08.02.2008, 18:20
Ganke für euer liebes FB
Denn nächsten Teil widme ich euch beiden, in der Hoffnung, dass ihr mir treu bleibt
Teil 4
„ Hallo Rosi hast du etwas für mich? „ Rory sah ihre Sekretärin fragend an, sie mochte die ältere Frau wirklich gerne auch über das Arbeitgeber-Angestellten- Verhältnis hinaus, da sie ihr in der ersten Zeit eine groÃe Hilfe war um sich zurechtzufinden und ihre Ziele durchzusetzen.
Eine Stunde später atmete Rory erleichtert auf, ein groÃer Teil des Papierkrams war erledigt und Cookie hatte sich wiedererwarten ganz brav mit ihrem Teddy alleine gespielt. Also hatte Lorelai mal wieder sehr übertrieben als sie Cookies Taten im Hotel schilderte, dachte Rory erleichtert als es an der Tür klopfte.
„ Herein“ machte Rory aus reiner Gewohnheit und sogleich trat ein junger, verdammt gut aussehender blonder Mann in Rorys Büro.
„ Hey Boss „ grüÃte Rory erfreut ihren besten Freund. Sie hatte Logan kurz nachdem sie erfahren hatte, dass sie schwanger war in Yale getroffen.
Flashback
Rory saà auf den Stiegen ihres Wohnhauses und weinte bitterlich. Sie war schwanger, schwanger mit neunzehn, nie hatte sie gedacht, dass dies ihr passieren könnte. Sie war die Vernünftige, die Planerin, das Genie und nun das. Sie spürte wie ihr Traum zu zerplatzen drohte wie eine Seifenblase.
Auf einmal reichte ihr jemand ein Taschentuch und lieà sich neben sie auf die Stiegen gleiten. Rory sah ihn aus den verheulten Augen an und musste noch ein wenig mehr heulen, als sie die Ãhnlichkeit des jungen Mannes mit dem Vater ihres Ungeborenen Kindes feststellte.
Logan wusste nicht was er tun sollte, als er die Frau hier sitzen gesehen hatte, wollte er einfach vorbei gehen aber dann hatte ihn irgendetwas dazu bewogen sich zu ihr zu setzen und nun war er hier. Aber was nun, er konnte nichts mit hysterischen Frauen anfangen, verdammt er war meistens der Grund warum sie so bitterlich weinten wie die junge Frau neben ihm. Aber diesmal hatte er kein schlechtes Gewissen, was aber nichts daran änderte, dass ihm schleierhaft war, was in so einer Situation zu tun war.
Logans Körper versteifte sich, als sich die junge Frau an ihn lehnte eine ungewöhnliche Situation aber eine nachvollziehbare, denn gewisse Absichten konnte man bei der Mitleiderregenden Person an seiner Seite mit Sicherheit nicht haben. Dann erinnerte er sich an den Liebesfilm, den er letzten Monat gezwungen wurde zu sehen, da hat es Drew Barrymore geholfen als Brad – wie hieà der noch gleich, ach ja – Pitt über den Rücken gestrichen hat, also gut, ein Versuch war es wert. Vorsichtig und ein wenig unbeholfen strich Logans Hand über den Rücken der jungen Frau. Als sie sich zuerst versteifte und dann entspannte wusste er, dass er die richtige Entscheidung getroffen hatte. Zwei Stunden saÃen sie einfach nur da, Rory heulte und Logan strich ihr über den Rücken. Dann nach zwei Stunden richtete sie sich auf und sagte, dass sie dringend einen Kaffee brauchen würde und Logan ging mit. Nicht weil sie so dringend seine Hilfe brauchte, sondern weil er es einfach nur wollte. Bei einem dampfenden Capuccino nannte sie zuerst ihren Namen und erzählte ihm dann warum sie so am Boden zerstört war. Dazwischen bekam Logan nichts mit weil sie wieder zu heulen begonnen hatte und er kein Wort verstand, aber Logan Huntzberger, den normalerweise solche Gespräche schnell langweilten oder von einem Ohr zum anderen raus gingen hörte vielleicht zum ersten Mal in seinem Leben einer weinenden Frau ernsthaft zu.
Vielleicht haben die beiden an jenem Tag den Grundstein für ihre heute innige Freundschaft gelegt, vielleicht aber hat Rory auch einen Platz in Logans Herz eingenommen der nicht am körperlichen interessiert ist.
Flashback Ende
„ Hallo“ erwiderte Logan lächelnd und bückte sich dann um Cookie über den Kopf zu streicheln.
„ Hey du ruinierst ja meine Frisur „ beschwerte sich Cookie und umarmte ihn aber beinahe gleichzeitig mit ihren kurzen Armen ganz fest. Manchmal wünscht sich Cookie, dass entweder Logan oder Jess ihr Papa wären aber beide sind nur ihre „ Onkeln“ was nichts daran änderte, dass sie beide ganz toll lieb hatte. Mit „Onkel“ Jess konnte man sich ganz prima über Bücher und Musik unterhalten und von „ Onkel“ Logan bekam man alles was man sich gerade wünschte. Eigentlich sagt er ja immer, dass er keine Kinder mag, aber Cookie wusste dass er bei ihr wohl eine Ausnahme macht, denn er hat sie bestimmt ganz lieb.
„ Na Prinzessin, warum bist du denn nicht im Kindergarten“ wollte Logan wissen, während er versuchte sich ein wenig Luft zu verschaffen um nicht von den Kinderarmen erdrückt zu werden.
„ Weil dort ein Lausbefall herrscht „ antwortet Rory anstatt ihrer Tochter und drückte Logan einen flüchtigen Kuss auf die Wange.
Dann klärte sie Logan über die neusten Berichte auf die sie zu schreiben gedachte, in Cookies Augen fade Erwachsenensachen und ihr wurde allmählich langweilig. Prüfend ging sie einen Schritt Richtung Tür, als sie nicht bemerkt werden zu schien, war sie zufrieden und schlüpfte schlieÃlich ganz raus. Das war so ein groÃes Gebäude, sicher gab es da eine Menge Sachen zu entdecken die ihr Spaà machen würden.
Im selben Moment betrat ein blonder junger Mann das gläserne Gebäude um sich ein wenig umzusehen, bevor er hier seinen wohlverdienten Urlaub verbringen musste. Verdammt noch einmal, wieso musste er seine Klappe auch so weit aufreiÃen, hätte er nicht einfach sagen können, dass er absolut keine Lust hatte in einem Anzug durch die Gegend zu staksen wie irgendein gestresster Geschäftsmann, der einen Mercedes fuhr um seinen Nachbarn zu zeigen wer Geld besaÃ, einen gepflegten Rasen hatte, eine Frau die zu allem Ja und Armen sagte, drei Kinder und einen Hund besaà und zu allem Ãberfluss auch noch behauptete glücklich zu sein. Er hatte genug Geld verdient um sich ein Privatjet zu kaufen und sein Leben zu genieÃen und trotzdem war er hier um zu beweisen, dass er mehr konnte als nur seinen Körper einzusetzen.
Er war nämlich nicht nur ein Hirnloser Sportler, nein er hatte auch Hirn, er hatte einen Studiumsabschluss und trotzdem prahlte er damit nicht herum. Lange Rede kurzer Sinn, er verstand einfach nicht wie jemand hier freiwillig mehr als zwei Stunden verbrachte.
Kurzerhand steuerte er das Büro seines Cousins an, als er gegen etwas prahlte. Was zum Teufel, Tristan blickte hinab und sah ein kleines blondes Mädchen, das ihn böse anfunkelte, aus den tiefsten blauen Augen die er seit langem gesehen hatte.
„ Kannst du denn nicht aufpassen, das ist kein Kinderspielplatz hier „ murmelte er stattdessen nur und streckte der Kleinen eine Hand hin um ihr aufzuhelfen. Doch Cookie dachte gar nicht daran die Hand zu ergreifen, sie stand auf und musterte ihr Gegenüber kritisch.
Er zog seine Hand wieder ein und bemerkte ihre Musterung und obwohl sie nur ein kleines Kind war fühlte er ihre Kritik und ihre Missachtung ganz deutlich.
„ Sie sind in mich gerannt „ stellte Cookie sachlich, ja beinahe nüchtern fest und er staunte nicht schlecht, wie alt konnte dieses Mädchen wohl sein?
Beinahe dachte er an eine Rechtfertigung aber war er echt so tief gesunken, dass er sogar mit Kindern stritt?
„ Wie heiÃt du denn“ versuchte er es freundlicher.
„ Das darf ich nicht sagen, denn ich darf nicht mit Fremden reden, sagt meine Mammi immer „Der blonde Mann stöhnte innerlich auf „Und wer ist deine Mammi“ versuchte er es weiter.
Cookie sah ihn verächtlich an, hatte er denn zugehört sie durfte nicht mit ihm reden. „ Meine Mummy heiÃt wie meine Oma“ nun stöhnte er laut, dass konnte doch nicht war sein. Von allen Kindern dieser Welt musste ihm, dass altklügste unter die Augen laufen. Er könnte jetzt fragen wie ihre Oma hieÃ, aber er befürchtete, dann keine zufrieden stellende Antwort zum bekommen und so lieà er es.
Erst jetzt bemerkte Cookie den kleinen weiÃen Hund zu Tristans FüÃen, zögerlich lieà sie sich sinken. Sobald sie am Boden saà begann, der Hund ihr die Finger abzulecken, Verräter, dachte der blonde Mann verächtlich.
Während die Kleine am Boden saÃ, betrachtete er sie näher. Er hatte das Mädchen noch nie gesehen, denn sonst könnte er sich mit Sicherheit an sie erinnern. Obwohl sie nicht viel älter als fünf sein konnte, zeichneten sich jetzt schon klassische Merkmale ab, die sie in fernen Jahren wohl zu einer wahren Schönheit werden lassen würden. Bestimmt waren ihre Eltern, verdammt stolz wenn sie von der Kleinen erzählten, besaÃen ein schönes Reinhaus mit einem süÃen Kätzchen und waren absolute Nichtraucher um die Lunge der Kleinen zu schützen. All das waren Sachen die konnte sich der junge Mann beim besten Willen nicht vorstellen.
Ein zupfen an dem Bein seiner Hose lieà ihn aus den Gedanken fahren „ Ich hab Hunger „ meinte das Mädchen „ und will zu meiner Mama“ fügte es hinzu. Wie bitte schön sollte er das anstellen wenn sie ihm denn nicht den Namen nannte.
„ Aus welcher Richtung bist du gekommen“ fragte er mit einem leicht genervten Rollen in seiner Stimme, innerhalb einer Stunde hatte er es fertig gebracht zu arbeiten und ein Kind an seinem Rockzipfel hängen zu haben, na toll.
Cookie sah sich um, alles wirke so groÃ, so fremd, so gleich, sie zuckte mit den Achseln. Tristan merkte wie die Unterlippe des Kindes zu zittern anfing und verwünschte die Eltern dieses Balgs.
„ Nicht weinen Kleine, wir suchen dir zuerst einmal etwas zu Essen und dann finden wir deine Mummy schon irgendwie“ versuchte er das Kind zu trösten.
Beim Anblick ihres Rentierpullovers musste er leicht schmunzeln und es freute ihn, dass sein Vorschlag scheinbar angenommen wurde, denn er bemerkte, dass das Zittern der Lippe kurz unterbrochen wurde und sie ihn aus ihren groÃen Augen anstarrte.
„ Ich mag Kuchen oder ein Plätzchen oder ….“ fing die kleine zu Plappern an als sie mit ihm zum Büro seines Cousins ging, welches eine kleine Küche beherbergte, er wünschte sich sie würde sich an das Verbot erinnern nicht mit Fremden zu sprechen.
Denn nächsten Teil widme ich euch beiden, in der Hoffnung, dass ihr mir treu bleibt
Teil 4
„ Hallo Rosi hast du etwas für mich? „ Rory sah ihre Sekretärin fragend an, sie mochte die ältere Frau wirklich gerne auch über das Arbeitgeber-Angestellten- Verhältnis hinaus, da sie ihr in der ersten Zeit eine groÃe Hilfe war um sich zurechtzufinden und ihre Ziele durchzusetzen.
Eine Stunde später atmete Rory erleichtert auf, ein groÃer Teil des Papierkrams war erledigt und Cookie hatte sich wiedererwarten ganz brav mit ihrem Teddy alleine gespielt. Also hatte Lorelai mal wieder sehr übertrieben als sie Cookies Taten im Hotel schilderte, dachte Rory erleichtert als es an der Tür klopfte.
„ Herein“ machte Rory aus reiner Gewohnheit und sogleich trat ein junger, verdammt gut aussehender blonder Mann in Rorys Büro.
„ Hey Boss „ grüÃte Rory erfreut ihren besten Freund. Sie hatte Logan kurz nachdem sie erfahren hatte, dass sie schwanger war in Yale getroffen.
Flashback
Rory saà auf den Stiegen ihres Wohnhauses und weinte bitterlich. Sie war schwanger, schwanger mit neunzehn, nie hatte sie gedacht, dass dies ihr passieren könnte. Sie war die Vernünftige, die Planerin, das Genie und nun das. Sie spürte wie ihr Traum zu zerplatzen drohte wie eine Seifenblase.
Auf einmal reichte ihr jemand ein Taschentuch und lieà sich neben sie auf die Stiegen gleiten. Rory sah ihn aus den verheulten Augen an und musste noch ein wenig mehr heulen, als sie die Ãhnlichkeit des jungen Mannes mit dem Vater ihres Ungeborenen Kindes feststellte.
Logan wusste nicht was er tun sollte, als er die Frau hier sitzen gesehen hatte, wollte er einfach vorbei gehen aber dann hatte ihn irgendetwas dazu bewogen sich zu ihr zu setzen und nun war er hier. Aber was nun, er konnte nichts mit hysterischen Frauen anfangen, verdammt er war meistens der Grund warum sie so bitterlich weinten wie die junge Frau neben ihm. Aber diesmal hatte er kein schlechtes Gewissen, was aber nichts daran änderte, dass ihm schleierhaft war, was in so einer Situation zu tun war.
Logans Körper versteifte sich, als sich die junge Frau an ihn lehnte eine ungewöhnliche Situation aber eine nachvollziehbare, denn gewisse Absichten konnte man bei der Mitleiderregenden Person an seiner Seite mit Sicherheit nicht haben. Dann erinnerte er sich an den Liebesfilm, den er letzten Monat gezwungen wurde zu sehen, da hat es Drew Barrymore geholfen als Brad – wie hieà der noch gleich, ach ja – Pitt über den Rücken gestrichen hat, also gut, ein Versuch war es wert. Vorsichtig und ein wenig unbeholfen strich Logans Hand über den Rücken der jungen Frau. Als sie sich zuerst versteifte und dann entspannte wusste er, dass er die richtige Entscheidung getroffen hatte. Zwei Stunden saÃen sie einfach nur da, Rory heulte und Logan strich ihr über den Rücken. Dann nach zwei Stunden richtete sie sich auf und sagte, dass sie dringend einen Kaffee brauchen würde und Logan ging mit. Nicht weil sie so dringend seine Hilfe brauchte, sondern weil er es einfach nur wollte. Bei einem dampfenden Capuccino nannte sie zuerst ihren Namen und erzählte ihm dann warum sie so am Boden zerstört war. Dazwischen bekam Logan nichts mit weil sie wieder zu heulen begonnen hatte und er kein Wort verstand, aber Logan Huntzberger, den normalerweise solche Gespräche schnell langweilten oder von einem Ohr zum anderen raus gingen hörte vielleicht zum ersten Mal in seinem Leben einer weinenden Frau ernsthaft zu.
Vielleicht haben die beiden an jenem Tag den Grundstein für ihre heute innige Freundschaft gelegt, vielleicht aber hat Rory auch einen Platz in Logans Herz eingenommen der nicht am körperlichen interessiert ist.
Flashback Ende
„ Hallo“ erwiderte Logan lächelnd und bückte sich dann um Cookie über den Kopf zu streicheln.
„ Hey du ruinierst ja meine Frisur „ beschwerte sich Cookie und umarmte ihn aber beinahe gleichzeitig mit ihren kurzen Armen ganz fest. Manchmal wünscht sich Cookie, dass entweder Logan oder Jess ihr Papa wären aber beide sind nur ihre „ Onkeln“ was nichts daran änderte, dass sie beide ganz toll lieb hatte. Mit „Onkel“ Jess konnte man sich ganz prima über Bücher und Musik unterhalten und von „ Onkel“ Logan bekam man alles was man sich gerade wünschte. Eigentlich sagt er ja immer, dass er keine Kinder mag, aber Cookie wusste dass er bei ihr wohl eine Ausnahme macht, denn er hat sie bestimmt ganz lieb.
„ Na Prinzessin, warum bist du denn nicht im Kindergarten“ wollte Logan wissen, während er versuchte sich ein wenig Luft zu verschaffen um nicht von den Kinderarmen erdrückt zu werden.
„ Weil dort ein Lausbefall herrscht „ antwortet Rory anstatt ihrer Tochter und drückte Logan einen flüchtigen Kuss auf die Wange.
Dann klärte sie Logan über die neusten Berichte auf die sie zu schreiben gedachte, in Cookies Augen fade Erwachsenensachen und ihr wurde allmählich langweilig. Prüfend ging sie einen Schritt Richtung Tür, als sie nicht bemerkt werden zu schien, war sie zufrieden und schlüpfte schlieÃlich ganz raus. Das war so ein groÃes Gebäude, sicher gab es da eine Menge Sachen zu entdecken die ihr Spaà machen würden.
Im selben Moment betrat ein blonder junger Mann das gläserne Gebäude um sich ein wenig umzusehen, bevor er hier seinen wohlverdienten Urlaub verbringen musste. Verdammt noch einmal, wieso musste er seine Klappe auch so weit aufreiÃen, hätte er nicht einfach sagen können, dass er absolut keine Lust hatte in einem Anzug durch die Gegend zu staksen wie irgendein gestresster Geschäftsmann, der einen Mercedes fuhr um seinen Nachbarn zu zeigen wer Geld besaÃ, einen gepflegten Rasen hatte, eine Frau die zu allem Ja und Armen sagte, drei Kinder und einen Hund besaà und zu allem Ãberfluss auch noch behauptete glücklich zu sein. Er hatte genug Geld verdient um sich ein Privatjet zu kaufen und sein Leben zu genieÃen und trotzdem war er hier um zu beweisen, dass er mehr konnte als nur seinen Körper einzusetzen.
Er war nämlich nicht nur ein Hirnloser Sportler, nein er hatte auch Hirn, er hatte einen Studiumsabschluss und trotzdem prahlte er damit nicht herum. Lange Rede kurzer Sinn, er verstand einfach nicht wie jemand hier freiwillig mehr als zwei Stunden verbrachte.
Kurzerhand steuerte er das Büro seines Cousins an, als er gegen etwas prahlte. Was zum Teufel, Tristan blickte hinab und sah ein kleines blondes Mädchen, das ihn böse anfunkelte, aus den tiefsten blauen Augen die er seit langem gesehen hatte.
„ Kannst du denn nicht aufpassen, das ist kein Kinderspielplatz hier „ murmelte er stattdessen nur und streckte der Kleinen eine Hand hin um ihr aufzuhelfen. Doch Cookie dachte gar nicht daran die Hand zu ergreifen, sie stand auf und musterte ihr Gegenüber kritisch.
Er zog seine Hand wieder ein und bemerkte ihre Musterung und obwohl sie nur ein kleines Kind war fühlte er ihre Kritik und ihre Missachtung ganz deutlich.
„ Sie sind in mich gerannt „ stellte Cookie sachlich, ja beinahe nüchtern fest und er staunte nicht schlecht, wie alt konnte dieses Mädchen wohl sein?
Beinahe dachte er an eine Rechtfertigung aber war er echt so tief gesunken, dass er sogar mit Kindern stritt?
„ Wie heiÃt du denn“ versuchte er es freundlicher.
„ Das darf ich nicht sagen, denn ich darf nicht mit Fremden reden, sagt meine Mammi immer „Der blonde Mann stöhnte innerlich auf „Und wer ist deine Mammi“ versuchte er es weiter.
Cookie sah ihn verächtlich an, hatte er denn zugehört sie durfte nicht mit ihm reden. „ Meine Mummy heiÃt wie meine Oma“ nun stöhnte er laut, dass konnte doch nicht war sein. Von allen Kindern dieser Welt musste ihm, dass altklügste unter die Augen laufen. Er könnte jetzt fragen wie ihre Oma hieÃ, aber er befürchtete, dann keine zufrieden stellende Antwort zum bekommen und so lieà er es.
Erst jetzt bemerkte Cookie den kleinen weiÃen Hund zu Tristans FüÃen, zögerlich lieà sie sich sinken. Sobald sie am Boden saà begann, der Hund ihr die Finger abzulecken, Verräter, dachte der blonde Mann verächtlich.
Während die Kleine am Boden saÃ, betrachtete er sie näher. Er hatte das Mädchen noch nie gesehen, denn sonst könnte er sich mit Sicherheit an sie erinnern. Obwohl sie nicht viel älter als fünf sein konnte, zeichneten sich jetzt schon klassische Merkmale ab, die sie in fernen Jahren wohl zu einer wahren Schönheit werden lassen würden. Bestimmt waren ihre Eltern, verdammt stolz wenn sie von der Kleinen erzählten, besaÃen ein schönes Reinhaus mit einem süÃen Kätzchen und waren absolute Nichtraucher um die Lunge der Kleinen zu schützen. All das waren Sachen die konnte sich der junge Mann beim besten Willen nicht vorstellen.
Ein zupfen an dem Bein seiner Hose lieà ihn aus den Gedanken fahren „ Ich hab Hunger „ meinte das Mädchen „ und will zu meiner Mama“ fügte es hinzu. Wie bitte schön sollte er das anstellen wenn sie ihm denn nicht den Namen nannte.
„ Aus welcher Richtung bist du gekommen“ fragte er mit einem leicht genervten Rollen in seiner Stimme, innerhalb einer Stunde hatte er es fertig gebracht zu arbeiten und ein Kind an seinem Rockzipfel hängen zu haben, na toll.
Cookie sah sich um, alles wirke so groÃ, so fremd, so gleich, sie zuckte mit den Achseln. Tristan merkte wie die Unterlippe des Kindes zu zittern anfing und verwünschte die Eltern dieses Balgs.
„ Nicht weinen Kleine, wir suchen dir zuerst einmal etwas zu Essen und dann finden wir deine Mummy schon irgendwie“ versuchte er das Kind zu trösten.
Beim Anblick ihres Rentierpullovers musste er leicht schmunzeln und es freute ihn, dass sein Vorschlag scheinbar angenommen wurde, denn er bemerkte, dass das Zittern der Lippe kurz unterbrochen wurde und sie ihn aus ihren groÃen Augen anstarrte.
„ Ich mag Kuchen oder ein Plätzchen oder ….“ fing die kleine zu Plappern an als sie mit ihm zum Büro seines Cousins ging, welches eine kleine Küche beherbergte, er wünschte sich sie würde sich an das Verbot erinnern nicht mit Fremden zu sprechen.
Bussi an Mara Mariano ,I´m what I´m ,Fanny,Jersey u.Sissi
:freu:I`m Trory fan but I am a Logan fan too.:freu:
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