14.03.2008, 09:46
Doppelt hält besser was? :freuu::lach::doof:
Ich denke, dass ich es zwischendurch schaffen werde etwas zu posten, auch wenn es dann kürzere Kapitel sein könnten, wegen des Zeitmangels.
Vielen Dank an meine Muse, keine ahnung wo die, die letzten Wochen war, aber heute morgen kam sie zurück und zwar mit dem nächsten Kapitel....
KAPITEL 5
Luke stand auf,als er etwas in der Küche hörte. Er war doch noch eingeschlafen aber anscheinend nur für 2 Stunden, weshalb er auch dementsprechend aussah. Er stand auf und ging in die Küche in der er Lorelai vorfand, die gerade die Kaffetasse angesetzt hatte.
Schmunzelnd setzte sich Luke ihr gegenüber und beobachtete sie, wie sie anscheinend das erste Mal den Geschmack von Kaffee kennen lernte. Im Inneren verfluchte er sich, dass er nicht daran gedacht hatte den Kaffe wegzuschlieÃen oder gegen koffeinfreien auszutauschen. Auch wenn sie ihr Gedächtnis verloren hatte war sie immer noch schwanger. Irgendwie allerdings fand er Gefallen an dem Anblick, Lorelai dabei zu beobachten, wie sie alles neu erlernte.
âGuten Morgen Luke!â
âGuten Morgen Schaâ¦Lorelai!â, er lieà sich nicht anmerken, dass er sie Schatz nennen wollte, und Lorelai schien so fasziniert von ihrem Getränk, dass sie es gar nicht mitbekam, oder es vielleicht nicht für schlimm empfand.
âDas hier schmeckt wirklich gut. Was ist das? Als ich heute morgen wach wurde versprürte ich das Verlangen mir das zu machen. Auf der Packung stand Kaffee! Was für ein komisches Wort! Heisst das so?â
Luke war erstaunt über den Redefluss seiner Frau, aber er lieà sie reden, fragen und beantwortete alles, wozu ihm was einfiel. Wieder ein Stück der alten Lorelai kam zum Vorschein durch dieses unentwegte geplapper.
Vielleicht ging es doch schneller, als der Arzt gedacht hat??
Rory und Jess betraten lachend das Haus und standen verlegen in der Küche, als sie bemerkten, dass Luke und Lorelai schon da waren. Während sie so dastanden warf Luke Jess einen vielsagenden Blick zu und Rory betrachtete den Anblick ihrer Mutter die einen Kaffee genoss. Ihr war nach tanzen, lachen, springen, schreien zumute, aber sie wollte sich nicht zu früh freuen, auch wenn es ein gutes Zeichen war.
Lorelai leerte ihren Kaffebecher und verlies die Küche. Alles war ruhig, bis sie hörten, dass Lorelai ins obere Bad gegangen war.
âSie hat Kaffee getrunken?â fragte Rory Luke, ohne daran zu denken, dass er sich immer noch sehr merkwürdig benahm.
Luke nickte und sah wieder zu Jess. âWas ist mit dir?â
âWas soll mit mir sein?â
âDu siehst so glücklich ausâ
âDas bin ich auchâ, sagte er und blickte zu Rory die verlegen woanders hinsah. Ihre Beziehung hatte sich verändert. Es war intensiver, als jemals zuvor und es fiel beiden sichtlich schwer einander für einen Moment nicht zu berühren oder wenigstens anzusehen.
âMeint ihr es ist der richtige Zeitpunkt so zu tun, als sei euch alles egal?? Gerade von dir Rory hätte ich mehr erwartet.â
Rory riss die Augen auf und sah Luke zornig an.
Hatte er das wirklich gesagt?
Hatte er das wirklich gemeint?
Rory setzte sich kerzengerade hin und schickte Jess los etwas zum Frühstück zu holen. Es war eindeutig an der Zeit mit Luke zu reden.
âWas hast du für ein Prblem?â
âIch habe kein Problem!â sagte Luke und versuchte dabei Rorys schrillen Tonfall zu imitieren.
âSeit Mom im Krankenhaus war hast du kaum ein Wort mit mir geredet, du wolltest mich nicht einmal ansehen und jetzt hegst du Erwartungen an mich, die ich nicht nachvollziehen kann. ich bin doch immer da!â, Rory lief eine Träne über die Wange und ihr reden wurde weinerlich. âIch denke die ganze Zeit nur daran, wie ich ihr helfen kann und was ich tun kann, aber sie weiss nicht mal mehr, wer ich bin, also was solls? Was soll ich deiner Meinung nach tun?â Rory liefen die Tränen nach und nach mehr und mehr aus den Augen, doch sie wendete ihren Blick nicht ab, sie wollte ihm klarmachen, dass sie es ernst meinte.
Luke hielt ihrem Blick einige Sekunden stand, dann stand er auf und wollte gehen.
âDu kannst jetzt nicht gehen ich habe dich was gefragt!â
âDoch ich kann jetzt gehen, denn du bist Schuld an dem ganzen Schlamassel und ich muss mir dein Gejammer nicht anhören, ich hab meine eigenen Sorgen und die gröÃte steht im Moment unter der Dusche, nennt sich normalerweise meine Frau und trägt mein Kind in sich.!â
Rory war verdutzt, wie noch nie zuvor.
âWoran bin ichâ¦..schuld?â
âDaran, dass Lorelai sich aufgeregt hat. Daran, dass ihr Bettruhe verschrieben wurde. Daran, dass sie dir hinterhergefahren ist. Daran, dass sie die Treppe runter gefallen ist. Und verdammt noch mal daran, dass sie ihr Gedächtnis verloren hat.!â
âDas kann nicht dein ernst sein, wie kannst duâ¦â
âIch kann und ich werde jetzt nicht weiter mit dir reden, denn ich ertrage es nicht, dich so zu sehen und mit dir zu reden, wenn ich so wütend bin.!â
âLuke warte!â flüsterte Rory fast unhörbar. Sie hatte nicht die Kraft lauter zu reden, aber Luke hörte es und drehte sich noch mal um.
Es schien als wäre sie innerlich zusammen gebrochen. Als wäre sie vertrocknet, wie eine Rosine, sie war blass, wirkte wackelig auf den Beinen und atmete schwer durch ihre nie enden wollenden Tränen.
âIch verstehe dich nicht, aber hör mir bitte zu!â begann sie ganz leise, denn sie hatte keine Kraft, gar keine mehr. Sogar das Stehen fiel ihr schwer.
âIch will nicht mit dir streiten, deswegen sage ich nichts zu deinen Vorwürfen, denn dazu ist mir gerade nicht zumute. Du bistâ¦.oft ein besserer Vater für mich gewesen, als mein leiblicher Vater es jemals sein wird, aber du solltest ihn vielleicht Anrufen, oder ihm schreiben oder sonst irgendwas machen, damit er her kommtâ¦â
âDasâ¦â Rory hielt ihre Hand vor seinen Mund damit er sie ausreden lies.
ââ¦Er kennt Mom seit sie ein kleines Kind ist. Er kennt sie immer noch besser als jeder andere Mensch auf der Welt. Sie liebt dich, und er wird dir keine Gefahr sein, aber er könnte der einzige sein, der ihre Erinnerungen von damals zurückholen würde und du solltest es wenigstens versuchen.â Sie musste tief einatmen und schluchzen. Sie hörte Jess mit dem Auto vorfahren und verfluchte sich selber, dass sie sich nicht zusammenriss.
âIch liebe meine Mom, das weiÃt duâ¦undâ¦und ich würde nie etwas tun um ihr weh zu tun. Du suchst jemanden, dem du die Schuld geben kannst, aber es tut mir sehr weh, wie du über mich denkst. Ich will nicht böse sein, denn ich weiss sowieso nicht mehr weiter. Ich leide so sehr unter der ganzen Situation, darunter, dass meine eigene Mom mich nicht mehr erkennt. aber ich weiss jetzt, dass ich hier nicht mehr erwünscht bin.â
Luke wollte gerade etwas erwidern, als Jess die Tür öffnete und Rory die Gelegenheit nutzte um nach draussen zu rennen. Jess sah zu Luke, der Rory hinterherstarrte, lieà die Tüte mit den Einkäufen fallen und rannte hinterher. Kurze Zeit später hätte er sich selber schlagen können für sein zögern, als er sah, dass Rory zu Luke´s Diner lief, lies er sich Zeit um ihr ein paar Minuten zu gönnen.
Was war vorgefallen?
Wieso sah Luke so bedrückt aus?
Wieso weinte Rory?
Wieso rannte sie davon?
Viele Fragen, keine Antworten, denn beim Diner angekommen hörte er den Motor von Rorys Wagen und ehe er sich versah fuhr sie mit einem unglaublichen Tempo an ihm vorbei, weg von ihm, weg aus Stars Hollow â weg!
Rory sah, wie Jess ihr hinterherlief und schrie, aber sie konnte nicht anhalten, so sehr sie es auch wollte. Es war für alle das Beste, wenn sie verschwand. Nur für eine Weile, oder doch für Länger? Sie wusste es nicht, sie wollte nur weg.
Jess rannte zurück zu seinem Auto und versuchte ihr hinterherzufahren. Kirk, der grad einen Stand mit irgendwelchen Porzellan-Clowns aufstellte, sagte Jess in welche Richtung sie gefahren war und ihn konnte nichts mehr aufhalten, ihr zu folgen.
Er fuhr so schnell es ging, aber Rory war nicht in Sichtweite, erst als er an einem Schild vorbeifuhr, auf dem âHartfordâ stand, wusste er, wo Rory hingefahren war, aber er wusste nicht was passieren würde, er wollte nur alles tun, um sie nicht noch einmal zu verlieren. Er würde kämpfen, um sie, ihre Liebe und ihre gemeinsame Zukunft, ohne zu wissen, was überhaupt los war hatte er eine Idee, die alles verändern könnte.
~sophie~ schrieb:Okay, dann wünsche ich dir viel Spaà dortSpaÃ? Schlechter Witz....Die Einöde von gehlsdorf bei Rostock ist kein Spaà und die Abschlussprüfung auch nicht!!
Oh Gott... das sind dann... 8 1/2 Wochen ohne neuer Teil
Ich denke, dass ich es zwischendurch schaffen werde etwas zu posten, auch wenn es dann kürzere Kapitel sein könnten, wegen des Zeitmangels.
Vielen Dank an meine Muse, keine ahnung wo die, die letzten Wochen war, aber heute morgen kam sie zurück und zwar mit dem nächsten Kapitel....
KAPITEL 5
Luke stand auf,als er etwas in der Küche hörte. Er war doch noch eingeschlafen aber anscheinend nur für 2 Stunden, weshalb er auch dementsprechend aussah. Er stand auf und ging in die Küche in der er Lorelai vorfand, die gerade die Kaffetasse angesetzt hatte.
Schmunzelnd setzte sich Luke ihr gegenüber und beobachtete sie, wie sie anscheinend das erste Mal den Geschmack von Kaffee kennen lernte. Im Inneren verfluchte er sich, dass er nicht daran gedacht hatte den Kaffe wegzuschlieÃen oder gegen koffeinfreien auszutauschen. Auch wenn sie ihr Gedächtnis verloren hatte war sie immer noch schwanger. Irgendwie allerdings fand er Gefallen an dem Anblick, Lorelai dabei zu beobachten, wie sie alles neu erlernte.
âGuten Morgen Luke!â
âGuten Morgen Schaâ¦Lorelai!â, er lieà sich nicht anmerken, dass er sie Schatz nennen wollte, und Lorelai schien so fasziniert von ihrem Getränk, dass sie es gar nicht mitbekam, oder es vielleicht nicht für schlimm empfand.
âDas hier schmeckt wirklich gut. Was ist das? Als ich heute morgen wach wurde versprürte ich das Verlangen mir das zu machen. Auf der Packung stand Kaffee! Was für ein komisches Wort! Heisst das so?â
Luke war erstaunt über den Redefluss seiner Frau, aber er lieà sie reden, fragen und beantwortete alles, wozu ihm was einfiel. Wieder ein Stück der alten Lorelai kam zum Vorschein durch dieses unentwegte geplapper.
Vielleicht ging es doch schneller, als der Arzt gedacht hat??
Rory und Jess betraten lachend das Haus und standen verlegen in der Küche, als sie bemerkten, dass Luke und Lorelai schon da waren. Während sie so dastanden warf Luke Jess einen vielsagenden Blick zu und Rory betrachtete den Anblick ihrer Mutter die einen Kaffee genoss. Ihr war nach tanzen, lachen, springen, schreien zumute, aber sie wollte sich nicht zu früh freuen, auch wenn es ein gutes Zeichen war.
Lorelai leerte ihren Kaffebecher und verlies die Küche. Alles war ruhig, bis sie hörten, dass Lorelai ins obere Bad gegangen war.
âSie hat Kaffee getrunken?â fragte Rory Luke, ohne daran zu denken, dass er sich immer noch sehr merkwürdig benahm.
Luke nickte und sah wieder zu Jess. âWas ist mit dir?â
âWas soll mit mir sein?â
âDu siehst so glücklich ausâ
âDas bin ich auchâ, sagte er und blickte zu Rory die verlegen woanders hinsah. Ihre Beziehung hatte sich verändert. Es war intensiver, als jemals zuvor und es fiel beiden sichtlich schwer einander für einen Moment nicht zu berühren oder wenigstens anzusehen.
âMeint ihr es ist der richtige Zeitpunkt so zu tun, als sei euch alles egal?? Gerade von dir Rory hätte ich mehr erwartet.â
Rory riss die Augen auf und sah Luke zornig an.
Hatte er das wirklich gesagt?
Hatte er das wirklich gemeint?
Rory setzte sich kerzengerade hin und schickte Jess los etwas zum Frühstück zu holen. Es war eindeutig an der Zeit mit Luke zu reden.
âWas hast du für ein Prblem?â
âIch habe kein Problem!â sagte Luke und versuchte dabei Rorys schrillen Tonfall zu imitieren.
âSeit Mom im Krankenhaus war hast du kaum ein Wort mit mir geredet, du wolltest mich nicht einmal ansehen und jetzt hegst du Erwartungen an mich, die ich nicht nachvollziehen kann. ich bin doch immer da!â, Rory lief eine Träne über die Wange und ihr reden wurde weinerlich. âIch denke die ganze Zeit nur daran, wie ich ihr helfen kann und was ich tun kann, aber sie weiss nicht mal mehr, wer ich bin, also was solls? Was soll ich deiner Meinung nach tun?â Rory liefen die Tränen nach und nach mehr und mehr aus den Augen, doch sie wendete ihren Blick nicht ab, sie wollte ihm klarmachen, dass sie es ernst meinte.
Luke hielt ihrem Blick einige Sekunden stand, dann stand er auf und wollte gehen.
âDu kannst jetzt nicht gehen ich habe dich was gefragt!â
âDoch ich kann jetzt gehen, denn du bist Schuld an dem ganzen Schlamassel und ich muss mir dein Gejammer nicht anhören, ich hab meine eigenen Sorgen und die gröÃte steht im Moment unter der Dusche, nennt sich normalerweise meine Frau und trägt mein Kind in sich.!â
Rory war verdutzt, wie noch nie zuvor.
âWoran bin ichâ¦..schuld?â
âDaran, dass Lorelai sich aufgeregt hat. Daran, dass ihr Bettruhe verschrieben wurde. Daran, dass sie dir hinterhergefahren ist. Daran, dass sie die Treppe runter gefallen ist. Und verdammt noch mal daran, dass sie ihr Gedächtnis verloren hat.!â
âDas kann nicht dein ernst sein, wie kannst duâ¦â
âIch kann und ich werde jetzt nicht weiter mit dir reden, denn ich ertrage es nicht, dich so zu sehen und mit dir zu reden, wenn ich so wütend bin.!â
âLuke warte!â flüsterte Rory fast unhörbar. Sie hatte nicht die Kraft lauter zu reden, aber Luke hörte es und drehte sich noch mal um.
Es schien als wäre sie innerlich zusammen gebrochen. Als wäre sie vertrocknet, wie eine Rosine, sie war blass, wirkte wackelig auf den Beinen und atmete schwer durch ihre nie enden wollenden Tränen.
âIch verstehe dich nicht, aber hör mir bitte zu!â begann sie ganz leise, denn sie hatte keine Kraft, gar keine mehr. Sogar das Stehen fiel ihr schwer.
âIch will nicht mit dir streiten, deswegen sage ich nichts zu deinen Vorwürfen, denn dazu ist mir gerade nicht zumute. Du bistâ¦.oft ein besserer Vater für mich gewesen, als mein leiblicher Vater es jemals sein wird, aber du solltest ihn vielleicht Anrufen, oder ihm schreiben oder sonst irgendwas machen, damit er her kommtâ¦â
âDasâ¦â Rory hielt ihre Hand vor seinen Mund damit er sie ausreden lies.
ââ¦Er kennt Mom seit sie ein kleines Kind ist. Er kennt sie immer noch besser als jeder andere Mensch auf der Welt. Sie liebt dich, und er wird dir keine Gefahr sein, aber er könnte der einzige sein, der ihre Erinnerungen von damals zurückholen würde und du solltest es wenigstens versuchen.â Sie musste tief einatmen und schluchzen. Sie hörte Jess mit dem Auto vorfahren und verfluchte sich selber, dass sie sich nicht zusammenriss.
âIch liebe meine Mom, das weiÃt duâ¦undâ¦und ich würde nie etwas tun um ihr weh zu tun. Du suchst jemanden, dem du die Schuld geben kannst, aber es tut mir sehr weh, wie du über mich denkst. Ich will nicht böse sein, denn ich weiss sowieso nicht mehr weiter. Ich leide so sehr unter der ganzen Situation, darunter, dass meine eigene Mom mich nicht mehr erkennt. aber ich weiss jetzt, dass ich hier nicht mehr erwünscht bin.â
Luke wollte gerade etwas erwidern, als Jess die Tür öffnete und Rory die Gelegenheit nutzte um nach draussen zu rennen. Jess sah zu Luke, der Rory hinterherstarrte, lieà die Tüte mit den Einkäufen fallen und rannte hinterher. Kurze Zeit später hätte er sich selber schlagen können für sein zögern, als er sah, dass Rory zu Luke´s Diner lief, lies er sich Zeit um ihr ein paar Minuten zu gönnen.
Was war vorgefallen?
Wieso sah Luke so bedrückt aus?
Wieso weinte Rory?
Wieso rannte sie davon?
Viele Fragen, keine Antworten, denn beim Diner angekommen hörte er den Motor von Rorys Wagen und ehe er sich versah fuhr sie mit einem unglaublichen Tempo an ihm vorbei, weg von ihm, weg aus Stars Hollow â weg!
Rory sah, wie Jess ihr hinterherlief und schrie, aber sie konnte nicht anhalten, so sehr sie es auch wollte. Es war für alle das Beste, wenn sie verschwand. Nur für eine Weile, oder doch für Länger? Sie wusste es nicht, sie wollte nur weg.
Jess rannte zurück zu seinem Auto und versuchte ihr hinterherzufahren. Kirk, der grad einen Stand mit irgendwelchen Porzellan-Clowns aufstellte, sagte Jess in welche Richtung sie gefahren war und ihn konnte nichts mehr aufhalten, ihr zu folgen.
Er fuhr so schnell es ging, aber Rory war nicht in Sichtweite, erst als er an einem Schild vorbeifuhr, auf dem âHartfordâ stand, wusste er, wo Rory hingefahren war, aber er wusste nicht was passieren würde, er wollte nur alles tun, um sie nicht noch einmal zu verlieren. Er würde kämpfen, um sie, ihre Liebe und ihre gemeinsame Zukunft, ohne zu wissen, was überhaupt los war hatte er eine Idee, die alles verändern könnte.
...
... ... Everything changes...
...sometimes I hate it! ...