19.06.2008, 12:26
Hier der NEUE TEIL ICH freu mich schon so was ich auf den daraufkommenden Teil sagt viel Spaà beim lesen freu mich über VIEL FB!!!!!!!
Kapitel4: Winterchaos
Mit starken Kopfschmerzen schleppt sich Lorelai die Treppen herab wo Rory sie schon mit etwas zu lauter Stimme begrüÃt „Morgen Mum gut geschlafen? Ich bin so froh das du wieder da bist.“ „Kind kannst du bitte etwas leiser sprechen, ich hab so Kopfweh ich glaub ich hab Gestern ein paar Gläser zu viel getrunken“. Rory dreht sich in Richtung Küche, weil ihre Mutter nicht sehen soll wie sie sich tot lacht darüber. „Ja, ja das kommt davon wenn man zu viel trinkt und am nächsten Tag arbeiten muss“ sagt Rory die überhaupt nicht Schadenfroh ist. „Spatz wo gehst du hin, komm hilf Mama in die Küche alleine schafft sie es nicht“ scherzt ihr Mutter. Doch Rory tut so als würde sie es nicht hören und geht einfach weiter in ihr Zimmer. Dort legt sich Rory ein wenig hin und schläft aber ein. Daweil kreucht Lorelai in die Küche um sich ihren geliebten Kaffee zu holen. „Man tut mir der Schädel weh, hätt ich bloà nicht so viel getrunken, und mein Bein tut noch ein wenig weh“ redet Lorelai mit sich selbst und redet und redet bis es klopft an der Tür. Es ist Luke der an der Tür ist, er will sich erkundigen ob es Lorelai gut geht oder ob sie was brauchen könnte. „Hi Luke wie geht’s dir? Was machst du hier“ sagt die Frau die aussieht als hätte sie Hilfe bitter notwenig. Denn sie hat ihr T-Shirt verkehrt an, einen groÃen Kaffeefleck an der Hose und solche Haare als wäre sie in einem Stromschlag gekommen. „Hey Lorelai geht´s dir gut?“ fragt Luke der sieht wie sie aussieht. „Ja danke bestens, weshalb bist du hier Luke“? „Ich wollte nur sehen das es dir gut geht und dich fragen ob du und Rory heute mit auf das Winterfest geht?“ sagt Luke der immer leiser wird bei der Frage. „Sicher klar kommen wir heute. Gehst du leicht auch hin“? Fragt Lorelai obwohl sie sich die Antwort schon denken kann von Luke. Luke ist nämlich der Typ Mann der bei so etwas wie Aktivitäten in der Stadt nie mitmachen würde. „Ja schauen wir mal, aber ich denk schon dass ich kurz vorbei schauen werde. SchlieÃlich habe ich es Rory versprochen“ Sagt Luke zu Lorelai der aber ganz genau weià wenn Lorelai Rory darauf anspricht das sie spätestens dann erfahren wird das es eine Lüge war. „Gut, dann sehen wir uns später“ meint Lorelai. „Ja bis dann“ mit diesen Worten geht Luke zu seinem Auto und fährt zurück in sein Kaffee. Lorelai schlieÃt die Tür und geht hinauf wo sie sich umzieht. Sie zieht ihren sexy schwarzen Winterpulli an wo auf der linken Seite ein kleiner Schneemann drauf ist dazu passend eine dunkle Jeans und ihre schwarzen Stiefeln. Nach dem sie fertig ist geht sie hinunter um zu sehen was Rory macht, als sie das Zimmer betrat sieht sie das Rory tief und fest schläft. „Ich lass die Kleine ein wenig schlafen ich weck sie auf bevor wir losgehen“ beschlieÃt Lorelai. „Hallo ist hier der Chineselieferant? Ich hätte gerne zwei Frühlingsrollen und zweimal das Mittagsmenü und dazu einmal extra Reis und eine SüÃ-Sauersuse.“ Lorelai isst sehr gerne Chinesisch und bestellt mindesten 3 Mal pro Woche es auch. Der Chinese am Telefon ,,Hallo ihre Bestellung bitte?“ Lorelai wiederholt ihre Bestellung, der Chinese wieder ,, hallo ihre Bestellung bitte“ genervt sagt Lorelai wieder alles auf, endlich versteht der Typ was Lorekai haben will. „Gut danke, bis gleich“ mit diesen Worten legt sie auf. „Hm, was mach ich jetzt? Ich könnte mir einen Film ansehen aber ohne Rory macht das keinen SpaÓ Lorelai geht ins Vorzimmer schnappt sich ihre Jacke und setzt sich drauÃen auf die Veranda und genieÃt die herrliche Winterluft bis das Essen geliefert wird.
In der zwischen Zeit träumt Rory in ihrem Bett:
DER TRAUM:
Schau ein Schwan. Wo Lane? Na da. Ich sehe aber keinen. Doch da drüben Rory schau genau. Ach so jetzt sehe ich ihn auch, er ist wundervoll. Sie bückt sich zum Schwan hinunter. Pass auf Rory sonst schnappt er zu. Ach geh das glaub ich nicht Lane. Der Schwan schwimmt auf Rory zu und spricht: Hallo Rory ich bin dein Prinz!
Beide Mädels schauen sich gegenseitig an und wundern sich wieso der Schwan sprechen kann. Der Schwan sagt wieder: Rory ich bin dein Prinz! Wie mein Prinz? Du bist ein Schwan du kannst nicht mein Prinz sein, du bist kein Mensch also kannst du nicht mein Prinz sein auÃerdem bin ich keine Prinzessin meint Rory und Schwäne können auch nicht sprechen. Doch kann ich, ich bin dein Prinz glaub es mir. Ich liebe dich und du mich wir sind für einander bestimmt. Rory steht auf und schaut zu Lane rüber die aber nichts sagt weil sie es nicht fassen kann dass die beiden mit einem Schwan reden. Der Schwan springt aus dem Wasser und verwandelt sich in einen Jungen man kann nicht genau erkennen wie der Junge aussieht doch die Umrisse eines Junges kann man erkennen er ist von einem hellen Licht umgeben. Ich bin dein Prinz und ich gehör dir du musst mich lieben weil ich dich liebe. Und mit diesen Satz bückt sich der Junge vor und…
„Rory Schatz steh auf wir müssen los“ schüttelt Lorelai Rory das sie endlich wach wird. „Was wo bin ich, wo ist der Schwan ich mein der Junge hin?“ fragt Rory ihre Mutter noch ganz verschlafen. „Du hast nur geträumt komm steh auf und zieh dich an das Fest beginnt gleich wir müssen los“ befiehlt Lorelai ihrer Tochter. „Na gut wenn es sein muss, steh ich auf“ in Gedanken wundert sich Rory wieso sie nur so einen Blödsinn träumt und was er wohl zu bedeuten hat. Sie hupft aus dem Bett und geht zum Kleiderkasten, zieht sich ihren Rosa Pulli mit den Schneeflocken an dazu eine passende helle Jeans und drüber ihre Winterjacke.
Ding Dong. Es klingelt an der Tür. „Ich hab essen noch schnell bestellt bevor wir losgehen.“ Erklärt Lorelai Rory. „Und du sagst zu mir ich muss aufstehen weil wir schon los müssen obwohl wir vorher noch was essen werden? Na ja gut ich hab eh einen Hunger... nur schnell her damit!“ sagt Rory. Lorelai nimmt dem Lieferant das Essen ab und bringt es in die Küche. Die beiden stürzen sich so auf das Essen als hätten sie Wochenlang nichts zu essen bekommen. Wie sie fertig waren machen sich die Beiden auf den Weg zum Hauptplatz wo dass Winterfest veranstaltet wird. Ãberall hängen Lichter und Ständer sind aufgebaut und Eisfiguren bauen Kinder am Platz, die nicht all zu schön aussehen aber trotzdem eine nette Idee ist. Lorelai entdeckt Luke und geht zu ihm hinüber. ,, Hallo Du!“ Hi ihr beiden! Schöns Fest findet ihr nicht?“ Lorelai und Rory wundern sich über Lukes plötzliche Begeisterung von solchen Veranstaltungen. „Hey ich bin gespannt wie lange das Fest dauert“ sagt Luke. Ganz verwundert fragt Lorelai „Wieso, wie kommst du da drauf, es dauert so wie immer bis am Abend, sogar vielleicht in die Nacht hinein“. Luke schüttelt den Kopf „nein, nein ich hab grade den Wetterbericht angesehen und da stand ein Schneesturm kommt“. Lorelai lacht „ein Schneesturm? Hier her? Nein, also das glaubst du nicht mal selbst oder? So etwas gibt es hier nicht!“ ist sich Lorelai ganz sicher. Die beiden gehen zu Rory rüber die ganz verzweifelt einen Teddybär versucht zu gewinnen in Dosen schieÃen. Sie schafft es aber nicht. Luke probiert es auch einmal und schafft beim Ersten Mal gleich alle Dosen umzuschieÃen. Die Dame hinter dem Stand überreicht Luke den Teddy, er dreht sich zur Rory. „Hier Rory dein Teddy“ Danke Luke das wäre nicht notwendig gewesen. Ich hab es gerne gemacht.“ Sagt Luke zur Rory. Rory kichert Luke an und Lorelai sieht den beiden zu. „Hm zum Ersten Mal sehen ich Luke ganz anderst, wie er lacht, und mit Rory umgeht. Okay, er war schon immer nett und besorgt um sie aber in letzter Zeit kümmert er sich auch sehr um mich wieso?“ Während Lorelai sich Gedanken macht um Luke wieso und weshalb er so ist entdeckt Rory einen wunderschönen kleinen geschmückten Weihnachtsbaum. „Hey Lorelai wieso murmelst du etwas vor dich hin?“ will Luke von ihr wissen. „Ãh nichts mir ist grad ein guter Weihnachtssong durch den Kopf gegangen den ich einfach nimmer aus dem Kopf bekomm“. Ein kalter Wind kommt vom Westen her,… es fangt zum schneien an. „Oh wie schön es schneit wieder“ ruft Rory zu Luke und Lorelai. „Wollen wir uns nicht ein Glas Punsch holen“ fangt Lorelai an. Sie gehen alle zusammen zum Punschstand hinüber.
Auf einmal:
Ein kräftiger Windstoà und plötzlich fängt es so derartig an zu schneien, das man seine Hand nicht mal mehr vorm Gesicht sieht. Man sieht plötzlich nur einen riesigen Tornado der so viel Schnee um sich wirbelt dass man sich nicht mal mehr in Sicherheit bringen kann. Die drei versuchen sich wie all die anderen in den Häuser in Sicherheit zu bringen. „Puh grade noch geschafft sagt Lorelai. „Ja war sehr knapp.“ sagt Luke. Nach einer Stunde ist das Wetter endlich vorbei. Sie gehen aus dem Haus hinaus und gehen auf den Platz. Sie trauen kaum ihren Augen alles ist erstört selbst einige Dächer sind beschädigt auch Lukes Fester vom Cafe ist zerbrochen. „Hey ich muss schauen ob noch was kaputt gegangen ist“ fangt Luke zu den beiden an. „Ist klar, wir gehen auch zu unserem Haus und schauen ob was kaputt gegangen ist“ schreit Lorelai Luke hinterher. Als sie vor ihrem Haus waren sind sie sehr erleichtert, denn es ist nichts kaputt bis auf eine Scheibe vom Fenster und der Briefkasten musste leider daran glauben. Sie gehen hinein und kleben das Fenster mit Folie und Tüchern bis morgen zu und machen sich dann start klar fürs Bett.
Kapitel4: Winterchaos
Mit starken Kopfschmerzen schleppt sich Lorelai die Treppen herab wo Rory sie schon mit etwas zu lauter Stimme begrüÃt „Morgen Mum gut geschlafen? Ich bin so froh das du wieder da bist.“ „Kind kannst du bitte etwas leiser sprechen, ich hab so Kopfweh ich glaub ich hab Gestern ein paar Gläser zu viel getrunken“. Rory dreht sich in Richtung Küche, weil ihre Mutter nicht sehen soll wie sie sich tot lacht darüber. „Ja, ja das kommt davon wenn man zu viel trinkt und am nächsten Tag arbeiten muss“ sagt Rory die überhaupt nicht Schadenfroh ist. „Spatz wo gehst du hin, komm hilf Mama in die Küche alleine schafft sie es nicht“ scherzt ihr Mutter. Doch Rory tut so als würde sie es nicht hören und geht einfach weiter in ihr Zimmer. Dort legt sich Rory ein wenig hin und schläft aber ein. Daweil kreucht Lorelai in die Küche um sich ihren geliebten Kaffee zu holen. „Man tut mir der Schädel weh, hätt ich bloà nicht so viel getrunken, und mein Bein tut noch ein wenig weh“ redet Lorelai mit sich selbst und redet und redet bis es klopft an der Tür. Es ist Luke der an der Tür ist, er will sich erkundigen ob es Lorelai gut geht oder ob sie was brauchen könnte. „Hi Luke wie geht’s dir? Was machst du hier“ sagt die Frau die aussieht als hätte sie Hilfe bitter notwenig. Denn sie hat ihr T-Shirt verkehrt an, einen groÃen Kaffeefleck an der Hose und solche Haare als wäre sie in einem Stromschlag gekommen. „Hey Lorelai geht´s dir gut?“ fragt Luke der sieht wie sie aussieht. „Ja danke bestens, weshalb bist du hier Luke“? „Ich wollte nur sehen das es dir gut geht und dich fragen ob du und Rory heute mit auf das Winterfest geht?“ sagt Luke der immer leiser wird bei der Frage. „Sicher klar kommen wir heute. Gehst du leicht auch hin“? Fragt Lorelai obwohl sie sich die Antwort schon denken kann von Luke. Luke ist nämlich der Typ Mann der bei so etwas wie Aktivitäten in der Stadt nie mitmachen würde. „Ja schauen wir mal, aber ich denk schon dass ich kurz vorbei schauen werde. SchlieÃlich habe ich es Rory versprochen“ Sagt Luke zu Lorelai der aber ganz genau weià wenn Lorelai Rory darauf anspricht das sie spätestens dann erfahren wird das es eine Lüge war. „Gut, dann sehen wir uns später“ meint Lorelai. „Ja bis dann“ mit diesen Worten geht Luke zu seinem Auto und fährt zurück in sein Kaffee. Lorelai schlieÃt die Tür und geht hinauf wo sie sich umzieht. Sie zieht ihren sexy schwarzen Winterpulli an wo auf der linken Seite ein kleiner Schneemann drauf ist dazu passend eine dunkle Jeans und ihre schwarzen Stiefeln. Nach dem sie fertig ist geht sie hinunter um zu sehen was Rory macht, als sie das Zimmer betrat sieht sie das Rory tief und fest schläft. „Ich lass die Kleine ein wenig schlafen ich weck sie auf bevor wir losgehen“ beschlieÃt Lorelai. „Hallo ist hier der Chineselieferant? Ich hätte gerne zwei Frühlingsrollen und zweimal das Mittagsmenü und dazu einmal extra Reis und eine SüÃ-Sauersuse.“ Lorelai isst sehr gerne Chinesisch und bestellt mindesten 3 Mal pro Woche es auch. Der Chinese am Telefon ,,Hallo ihre Bestellung bitte?“ Lorelai wiederholt ihre Bestellung, der Chinese wieder ,, hallo ihre Bestellung bitte“ genervt sagt Lorelai wieder alles auf, endlich versteht der Typ was Lorekai haben will. „Gut danke, bis gleich“ mit diesen Worten legt sie auf. „Hm, was mach ich jetzt? Ich könnte mir einen Film ansehen aber ohne Rory macht das keinen SpaÓ Lorelai geht ins Vorzimmer schnappt sich ihre Jacke und setzt sich drauÃen auf die Veranda und genieÃt die herrliche Winterluft bis das Essen geliefert wird.
In der zwischen Zeit träumt Rory in ihrem Bett:
DER TRAUM:
Schau ein Schwan. Wo Lane? Na da. Ich sehe aber keinen. Doch da drüben Rory schau genau. Ach so jetzt sehe ich ihn auch, er ist wundervoll. Sie bückt sich zum Schwan hinunter. Pass auf Rory sonst schnappt er zu. Ach geh das glaub ich nicht Lane. Der Schwan schwimmt auf Rory zu und spricht: Hallo Rory ich bin dein Prinz!
Beide Mädels schauen sich gegenseitig an und wundern sich wieso der Schwan sprechen kann. Der Schwan sagt wieder: Rory ich bin dein Prinz! Wie mein Prinz? Du bist ein Schwan du kannst nicht mein Prinz sein, du bist kein Mensch also kannst du nicht mein Prinz sein auÃerdem bin ich keine Prinzessin meint Rory und Schwäne können auch nicht sprechen. Doch kann ich, ich bin dein Prinz glaub es mir. Ich liebe dich und du mich wir sind für einander bestimmt. Rory steht auf und schaut zu Lane rüber die aber nichts sagt weil sie es nicht fassen kann dass die beiden mit einem Schwan reden. Der Schwan springt aus dem Wasser und verwandelt sich in einen Jungen man kann nicht genau erkennen wie der Junge aussieht doch die Umrisse eines Junges kann man erkennen er ist von einem hellen Licht umgeben. Ich bin dein Prinz und ich gehör dir du musst mich lieben weil ich dich liebe. Und mit diesen Satz bückt sich der Junge vor und…
„Rory Schatz steh auf wir müssen los“ schüttelt Lorelai Rory das sie endlich wach wird. „Was wo bin ich, wo ist der Schwan ich mein der Junge hin?“ fragt Rory ihre Mutter noch ganz verschlafen. „Du hast nur geträumt komm steh auf und zieh dich an das Fest beginnt gleich wir müssen los“ befiehlt Lorelai ihrer Tochter. „Na gut wenn es sein muss, steh ich auf“ in Gedanken wundert sich Rory wieso sie nur so einen Blödsinn träumt und was er wohl zu bedeuten hat. Sie hupft aus dem Bett und geht zum Kleiderkasten, zieht sich ihren Rosa Pulli mit den Schneeflocken an dazu eine passende helle Jeans und drüber ihre Winterjacke.
Ding Dong. Es klingelt an der Tür. „Ich hab essen noch schnell bestellt bevor wir losgehen.“ Erklärt Lorelai Rory. „Und du sagst zu mir ich muss aufstehen weil wir schon los müssen obwohl wir vorher noch was essen werden? Na ja gut ich hab eh einen Hunger... nur schnell her damit!“ sagt Rory. Lorelai nimmt dem Lieferant das Essen ab und bringt es in die Küche. Die beiden stürzen sich so auf das Essen als hätten sie Wochenlang nichts zu essen bekommen. Wie sie fertig waren machen sich die Beiden auf den Weg zum Hauptplatz wo dass Winterfest veranstaltet wird. Ãberall hängen Lichter und Ständer sind aufgebaut und Eisfiguren bauen Kinder am Platz, die nicht all zu schön aussehen aber trotzdem eine nette Idee ist. Lorelai entdeckt Luke und geht zu ihm hinüber. ,, Hallo Du!“ Hi ihr beiden! Schöns Fest findet ihr nicht?“ Lorelai und Rory wundern sich über Lukes plötzliche Begeisterung von solchen Veranstaltungen. „Hey ich bin gespannt wie lange das Fest dauert“ sagt Luke. Ganz verwundert fragt Lorelai „Wieso, wie kommst du da drauf, es dauert so wie immer bis am Abend, sogar vielleicht in die Nacht hinein“. Luke schüttelt den Kopf „nein, nein ich hab grade den Wetterbericht angesehen und da stand ein Schneesturm kommt“. Lorelai lacht „ein Schneesturm? Hier her? Nein, also das glaubst du nicht mal selbst oder? So etwas gibt es hier nicht!“ ist sich Lorelai ganz sicher. Die beiden gehen zu Rory rüber die ganz verzweifelt einen Teddybär versucht zu gewinnen in Dosen schieÃen. Sie schafft es aber nicht. Luke probiert es auch einmal und schafft beim Ersten Mal gleich alle Dosen umzuschieÃen. Die Dame hinter dem Stand überreicht Luke den Teddy, er dreht sich zur Rory. „Hier Rory dein Teddy“ Danke Luke das wäre nicht notwendig gewesen. Ich hab es gerne gemacht.“ Sagt Luke zur Rory. Rory kichert Luke an und Lorelai sieht den beiden zu. „Hm zum Ersten Mal sehen ich Luke ganz anderst, wie er lacht, und mit Rory umgeht. Okay, er war schon immer nett und besorgt um sie aber in letzter Zeit kümmert er sich auch sehr um mich wieso?“ Während Lorelai sich Gedanken macht um Luke wieso und weshalb er so ist entdeckt Rory einen wunderschönen kleinen geschmückten Weihnachtsbaum. „Hey Lorelai wieso murmelst du etwas vor dich hin?“ will Luke von ihr wissen. „Ãh nichts mir ist grad ein guter Weihnachtssong durch den Kopf gegangen den ich einfach nimmer aus dem Kopf bekomm“. Ein kalter Wind kommt vom Westen her,… es fangt zum schneien an. „Oh wie schön es schneit wieder“ ruft Rory zu Luke und Lorelai. „Wollen wir uns nicht ein Glas Punsch holen“ fangt Lorelai an. Sie gehen alle zusammen zum Punschstand hinüber.
Auf einmal:
Ein kräftiger Windstoà und plötzlich fängt es so derartig an zu schneien, das man seine Hand nicht mal mehr vorm Gesicht sieht. Man sieht plötzlich nur einen riesigen Tornado der so viel Schnee um sich wirbelt dass man sich nicht mal mehr in Sicherheit bringen kann. Die drei versuchen sich wie all die anderen in den Häuser in Sicherheit zu bringen. „Puh grade noch geschafft sagt Lorelai. „Ja war sehr knapp.“ sagt Luke. Nach einer Stunde ist das Wetter endlich vorbei. Sie gehen aus dem Haus hinaus und gehen auf den Platz. Sie trauen kaum ihren Augen alles ist erstört selbst einige Dächer sind beschädigt auch Lukes Fester vom Cafe ist zerbrochen. „Hey ich muss schauen ob noch was kaputt gegangen ist“ fangt Luke zu den beiden an. „Ist klar, wir gehen auch zu unserem Haus und schauen ob was kaputt gegangen ist“ schreit Lorelai Luke hinterher. Als sie vor ihrem Haus waren sind sie sehr erleichtert, denn es ist nichts kaputt bis auf eine Scheibe vom Fenster und der Briefkasten musste leider daran glauben. Sie gehen hinein und kleben das Fenster mit Folie und Tüchern bis morgen zu und machen sich dann start klar fürs Bett.
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Liebe kann alles überwinden, das ist wahre Liebe!
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