19.02.2008, 16:05
Hey Ihr:hi:
Ich habe den neuen Teil jetzt endlich fertig.
Leider bin ich nicht sonderlich stolz auf das, was ich geschrieben habe.
Ich war heute nicht so ganz bei der Sache, weil ich ja gleichzeitig auch noch meine Backen kühlen muss
.
Also seit nicht zu hart mit mir...
Würde mich natürlich über FB freuen=)
Also dann viel Spaà beim Lesen
LG
_______________________________________________________________________
Teil 3:
Schweigend saÃen die beiden Gilmore Girls in der Limousine und sahen aus den verdunkelten Fenstern.
Lorelai, die die Stille nicht mehr aushielt, sah Rory an und fragte sie, nur um etwas zu sagen:
„Und? Was machen wir jetzt?“, unternehmungsfreudig rutschte sie unruhig auf ihrem Platz herum.
Rory antwortete ihr nicht und starrte weiterhin nach drauÃen, ohne sie zu beachten.
„Rory, das ist ein besonderer Tag in deinem Leben. Immerhin wirst du nur einmal 21! UND du hast erst 20 Kerle gehabt.“
„Ich will keinen mehr. Das war eine schwachsinnige Idee.“
„Rory!? Was ist nur los mit dir? Du bist total lustlos... Oh nein!? Huntzberger hat dir den Kopf verdreht!? Wundert mich eigentlich nicht. Tja, wenn Luke nicht wäre...“
Rory musste grinsen, als sie hörte was ihre Mum sagte. Spielerisch schlug sie ihr leicht auf den Arm und jauchzte ein „Mum!“. Lorelai, die glücklich war, dass Rory wieder normal war, lieà sich das nicht gefallen und schlug sie zurück.
„Ich sag doch nur. Er sieht schon gut aus. Erzähl mir, wie er ist.“
„Jaa. Er ist irgendwie unglaublich. WeiÃt du, die ganzen Jungs heute waren total hirnlos, selbstbezogen und arrogant. Und eindimensional gestrickt.“
„Eindimensional gestrickt?“, verwirrt und belustigt zog Lore eine Augenbraue hoch und musterte ihre Tochter aufmerksam.
„Weià nicht. Sie denken halt nur in einer Ebene.“, Rory zuckte desinteressiert mit den Schultern.
„Und Logan? Ist er dann etwa zweidimensional gestrickt?“
„Nein.“
„Nein?“
„Nein. Viel mehr. Und er ist total verständnisvoll und rücksichtsvoll.“
„Okay Rory. Halt mal kurz die Luft an. Ich werde jetzt dazu mal etwas sagen. Und hör mir erst zu, bevor du dich aufregst. Du kennst Logan erst seit etwa 2 Stunden. Die kannst doch noch gar nicht einschätzen, wie er ist.“
„Glaubst du wirklich, er hat sich verstellt?“, fragte Rory wütend aber trotzdem eingeschüchtert.
„Nein, natürlich nicht! Ich fand ihn doch auch sehr sympathisch. Aber versuch doch erst mal, ihn zum Beispiel in Yale näher kennenzulernen. Dann kannst du über ihn sagen, was du willst, aber dann kannst du dir darin auch sicher sein. So was wie Liebe auf den ersten Blick gibt es doch gar nicht. Das ist sicher nur Einbildung.“
„Gibt es doch. Bei mir und Dean war es doch auch so.“
„Ja Dean. Das war auch etwas vollkommen anderes. AuÃerdem ist es zwischen euch vorbei.“
„Ach ja? Ich weiÃ, was schon wieder dein Problem ist. Logan kommt, so wie er aus sieht, aus Kreisen von Grandma und Grandpa. Und da du ja alle diese Leute nicht ausstehen kannst, ist Logan automatisch genauso wie sie. Aber du kennst ihn ja noch weniger als ich. Du hast doch überhaupt keine Ahnung. Von nichts.“, erklärte Rory ihrer Mom aufgebracht. Sie wollte einfach nicht verstehen, auf was Lore hinaus wollte.
Lorelai stand der Mund offen. Was war mit ihrem Baby bloà los? Sie hatte nie gesagt, dass es an der High Society lag, aus der Logan unverkennbar kam. Sie wollte doch nur, dass Rory sich nicht überstürzt in irgendwelche Dinge, die sie später vielleicht bereuen könnte, stürzte.
~~~~~~~~~
Logan saà noch immer an der Bar, einen Scotch in der Hand, den er aber nicht anrührte und starrte Löcher in die Luft. Eigentlich sollte er sich heute Gedanken über ein Projekt seines Vaters machen. Doch seine Aufmerksamkeit war bei der jungen Brünetten, deren Name er nicht wusste. Ihre eisblauen Augen verfolgten ihn und bei dem Gedanken an ihr süÃes Lächeln musste er ebenfalls grinsen.
Zum Glück wusste er wenigstens, dass sie in Yale studierte. Es war also nur eine Frage der Zeit, bis er ihr über den Weg laufen würde. Doch er wusste jetzt schon, dass ihm das zu lange und unsicher war. Immerhin hatten sie sich in den 2 Jahren, die sie nun schon dorthin ging, kein einziges Mal gesehen.
Plötzlich wurde ihm bewusst, was er da überhaupt dachte, schreckte auf und kippte schnell seinen Scotch hinunter, ehe er die Bar verlieÃ. Da es jetzt keinen Sinn mehr machte, weiter über Angelegenheiten seines Vaters nachzudenken, er aber nicht wollte, dass das Mädchen noch einmal in seinen Gedanken auftauchte, beschloss er kurzerhand seine beiden besten Freunde zu besuchen. Tja, hätte er vorher gewusst, was er sich damit einbrockte, hätte er es lieber gelassen...
Ich habe den neuen Teil jetzt endlich fertig.
Leider bin ich nicht sonderlich stolz auf das, was ich geschrieben habe.
Ich war heute nicht so ganz bei der Sache, weil ich ja gleichzeitig auch noch meine Backen kühlen muss
![Sad Sad](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/sad.gif)
Also seit nicht zu hart mit mir...
![Unsure Unsure](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/unsure.gif)
Also dann viel Spaà beim Lesen
LG
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Teil 3:
Schweigend saÃen die beiden Gilmore Girls in der Limousine und sahen aus den verdunkelten Fenstern.
Lorelai, die die Stille nicht mehr aushielt, sah Rory an und fragte sie, nur um etwas zu sagen:
„Und? Was machen wir jetzt?“, unternehmungsfreudig rutschte sie unruhig auf ihrem Platz herum.
Rory antwortete ihr nicht und starrte weiterhin nach drauÃen, ohne sie zu beachten.
„Rory, das ist ein besonderer Tag in deinem Leben. Immerhin wirst du nur einmal 21! UND du hast erst 20 Kerle gehabt.“
„Ich will keinen mehr. Das war eine schwachsinnige Idee.“
„Rory!? Was ist nur los mit dir? Du bist total lustlos... Oh nein!? Huntzberger hat dir den Kopf verdreht!? Wundert mich eigentlich nicht. Tja, wenn Luke nicht wäre...“
Rory musste grinsen, als sie hörte was ihre Mum sagte. Spielerisch schlug sie ihr leicht auf den Arm und jauchzte ein „Mum!“. Lorelai, die glücklich war, dass Rory wieder normal war, lieà sich das nicht gefallen und schlug sie zurück.
„Ich sag doch nur. Er sieht schon gut aus. Erzähl mir, wie er ist.“
„Jaa. Er ist irgendwie unglaublich. WeiÃt du, die ganzen Jungs heute waren total hirnlos, selbstbezogen und arrogant. Und eindimensional gestrickt.“
„Eindimensional gestrickt?“, verwirrt und belustigt zog Lore eine Augenbraue hoch und musterte ihre Tochter aufmerksam.
„Weià nicht. Sie denken halt nur in einer Ebene.“, Rory zuckte desinteressiert mit den Schultern.
„Und Logan? Ist er dann etwa zweidimensional gestrickt?“
„Nein.“
„Nein?“
„Nein. Viel mehr. Und er ist total verständnisvoll und rücksichtsvoll.“
„Okay Rory. Halt mal kurz die Luft an. Ich werde jetzt dazu mal etwas sagen. Und hör mir erst zu, bevor du dich aufregst. Du kennst Logan erst seit etwa 2 Stunden. Die kannst doch noch gar nicht einschätzen, wie er ist.“
„Glaubst du wirklich, er hat sich verstellt?“, fragte Rory wütend aber trotzdem eingeschüchtert.
„Nein, natürlich nicht! Ich fand ihn doch auch sehr sympathisch. Aber versuch doch erst mal, ihn zum Beispiel in Yale näher kennenzulernen. Dann kannst du über ihn sagen, was du willst, aber dann kannst du dir darin auch sicher sein. So was wie Liebe auf den ersten Blick gibt es doch gar nicht. Das ist sicher nur Einbildung.“
„Gibt es doch. Bei mir und Dean war es doch auch so.“
„Ja Dean. Das war auch etwas vollkommen anderes. AuÃerdem ist es zwischen euch vorbei.“
„Ach ja? Ich weiÃ, was schon wieder dein Problem ist. Logan kommt, so wie er aus sieht, aus Kreisen von Grandma und Grandpa. Und da du ja alle diese Leute nicht ausstehen kannst, ist Logan automatisch genauso wie sie. Aber du kennst ihn ja noch weniger als ich. Du hast doch überhaupt keine Ahnung. Von nichts.“, erklärte Rory ihrer Mom aufgebracht. Sie wollte einfach nicht verstehen, auf was Lore hinaus wollte.
Lorelai stand der Mund offen. Was war mit ihrem Baby bloà los? Sie hatte nie gesagt, dass es an der High Society lag, aus der Logan unverkennbar kam. Sie wollte doch nur, dass Rory sich nicht überstürzt in irgendwelche Dinge, die sie später vielleicht bereuen könnte, stürzte.
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Logan saà noch immer an der Bar, einen Scotch in der Hand, den er aber nicht anrührte und starrte Löcher in die Luft. Eigentlich sollte er sich heute Gedanken über ein Projekt seines Vaters machen. Doch seine Aufmerksamkeit war bei der jungen Brünetten, deren Name er nicht wusste. Ihre eisblauen Augen verfolgten ihn und bei dem Gedanken an ihr süÃes Lächeln musste er ebenfalls grinsen.
Zum Glück wusste er wenigstens, dass sie in Yale studierte. Es war also nur eine Frage der Zeit, bis er ihr über den Weg laufen würde. Doch er wusste jetzt schon, dass ihm das zu lange und unsicher war. Immerhin hatten sie sich in den 2 Jahren, die sie nun schon dorthin ging, kein einziges Mal gesehen.
Plötzlich wurde ihm bewusst, was er da überhaupt dachte, schreckte auf und kippte schnell seinen Scotch hinunter, ehe er die Bar verlieÃ. Da es jetzt keinen Sinn mehr machte, weiter über Angelegenheiten seines Vaters nachzudenken, er aber nicht wollte, dass das Mädchen noch einmal in seinen Gedanken auftauchte, beschloss er kurzerhand seine beiden besten Freunde zu besuchen. Tja, hätte er vorher gewusst, was er sich damit einbrockte, hätte er es lieber gelassen...
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