07.05.2008, 14:50
Danke für euer liebes Fb, schön, dass euch die STory gefällt. Hier gehts auch schon weiter mit dem nächsten Kapitel.
@ Lulu, -Ace- und r.eg.02: Ihr habt Recht, ich hab die Story vor längerem schon bei myfanbase on gestellt und dachte mir, vielleicht findet sich ja hier jemand, der die FF auch noch gern lesen möchte. Jedenfalls danke, dass ich sie nochmal lest und mir Fb gebt!
Viel Spaà beim Lesen!
2. I‘ll Stand By You
Rory erwachte als sie ein leises Flüstern hörte. Eine männliche Stimme die sagte “Es ist schön neben dir aufzuwachen!” Sie glaubte noch immer nicht ganz wach zu sein, von wem sollte dieser Satz den schon kommen wenn sie allein in ihrem Zimmer aufwachte. Doch als sie vorsichtig die Augen öffnete stellte sie fest, dass sie weder in ihrem eigenen Zimmer noch allein war. Sie war im Poolhaus ihrer GroÃeltern und ihr Kopf lag auf der Schulter eines jungen Mannes. Sie sah auf und blickte geradewegs in Logan Huntzbergers Lächelndes Gesicht.
Mit einem Mal war sie hellwach und setzte sich ruckartig auf. “Oh mein Gott, was ist denn…” An dieser Stelle hielt sie inne, denn ein stechender Schmerz schoss durch ihren Kopf, weil sie sich so schnell aufgesetzt hatte. Sie sank zurück in die Kissen, doch das Hämmern in ihrem Kopf hörte einfach nicht auf. “Au!” entfuhr es ihr.
Logan stützte sich auf den Ellbogen und sah auf sie herunter. “Kopfschmerzen?” fragte er mit einem wissenden Lächeln.
“Und wie!” antwortete Rory. “Mein Kopf fühlt sich an als würde Tico Torres darin ein neues Drum Solo üben!”
“Tja, das liegt vermutlich an der Champagner-Diät die du dir gestern Abend selbst verordnet hast.”
Rory fiel wieder ein wie sie, nachdem Dean verschwunden war, den Champagner direkt aus der Flasche getrunken hatte. Und auch bevor Dean aufgetaucht war hatte sie schon einiges getrunken gehabt. Was hatte sie sich nur dabei gedacht? Nun erinnerte sie sich auch wieder daran wie sie auf der Couch zusammengesunken war und Logan sich um sie gekümmert und sie ins Bett gebracht hatte.
Und sie erinnerte sich auch daran wie sie ihn gebeten hatte bei ihr zu bleiben und wie sie seine Nähe gesucht hatte. Was würde er jetzt nur von ihr denken nachdem sie sich ihm so aufgedrängt hatte. Rory entfuhr ein leises Stöhnen. Warum konnte sie nicht einfach zu der Sorte Menschen gehören die am nächsten Morgen alles vergessen hatten nachdem sie zu viel getrunken hatten? Andererseits würde sie sich dann wahrscheinlich nur noch mehr Sorgen machen. So wusste sie wenigstens, dass nichts schlimmeres passiert war.
Sie wollte sich schon umdrehen und einfach weiterschlafen bis das Hämmern in ihrem Kopf endlich aufhörte, da kam ihr ein anderer Gedanke. Ihre GroÃeltern! Sie musste schleunigst hier verschwinden bevor Richard oder Emily sie hier in einem Bett mit Logan vorfanden. Sie ignorierte ihren hämmernden Kopf und stieg sofort aus dem Bett.
“Ich muss gehen, wenn meine GroÃeltern uns hier sehen…” begann sie, doch sie fuhr nicht fort. Irgendwie war es ihr peinlich vor Logan zuzugeben, dass sie fürchtete ihre GroÃeltern könnten denken, dass mehr zwischen ihnen passiert sei.
Logan erwiderte nichts. Er lag weiterhin im Bett und starrte auf das zerknitterte Laken, unter dem eben noch Rory gelegen hatte. Er wusste sie hatte Recht, obwohl Colin den Gilmores bescheid gesagt hatte würden sie früher oder später ins Poolhaus kommen um nach Rory zu sehen. Und zu dann sollte Logan zu seinem eigenen besten verschwunden sein. Trotzdem empfand Logan beim Anblick des leeren Bettes neben sich ein eigenartiges Gefühl, so als wäre ihm die Luft zum atmen genommen worden. Was in aller Welt machte Rory Gilmore nur mit ihm? Er erkannte sich schon selbst nicht wieder.
Er seufzte und stand ebenfalls auf. Rory war schon im Wohnbereich und versuchte, das Chaos zu beseitigen das die Party verursacht hatte. Während sie wie wild hin und her rannte und versuchte einigermaÃen Ordnung zu schaffen murmelte sie unverständliche Dinge vor sich hin.
Logan sah ihr einen Moment lang zu und zu all den verrückten Gefühlen die in ihm tobten kam noch ein weiteres hinzu, das ihm ziemlich neu war: ein schlechtes Gewissen. Er fühlte sich für das Chaos verantwortlich, genauso wie dafür, dass Rory nun panische Angst hatte von ihren GroÃeltern überrascht zu werden. Er hätte sie einfach wie ein Gentleman in ihr Zimmer in Yale bringen und dann von der Bildfläche verschwinden sollen. Aber irgendwie schien dieses Mädchen ihn dazu zu bringen, weinen Verstand komplett auszuschalten.
“Tut mir leid, Rory!” sagte er und erst als er es ausgesprochen hatte merkte er, dass er ihren richtigen Namen statt ihres Spitznamens benutzt hatte. Auch Rory fiel das sofort auf. Ihr Name klang so ungewohnt aus seinem Mund, aber irgendwie auch schön. Jedenfalls zeigte er ihr so, dass es ihm auch wirklich Ernst war mit der Entschuldigung.
“Schon okay,” erwiderte sie, allerdings ohne ihn anzusehen. “Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Ohne dich und diese Party hier hätte ich den gestrigen Abend sicher nicht überstanden.
Logan vermutete, dass sie damit wohl auf die Sache mit ihrem Freund anspielte. Oder nun wohl eher Ex-Freund. Er kam nicht umhin sich insgeheim zu fragen was für ein Idiot dieser Dean war, einfach so mit ihr Schluss zu machen. Jedenfalls wusste er, dass er es diesem Arschloch immer übel nehmen würde, dass er Rory so wehgetan hatte. Auch wenn er zugeben musste, dass ihm der Gedanke irgendwie gefiel, dass sie nun wieder Single war.
“Ist alles klar mit dir?” fragte er und ging auf sie zu.
“Natürlich, mir geht es gut. Ich kann Dean total verstehen, nur weil ich etwas zu spät gekommen bin mit mir Schluss zu machen macht auch wirklich Sinn! ‘Ich hab hier nichts zu suchen, Rory.’ Wow, wie aussagekräftig. Was soll das, kann ich etwa was dafür, dass meine GroÃeltern in diesem Palast wohnen und eine Junggesellenversammlung für mich organisieren? Oh, Mann, und dieses Outfit, war das etwa meine Idee? Nein; meine Grandma hat mich aufgestylt wie irgendeine bescheuerte Prinzessin. Ich kann doch nichts dafür, ich wollte doch einfach nur dass es funktioniert!”
Rory stand nun mitten im Raum und die Tränen liefen unaufhaltsam ihre Wangen hinunter. Logan ging zu ihr und nahm sie sanft in den Arm. Schluchzend legte sie ihren Kopf an seine Brust, dankbar dafür, dass sie einfach nur da war. Einige Zeit standen sie einfach so im Zimmer, Logan strich ihr beruhigend über den Rücken und flüsterte immer wieder: “Es wird schon wieder, Ace!”
Nach einer Weile beruhigte sich Rory, doch sie machte keine Anstalten, sich aus Logans Umarmung zu lösen. Und auch er wollte nichts weniger als sie loszulassen. Obwohl Rory aufgehört hatte hysterisch zu schluchzen liefen weiterhin Tränen über ihre Wangen.
“Sh, Ace, alles wird gut, auch ein gebrochenes Herz heilt irgendwann.” sagte er leise. ’Hab ich zumindest gehört’, fügte er in Gedanken hinzu, denn ihm selbst war das Herz noch nie gebrochen worden. Er war viel zu sehr bemüht, die Mädchen mit denen er ausging auf Distanz zu halten und keine von ihnen hatte ihm je genug bedeutet, um sein Herz brechen zu können.
Rory löste sich gerade so weit von ihm um ihm in die Augen sehen zu können. “Ja, nichts das eine Eis-und-Pizza-Orgie nicht heilen könnte würde meine Mum sagen.” sagte sie und dabei huschte sogar ein kleines Lächeln über ihr Gesicht.
“Dabei würde ich dir wirklich gerne Gesellschaft leisten.” erwiderte Logan, ohne genau zu wissen was er damit bezwecken wollte. Sie war sicher noch nicht wieder bereit für ein Date, die Trennung war schlieÃlich erst ein paar Stunden her, und wann hatte Logan Huntzberger sich schon mal einfach so mit einem Mädchen getroffen. Aber diese Fakten interessierten ihn wenig, er wollte nur so viel Zeit wie möglich mit Rory verbringen.
Rory kamen seine Worte ebenso komisch vor, doch sie zog einen Abend mit Logan definitiv einem Abend allein vor dem Fernseher vor. “Das wäre wirklich sehr schön!” erwiderte sie darum, womit sie Logan überraschte. So selbstsicher er sonst war, in diesem Fall hatte er nicht mit einer Zustimmung gerechnet.
“Heute Abend bei dir? Ich besorg auch das Eis und die Pizza.! Bot Logan an und Rory stimmte zu. “Und jetzt fahr nach Hause, ich räum hier schon auf!”
Zunächst zögerte Rory, doch dann lächelte sie und nahm ihre Sachen. Bevor sie das Poolhaus verlieà drehte sie sich noch einmal um. “Hey Huntzberger! Viel Eis und viel Pizza, bitte!” rief sie ihm zu und verschwand.
Zurück lieà sie einen lachenden und zufriedenen Logan.
@ Lulu, -Ace- und r.eg.02: Ihr habt Recht, ich hab die Story vor längerem schon bei myfanbase on gestellt und dachte mir, vielleicht findet sich ja hier jemand, der die FF auch noch gern lesen möchte. Jedenfalls danke, dass ich sie nochmal lest und mir Fb gebt!
Viel Spaà beim Lesen!
2. I‘ll Stand By You
[I]I'll stand by you[/I]
[I]Won't let nobody hurt you[/I]
[I]I'll stand by you[/I]
[I]Take me in into your darkest hour[/I]
[I]And I'll never desert you[/I]
[I]I'll stand by you[/I]
[I]Won't let nobody hurt you[/I]
[I]I'll stand by you[/I]
[I]Take me in into your darkest hour[/I]
[I]And I'll never desert you[/I]
[I]I'll stand by you[/I]
Rory erwachte als sie ein leises Flüstern hörte. Eine männliche Stimme die sagte “Es ist schön neben dir aufzuwachen!” Sie glaubte noch immer nicht ganz wach zu sein, von wem sollte dieser Satz den schon kommen wenn sie allein in ihrem Zimmer aufwachte. Doch als sie vorsichtig die Augen öffnete stellte sie fest, dass sie weder in ihrem eigenen Zimmer noch allein war. Sie war im Poolhaus ihrer GroÃeltern und ihr Kopf lag auf der Schulter eines jungen Mannes. Sie sah auf und blickte geradewegs in Logan Huntzbergers Lächelndes Gesicht.
Mit einem Mal war sie hellwach und setzte sich ruckartig auf. “Oh mein Gott, was ist denn…” An dieser Stelle hielt sie inne, denn ein stechender Schmerz schoss durch ihren Kopf, weil sie sich so schnell aufgesetzt hatte. Sie sank zurück in die Kissen, doch das Hämmern in ihrem Kopf hörte einfach nicht auf. “Au!” entfuhr es ihr.
Logan stützte sich auf den Ellbogen und sah auf sie herunter. “Kopfschmerzen?” fragte er mit einem wissenden Lächeln.
“Und wie!” antwortete Rory. “Mein Kopf fühlt sich an als würde Tico Torres darin ein neues Drum Solo üben!”
“Tja, das liegt vermutlich an der Champagner-Diät die du dir gestern Abend selbst verordnet hast.”
Rory fiel wieder ein wie sie, nachdem Dean verschwunden war, den Champagner direkt aus der Flasche getrunken hatte. Und auch bevor Dean aufgetaucht war hatte sie schon einiges getrunken gehabt. Was hatte sie sich nur dabei gedacht? Nun erinnerte sie sich auch wieder daran wie sie auf der Couch zusammengesunken war und Logan sich um sie gekümmert und sie ins Bett gebracht hatte.
Und sie erinnerte sich auch daran wie sie ihn gebeten hatte bei ihr zu bleiben und wie sie seine Nähe gesucht hatte. Was würde er jetzt nur von ihr denken nachdem sie sich ihm so aufgedrängt hatte. Rory entfuhr ein leises Stöhnen. Warum konnte sie nicht einfach zu der Sorte Menschen gehören die am nächsten Morgen alles vergessen hatten nachdem sie zu viel getrunken hatten? Andererseits würde sie sich dann wahrscheinlich nur noch mehr Sorgen machen. So wusste sie wenigstens, dass nichts schlimmeres passiert war.
Sie wollte sich schon umdrehen und einfach weiterschlafen bis das Hämmern in ihrem Kopf endlich aufhörte, da kam ihr ein anderer Gedanke. Ihre GroÃeltern! Sie musste schleunigst hier verschwinden bevor Richard oder Emily sie hier in einem Bett mit Logan vorfanden. Sie ignorierte ihren hämmernden Kopf und stieg sofort aus dem Bett.
“Ich muss gehen, wenn meine GroÃeltern uns hier sehen…” begann sie, doch sie fuhr nicht fort. Irgendwie war es ihr peinlich vor Logan zuzugeben, dass sie fürchtete ihre GroÃeltern könnten denken, dass mehr zwischen ihnen passiert sei.
Logan erwiderte nichts. Er lag weiterhin im Bett und starrte auf das zerknitterte Laken, unter dem eben noch Rory gelegen hatte. Er wusste sie hatte Recht, obwohl Colin den Gilmores bescheid gesagt hatte würden sie früher oder später ins Poolhaus kommen um nach Rory zu sehen. Und zu dann sollte Logan zu seinem eigenen besten verschwunden sein. Trotzdem empfand Logan beim Anblick des leeren Bettes neben sich ein eigenartiges Gefühl, so als wäre ihm die Luft zum atmen genommen worden. Was in aller Welt machte Rory Gilmore nur mit ihm? Er erkannte sich schon selbst nicht wieder.
Er seufzte und stand ebenfalls auf. Rory war schon im Wohnbereich und versuchte, das Chaos zu beseitigen das die Party verursacht hatte. Während sie wie wild hin und her rannte und versuchte einigermaÃen Ordnung zu schaffen murmelte sie unverständliche Dinge vor sich hin.
Logan sah ihr einen Moment lang zu und zu all den verrückten Gefühlen die in ihm tobten kam noch ein weiteres hinzu, das ihm ziemlich neu war: ein schlechtes Gewissen. Er fühlte sich für das Chaos verantwortlich, genauso wie dafür, dass Rory nun panische Angst hatte von ihren GroÃeltern überrascht zu werden. Er hätte sie einfach wie ein Gentleman in ihr Zimmer in Yale bringen und dann von der Bildfläche verschwinden sollen. Aber irgendwie schien dieses Mädchen ihn dazu zu bringen, weinen Verstand komplett auszuschalten.
“Tut mir leid, Rory!” sagte er und erst als er es ausgesprochen hatte merkte er, dass er ihren richtigen Namen statt ihres Spitznamens benutzt hatte. Auch Rory fiel das sofort auf. Ihr Name klang so ungewohnt aus seinem Mund, aber irgendwie auch schön. Jedenfalls zeigte er ihr so, dass es ihm auch wirklich Ernst war mit der Entschuldigung.
“Schon okay,” erwiderte sie, allerdings ohne ihn anzusehen. “Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Ohne dich und diese Party hier hätte ich den gestrigen Abend sicher nicht überstanden.
Logan vermutete, dass sie damit wohl auf die Sache mit ihrem Freund anspielte. Oder nun wohl eher Ex-Freund. Er kam nicht umhin sich insgeheim zu fragen was für ein Idiot dieser Dean war, einfach so mit ihr Schluss zu machen. Jedenfalls wusste er, dass er es diesem Arschloch immer übel nehmen würde, dass er Rory so wehgetan hatte. Auch wenn er zugeben musste, dass ihm der Gedanke irgendwie gefiel, dass sie nun wieder Single war.
“Ist alles klar mit dir?” fragte er und ging auf sie zu.
“Natürlich, mir geht es gut. Ich kann Dean total verstehen, nur weil ich etwas zu spät gekommen bin mit mir Schluss zu machen macht auch wirklich Sinn! ‘Ich hab hier nichts zu suchen, Rory.’ Wow, wie aussagekräftig. Was soll das, kann ich etwa was dafür, dass meine GroÃeltern in diesem Palast wohnen und eine Junggesellenversammlung für mich organisieren? Oh, Mann, und dieses Outfit, war das etwa meine Idee? Nein; meine Grandma hat mich aufgestylt wie irgendeine bescheuerte Prinzessin. Ich kann doch nichts dafür, ich wollte doch einfach nur dass es funktioniert!”
Rory stand nun mitten im Raum und die Tränen liefen unaufhaltsam ihre Wangen hinunter. Logan ging zu ihr und nahm sie sanft in den Arm. Schluchzend legte sie ihren Kopf an seine Brust, dankbar dafür, dass sie einfach nur da war. Einige Zeit standen sie einfach so im Zimmer, Logan strich ihr beruhigend über den Rücken und flüsterte immer wieder: “Es wird schon wieder, Ace!”
Nach einer Weile beruhigte sich Rory, doch sie machte keine Anstalten, sich aus Logans Umarmung zu lösen. Und auch er wollte nichts weniger als sie loszulassen. Obwohl Rory aufgehört hatte hysterisch zu schluchzen liefen weiterhin Tränen über ihre Wangen.
“Sh, Ace, alles wird gut, auch ein gebrochenes Herz heilt irgendwann.” sagte er leise. ’Hab ich zumindest gehört’, fügte er in Gedanken hinzu, denn ihm selbst war das Herz noch nie gebrochen worden. Er war viel zu sehr bemüht, die Mädchen mit denen er ausging auf Distanz zu halten und keine von ihnen hatte ihm je genug bedeutet, um sein Herz brechen zu können.
Rory löste sich gerade so weit von ihm um ihm in die Augen sehen zu können. “Ja, nichts das eine Eis-und-Pizza-Orgie nicht heilen könnte würde meine Mum sagen.” sagte sie und dabei huschte sogar ein kleines Lächeln über ihr Gesicht.
“Dabei würde ich dir wirklich gerne Gesellschaft leisten.” erwiderte Logan, ohne genau zu wissen was er damit bezwecken wollte. Sie war sicher noch nicht wieder bereit für ein Date, die Trennung war schlieÃlich erst ein paar Stunden her, und wann hatte Logan Huntzberger sich schon mal einfach so mit einem Mädchen getroffen. Aber diese Fakten interessierten ihn wenig, er wollte nur so viel Zeit wie möglich mit Rory verbringen.
Rory kamen seine Worte ebenso komisch vor, doch sie zog einen Abend mit Logan definitiv einem Abend allein vor dem Fernseher vor. “Das wäre wirklich sehr schön!” erwiderte sie darum, womit sie Logan überraschte. So selbstsicher er sonst war, in diesem Fall hatte er nicht mit einer Zustimmung gerechnet.
“Heute Abend bei dir? Ich besorg auch das Eis und die Pizza.! Bot Logan an und Rory stimmte zu. “Und jetzt fahr nach Hause, ich räum hier schon auf!”
Zunächst zögerte Rory, doch dann lächelte sie und nahm ihre Sachen. Bevor sie das Poolhaus verlieà drehte sie sich noch einmal um. “Hey Huntzberger! Viel Eis und viel Pizza, bitte!” rief sie ihm zu und verschwand.
Zurück lieà sie einen lachenden und zufriedenen Logan.