war bereits ganz mit der Lösung des Problems beschäftigt, als die Treppe knarrte und Rory noch etwas verschlafen, nach dem viel zu kurzen Wochenende ihren Weg in die Küche antrat. „ Morgen“ grummelte sie und wollte schon die Tür durchqueren als sie Lorelais nachdenklichen Blick bemerkte. „ Ist etwas passiert“ wollte sie wissen, da es Lore nicht ähnlich sah so gedankenvoll in einen Montagmorgen zu starten.
Lore schüttelte kurz den Kopf um Rory zu beruhigen ehe sie ansetzte „ Nein, das war nur der Kindergarten und die Schule von Bonnie, Clyde und Cookie anscheinend haben sie einen akuten Lausanfall zu melden, die Schule wird wohl diese Woche geschlossen bleiben. An sich keine groÃe Sache, wenn irgendwer da wäre um auf die Kinder zu achten „ berichtete Lore ihrer ältesten Tochter.
Rory dachte kurz nach, ehe sie fragte „ Lane? Ach nein, die kommt ja erst Morgen zurück, was ist mit Luke? “, „ Angelurlaub“ gab Lore knapp zurück „ Grandma?“ „ Hat eine Sitzung ihres Frauenvereins „ „ Grandpa?““ Golftunier“ „ Jackson?“ „ Er passt doch schon auf seine eigenen auf“ , „ Mary Poppins „ fragte Rory mit einer leichten Grimasse weil sie alle schon durch hatte „ Leider ausgebucht, soll Karriere in Hollywood gemacht haben die Frau „ kam es belustigt von Lorelai zurück.
Nun gut, wie es aussah konnte also wirklich keiner auf die Kinder aufpassen, dann würden sie, sie eben zur Arbeit mitnehmen müssen.
„ Naja, drei Kinder drei Leute, drei Arbeitsplätze, was kann einer von den Rackern alleine schon anstellen? „ fragte Rory hoffnungsvoll.
Lorelai war da anderer Meinung denn Cookie hatte sie schon einmal begleitet, das war einer der Momente gewesen wo sie überlegt hatte ob sie, sie nicht an einen Wanderzirkus verschenken sollte, als Löwenfutter oder dergleichen. In zwei Stunden hatte sie, sieben Schränke ausgeräumt, eine Seife gegessen, sich zweimal die Finger verbrannt, Michelle zum heulen gebracht indem sie alle seine Zettel anders geordnet hatte und ihre Spielzeugautos so verstreut das ein Gast darüber gestolpert war und sich ein Bein gebrochen hatte.
Nein, Cookie würde sie diesmal nicht begleiten beschloss sie in Gedanken schon einmal für sich. „ Lass und einfach ziehen“ sagte Lorelai.
„ Wir sollen die Kinder aus einem Hut ziehen? Können wir das nicht wie normale Menschen einfach besprechen?“ Rory sah ihre Mutter leicht belustigt an, aber ihre wahre Sorge war, dass sie ihre kleine Tochter mitnehmen musste. Sie liebte die kleine Maus über alles, aber sie war ein sehr aktives Kind und Rory hatte einen anstrengenden Tag vor sich mit vielen Stapeln von Papieren die ihren Tisch zusammenbrechen lassen zu drohten.
Lorelai aber beachtete Rory gar nicht erst sondern schrieb bereits die Namen ihrer drei Kleinen auf drei Papierschnipseln und warf sie in Clydes Superman Kappe.
In dem Moment gesellte sich auch Chris zu seinen zwei Frauen und runzelte die Stirn. Nachdem Lore ihn kurz aufgeklärt hatte erhellte sich seine Miene, er hatte seine Kinder gerne um sich und fand auch das Ermitteln des Namens des Mitzunehmenden nicht komisch, in jedem Mann steckt halt doch ein Kind.
Chris nahm sie als Erster einen Zettel und zog Bonnie, innerlich seufzte er vor Erleichterung auf, Bonnie war ein ruhiges Mädchen, das auch einmal zwei Stunden mit einem Buch verbringen konnte, welches er sich von seiner Sekretärin bringen lassen würde.
Lorelai sah sich die Zetteln im Hut an und zog dann den auf den sie vorher als keiner hingesehen hatte einen roten Punkt gemalt hatte, in der Liebe und im Krieg war alles erlaubt, sie konnte es ihren Nerven nicht antun noch einen ganzen Tag Cookie in dem Hotel zu beaufsichtigen. Sie hatte Clyde ausgewählt weil er den ganzen Tag bei den Pferden verbringen würde um Cowboy und Indianer zu spielen und Lorelai so in Ruhe ihre Arbeit machen konnte.
Rory seufzte leicht, konnte sich jedoch nicht vorstellen, dass es wirklich so schlimm war Cookie am Arbeitsplatz zu beaufsichtigen wie ihre Mutter tat.
Als lautes Weinen vom oberen Stockwerk drang waren die Probleme kurz vergessen zu dritt hasteten sie die Stiege hoch. Rory musste sich ein Grinsen verkneifen, das sie nur aus Mitleid zu ihrer Tochter nicht für angebracht hielt.
Cookie stand mitten im Zimmer, ihr kleines Gesicht zierten groÃe Tränen und ihre Unterlippe zitterte stark, ein Zeichen, dass sie fürchterlich erregt war. An der gegenüberliegenden Wand stand ein Sessel an dem ein groÃer weiÃer Teddybär gefesselt war und von einem Indianer bewacht wurde der starke Ãhnlichkeit mit Clyde hatte. „ Er hat mir Krümel weggenommen und will in mir nicht wieder geben, er hat gesagt, dass er ihn opfert „ berichtete Cookie mit von den Tränen sehr hoher Stimme.
Drei Minuten später war die Geiselnahme beendet, der Indianer mit einem Muffin geködert und die kleine Maid mit einem Kakao getröstet.
Cookie hüpfte aufgeregt herum, noch nie hatte sie ihre Mummy begleiten dürfen aber jetzt durfte sie sogar einen ganzen Montag mit ihr verbringen. Rory kam die Treppen herunter und betrachtete ihr kleines Mädchen stolz, die blonden Haare hatte sie zu zwei Pferdeschwänzen zusammengebunden und lieÃen so ihre blauen Augen noch groÃer wirken und der kurze braune Rock den sie mit dem groÃen roten Pulli trug, den ein Rentier zierte wirkte einfach nur süÃ. Die roten Enden der ansonsten braunen Strumpfhose steckten in braunen Stiefeln an denen rote Quasten hingen sahen sehr winterlich und modisch aus, wieder etwas dass sie von Lore hatte wie Rory geistlich notierte, zwar war ein GroÃteil der Kleidung sicher von Lore höchstpersönlich ausgesucht worden, aber sie wusste aus Erfahrung, dass Cookie immer nur das trug was ihr selbst gefiel.
Auch Rory hatte aus dem Anlass, dass gestern bereits die zweite Kerze am Adventkranz angezündet worden war ihre eher langweilen Büroklamotten im Schrank hängen lassen und einen schwarzen Rock gewählt, der durch einen etwas schlichter gehaltenen Rentierpulli, als ihn Cookie trug ergänzt wurde. Nach kurzer Verabschiedung saÃen sie mit einstündiger Verspätung endlich im Taxi das sie nach New York zur Rorys Arbeitsstellte brachte, einem der gröÃten Zeitungskonzerne überhaupt der von der Familie Huntzberger geleitet wurde.
In ihm hatte sie sich von der Klatschreporterin ganz hoch zur Politikjournalistin gearbeitet und sich damit einen Traum erfüllt von dem sie gedacht hatte, dass er mit der Schwangerschaft zu Ende gewesen wäre.
Cookie musste sich beeilen um mit ihrer Mutter Schritt zu halten, was gar nicht so einfach war wenn man gleichzeitig gehen und staunen sollte, das kleine Mädchen war nämlich total angetan von der riesengroÃen Glasfassade die sich vor ihr erstreckte. Hätte sie gewusst das ihre Mutter in einem Glashaus arbeitet wäre sie schon viel eher hier hergekommen.
Bussi an Mara Mariano ,I´m what I´m ,Fanny,Jersey u.Sissi
:freu:I`m Trory fan but I am a Logan fan too.:freu:
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