13.05.2008, 12:00
Hallo Zusammen!
Nun ist der Augenblick gekommen, ich kann es irgendwie selbst noch gar nicht glauben, aber es ist soweit. Meine Story ist nun endgültig zu Ende.
Bevor ich den Epilog poste, möchte ich aber erst noch einmal ein paar Worte an meine treuen Leser richten.
Vielen lieben Dank, dass ihr mir so lange die Treue gehalten habt, auch wenn ich mal etwas länger für einen neuen Part gebraucht habe. Es bedeutet mir wirklich viel, dass ihr auch nach so langer Zeit immer noch Fb geben habt und euch die Story nicht zu langweilig geworden ist. DANKESCHÃN für alles.
@Sindy: Es freut mich, dass dir die gesamte Story so gut gefallen hat. Es war schön dich als Leserin gehabt zu haben.
@Anni: Freut mich, dass dir Part gefallen hat, auch wenn es der letzte war. Alles hat ja irgendwann ein Ende.
@Lulu: Wow gleich eine
. Ich glaube so viel Lob habe ich schon lange nicht mehr bekommen. Vielen lieben Dank.
So, nun gibt es aber den Epilog. Ich wünsche euch ganz viel Spass und freue mich auf eure Fbs. Auch wenn es leider die letzten seien werden.
Hab euch alle lieb.
Eure Ally
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Nachdem Logan die Einführung in Stars Hollow gerade so überlebt hatte, entschied sich Rory dafür, ihre GroÃeltern vorerst noch im Ungewissen zu lassen. Ihr Freund sollte nicht gleich vollkommen überfordert werden. Nicht, dass er es sich doch noch anders überlegte und das Weite suchte. Aber darüber brauchte sich Rory nicht den Kopf zu zerbrechen, denn noch niemals zuvor in seinem Leben war Logan sich einer Sache so sicher gewesen. Die Zeit, die er mit seiner Freundin verbringen durfte, war wie ein Geschenk des Himmels. Er liebte Rory und würde sie ganz sicher nie wieder hergeben, egal was alle anderen von ihrer Beziehung hielten. Dieser eine Tag, den er in Stars Hollow verbrachte hatte, hatte ihm gezeigt, dass es wichtigere Dinge im Leben gab, als das Ansehen in der Gesellschaft, Geld oder einen guten Ruf. Es ging darum, das Leben zu genieÃen und sich nicht selbst Steine in den Weg zu legen. Die anderen mochten sagen, was sie wollten, er liebte seine Freundin und das konnte ruhig jeder sehen. Er würde seine Gefühle nicht mehr verstecken und nicht mehr krampfhaft versuchen, den coolen Macker zu spielen. Rory war die erste Frau, die ihn so mochte wie er war, die auch mit seinen Macken leben konnte. Vor ihr brauchte er sich nicht zu verstellen. Er konnte er selbst sein und das war einer der Gründe, wieso er sich in sie verliebt hatte. Rory war für ihn das Ziel einer sehr langen Reise. Eine Reise, die ihn hatte fast so werden lassen, wie seinen Vater: gefühllos, berechnend und nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht. Seiner Freundin hatte er zu verdanken, dass er endlich anfing, die Welt mit anderen Augen zu sehen.
Nachdem Finn sich solche Mühe mit seiner Ãberraschung gegeben hatte, war es Laura extrem schwer gefallen, standhaft zu leben. Immer wieder hatte sie versucht, sich aus prekären Situationen zu befreien und Raum zwischen Finn und sich zu bringen. Doch je später der Abend wurde und je mehr Sterne am Himmel leuchteten, desto weniger gelang es ihr und desto weniger wollte sie es. Vielleicht lag es an der Tatsache, dass Finn sich so viel Mühe gegeben hatte oder einfach nur daran, das sie keine Lust mehr hatte, die Gefühle, die sie für den hübschen Australier hegte, zu verstecken. Laura wusste es nicht, sie wusste nur eines: Es fühlte sich verdammt gut und richtig an. Einen Versuch war es wert und wenn sie auf die Nase fallen würde, dann würde sie sich wenigstens später nicht fragen, wie es wohl hätte sein können. Den letzten Widerstand, der in ihr ruhte, brach Finn, als er sein Hemd aufknöpfte und ein T-Shirt zum Vorschein kam, auf dem zu lesen war: Für die Welt bist du nur ein Mensch â für mich bist du die Welt. Laura hatte es niemals für möglich gehalten, dass er so romantisch veranlagt seien könnte. So konnte man sich täuschen.
Junis geplanter DVD-Abend war ein Erfolg auf ganzer Linie gewesen. Am Anfang waren sie dem Film noch gefolgt, doch dann hatten sie sehr schnell das Interesse am âVermächtnis der Tempelritterâ verloren und waren zu anderen Dingen übergegangen. Sie unterhielten sich über Gott und die Welt und stellten dabei fest, dass sie doch gar nicht so unterschiedlichen waren, wie sie immer vermutet hatten. Sie mochten annähernd dieselben Filme, hörten dieselbe Musik, gingen gerne feiern, interessierten sich für moderne Kunst und waren beide begeisterte Anhänger von Buffy â Im Bann der Dämonen. Eine bessere Grundlage für eine Beziehung konnte es gar nicht geben, zumindest nicht bei diesen beiden. Auch wenn beide vermutlich niemals damit gerechnet hatten, dass es je so weit kommen würde, es fühlte sich nicht komisch an. Ganz im Gegenteil, es war das beste Gefühl, was Juni und Colin jemals gefühlt hatten. Sie kannten sich schon so lange und doch hatten sie erst jetzt bemerkt, was sie füreinander fühlten. Bei den beiden traf genau das zu, was meistens den Nagel auf den Kopf trifft: Das was einem am nächsten ist, bemerkt man nicht.
Nun ist der Augenblick gekommen, ich kann es irgendwie selbst noch gar nicht glauben, aber es ist soweit. Meine Story ist nun endgültig zu Ende.
Bevor ich den Epilog poste, möchte ich aber erst noch einmal ein paar Worte an meine treuen Leser richten.
Vielen lieben Dank, dass ihr mir so lange die Treue gehalten habt, auch wenn ich mal etwas länger für einen neuen Part gebraucht habe. Es bedeutet mir wirklich viel, dass ihr auch nach so langer Zeit immer noch Fb geben habt und euch die Story nicht zu langweilig geworden ist. DANKESCHÃN für alles.
@Sindy: Es freut mich, dass dir die gesamte Story so gut gefallen hat. Es war schön dich als Leserin gehabt zu haben.
@Anni: Freut mich, dass dir Part gefallen hat, auch wenn es der letzte war. Alles hat ja irgendwann ein Ende.
@Lulu: Wow gleich eine

So, nun gibt es aber den Epilog. Ich wünsche euch ganz viel Spass und freue mich auf eure Fbs. Auch wenn es leider die letzten seien werden.
Hab euch alle lieb.
Eure Ally
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Nachdem Logan die Einführung in Stars Hollow gerade so überlebt hatte, entschied sich Rory dafür, ihre GroÃeltern vorerst noch im Ungewissen zu lassen. Ihr Freund sollte nicht gleich vollkommen überfordert werden. Nicht, dass er es sich doch noch anders überlegte und das Weite suchte. Aber darüber brauchte sich Rory nicht den Kopf zu zerbrechen, denn noch niemals zuvor in seinem Leben war Logan sich einer Sache so sicher gewesen. Die Zeit, die er mit seiner Freundin verbringen durfte, war wie ein Geschenk des Himmels. Er liebte Rory und würde sie ganz sicher nie wieder hergeben, egal was alle anderen von ihrer Beziehung hielten. Dieser eine Tag, den er in Stars Hollow verbrachte hatte, hatte ihm gezeigt, dass es wichtigere Dinge im Leben gab, als das Ansehen in der Gesellschaft, Geld oder einen guten Ruf. Es ging darum, das Leben zu genieÃen und sich nicht selbst Steine in den Weg zu legen. Die anderen mochten sagen, was sie wollten, er liebte seine Freundin und das konnte ruhig jeder sehen. Er würde seine Gefühle nicht mehr verstecken und nicht mehr krampfhaft versuchen, den coolen Macker zu spielen. Rory war die erste Frau, die ihn so mochte wie er war, die auch mit seinen Macken leben konnte. Vor ihr brauchte er sich nicht zu verstellen. Er konnte er selbst sein und das war einer der Gründe, wieso er sich in sie verliebt hatte. Rory war für ihn das Ziel einer sehr langen Reise. Eine Reise, die ihn hatte fast so werden lassen, wie seinen Vater: gefühllos, berechnend und nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht. Seiner Freundin hatte er zu verdanken, dass er endlich anfing, die Welt mit anderen Augen zu sehen.
Nachdem Finn sich solche Mühe mit seiner Ãberraschung gegeben hatte, war es Laura extrem schwer gefallen, standhaft zu leben. Immer wieder hatte sie versucht, sich aus prekären Situationen zu befreien und Raum zwischen Finn und sich zu bringen. Doch je später der Abend wurde und je mehr Sterne am Himmel leuchteten, desto weniger gelang es ihr und desto weniger wollte sie es. Vielleicht lag es an der Tatsache, dass Finn sich so viel Mühe gegeben hatte oder einfach nur daran, das sie keine Lust mehr hatte, die Gefühle, die sie für den hübschen Australier hegte, zu verstecken. Laura wusste es nicht, sie wusste nur eines: Es fühlte sich verdammt gut und richtig an. Einen Versuch war es wert und wenn sie auf die Nase fallen würde, dann würde sie sich wenigstens später nicht fragen, wie es wohl hätte sein können. Den letzten Widerstand, der in ihr ruhte, brach Finn, als er sein Hemd aufknöpfte und ein T-Shirt zum Vorschein kam, auf dem zu lesen war: Für die Welt bist du nur ein Mensch â für mich bist du die Welt. Laura hatte es niemals für möglich gehalten, dass er so romantisch veranlagt seien könnte. So konnte man sich täuschen.
Junis geplanter DVD-Abend war ein Erfolg auf ganzer Linie gewesen. Am Anfang waren sie dem Film noch gefolgt, doch dann hatten sie sehr schnell das Interesse am âVermächtnis der Tempelritterâ verloren und waren zu anderen Dingen übergegangen. Sie unterhielten sich über Gott und die Welt und stellten dabei fest, dass sie doch gar nicht so unterschiedlichen waren, wie sie immer vermutet hatten. Sie mochten annähernd dieselben Filme, hörten dieselbe Musik, gingen gerne feiern, interessierten sich für moderne Kunst und waren beide begeisterte Anhänger von Buffy â Im Bann der Dämonen. Eine bessere Grundlage für eine Beziehung konnte es gar nicht geben, zumindest nicht bei diesen beiden. Auch wenn beide vermutlich niemals damit gerechnet hatten, dass es je so weit kommen würde, es fühlte sich nicht komisch an. Ganz im Gegenteil, es war das beste Gefühl, was Juni und Colin jemals gefühlt hatten. Sie kannten sich schon so lange und doch hatten sie erst jetzt bemerkt, was sie füreinander fühlten. Bei den beiden traf genau das zu, was meistens den Nagel auf den Kopf trifft: Das was einem am nächsten ist, bemerkt man nicht.
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Sig made by Falling~star
stolzes Mitglied im Rory & Logan Club und in der Life and Death Brigade - Nothing heals me like you do