29.12.2004, 21:03
Hey ihr SüÃen!
Hier kommt der lang ersehnte Teil. Das ist der letzte Teil
in diesem Jahr,weil ich bin ab morgen bei ner Freundin.
Also,ladys and gentelman hier ist:
TEIL 14
Ich hatte den Küchentisch wieder aufgestellt und saà da. Ich rührte mich
nicht,doch alle meine Muskeln waren angespannt. Es war wie eine grausame Zitterpartie nur würde jetzt kein Zug mehr kommen. Sie hatte gewonnen und ich war Schachmatt. Es tat weh. Unendlich weh und ich wollte, dass der Schmerz endlich aufhörte. Ich flehte förmlich darum. Ich hatte wirklich keine Ahnung was ich jetzt tun sollte. Ich erwachte erst wieder aus meiner Trance,als Ma die Tür aufschloss. "Hey Jess alles in Ordnung? Jess?" Sie rüttelte an meinem Arm. Kann es sein, dass Mütter sofort bemerken wenn es einem schlecht geht? "Es ist nichts Mam. Lass uns ein anderes Mal darüber reden. Ich bin mit meinen Freunden unterwegs. In Ordnung?" Sie nickte. "Klar!" Ich stand auf und schnappte mir Jacke und Buch. Wegrennen. Es wurde zu meiner Lieblingsbeschäftigung.
Ich stand an der Pipe und sah einigen fremden Skatern beim fahren zu. "Wo ist Debby?", fragte ich, doch keiner wusste es. Ich machte mich auf den Weg zu ihr nach Hause. Schon ein komisches Gefühl. Die StraÃen wirkten so seltsam leer. So tot. Oder bildete ich mir das nur ein? Ich war zum ersten Mal seit langer Zeit wieder richtig allein. Wirklich einsam. Ich hatte schon öfters solche Phasen gehabt, doch nie war es so schlimm gewesen. Noch nie hatte ich mich so zerbrechlich gefühlt. So als ob nur ein Windstoà reichen würde um mich zu Boden zu werfen. Ich war wirklich ein Freak. Mitch war kein Freak. Er hatte immer noch seine Lollis und war er selbst. Er war ehrlich und offen. Genauso wie Kyan, Josh oder Debbs. Aber ich. Ich war zu. Und kein Mensch würde je den Schlüssel für mich wieder finden. Denn ich hatte ihn längst einer Person geschenkt. Und diese hatte ihn einfach achtlos zur Seite geschmissen. Ich war allein. SchlieÃlich stand ich vor Debbys Haustür und klingelte. Sie machte auch gleich auf. "Jess!" Sie strahlte und fiel mir um den Hals. Ich umarmte sie. Mann das tat gut. "Hey",antwortete ich leise. "Wie geht's dir?" "Lass uns nicht darüber reden okay?!" Ich sah sie an und sie nickte. Noch einmal nahm sie mich in den Arm und trat dann zurück. "Wo sind die anderen?",fragte ich. "Die kommen jeden Moment." Debby schaute auf die Uhr und stellte fest, dass sie eigentlich schon längst da sein müssten. Eigentlich. Warum kamen die Trottel eigentlich immer zu spät? In dem Moment bogen sie um die Ecke mit Flaschen in der Hand. "Hey Jess du lebst noch?",grinste Mitch. "Du weiÃt du ich hab da ganz tolle neue Lolli. Willst du einen?" "Nein danke!" Ich musste lachen. Ja sobald ich bei ihnen war ging es mir wieder besser. "Also da du ja wieder da bist: Lasst uns mal richtig einen Drauf machen!",schrie Kyan. Wir grinsten und schlieÃlich gingen wir los. Das war eine gute Idee. Ja vergessen und einen drauf machen. Das kam jetzt gut...
manchmal läuft es wie im Märchen
wo's immer gut ausgeht
wo alles eine fügung hat
und man vom schicksal spricht
du denkst dass du ewig lebst
dass du hier sicher bist
mit all den vielen netten freunden
den lieben menschen um dich
wenn der boden unter deinen füÃen bricht
gibt's keinen haltegriff
ob du's zulässt oder ob du kämpfst
es reiÃt dich einfach mit
alles wird vorüber gehen
Hier kommt der lang ersehnte Teil. Das ist der letzte Teil
in diesem Jahr,weil ich bin ab morgen bei ner Freundin.
Also,ladys and gentelman hier ist:
TEIL 14
Ich hatte den Küchentisch wieder aufgestellt und saà da. Ich rührte mich
nicht,doch alle meine Muskeln waren angespannt. Es war wie eine grausame Zitterpartie nur würde jetzt kein Zug mehr kommen. Sie hatte gewonnen und ich war Schachmatt. Es tat weh. Unendlich weh und ich wollte, dass der Schmerz endlich aufhörte. Ich flehte förmlich darum. Ich hatte wirklich keine Ahnung was ich jetzt tun sollte. Ich erwachte erst wieder aus meiner Trance,als Ma die Tür aufschloss. "Hey Jess alles in Ordnung? Jess?" Sie rüttelte an meinem Arm. Kann es sein, dass Mütter sofort bemerken wenn es einem schlecht geht? "Es ist nichts Mam. Lass uns ein anderes Mal darüber reden. Ich bin mit meinen Freunden unterwegs. In Ordnung?" Sie nickte. "Klar!" Ich stand auf und schnappte mir Jacke und Buch. Wegrennen. Es wurde zu meiner Lieblingsbeschäftigung.
Ich stand an der Pipe und sah einigen fremden Skatern beim fahren zu. "Wo ist Debby?", fragte ich, doch keiner wusste es. Ich machte mich auf den Weg zu ihr nach Hause. Schon ein komisches Gefühl. Die StraÃen wirkten so seltsam leer. So tot. Oder bildete ich mir das nur ein? Ich war zum ersten Mal seit langer Zeit wieder richtig allein. Wirklich einsam. Ich hatte schon öfters solche Phasen gehabt, doch nie war es so schlimm gewesen. Noch nie hatte ich mich so zerbrechlich gefühlt. So als ob nur ein Windstoà reichen würde um mich zu Boden zu werfen. Ich war wirklich ein Freak. Mitch war kein Freak. Er hatte immer noch seine Lollis und war er selbst. Er war ehrlich und offen. Genauso wie Kyan, Josh oder Debbs. Aber ich. Ich war zu. Und kein Mensch würde je den Schlüssel für mich wieder finden. Denn ich hatte ihn längst einer Person geschenkt. Und diese hatte ihn einfach achtlos zur Seite geschmissen. Ich war allein. SchlieÃlich stand ich vor Debbys Haustür und klingelte. Sie machte auch gleich auf. "Jess!" Sie strahlte und fiel mir um den Hals. Ich umarmte sie. Mann das tat gut. "Hey",antwortete ich leise. "Wie geht's dir?" "Lass uns nicht darüber reden okay?!" Ich sah sie an und sie nickte. Noch einmal nahm sie mich in den Arm und trat dann zurück. "Wo sind die anderen?",fragte ich. "Die kommen jeden Moment." Debby schaute auf die Uhr und stellte fest, dass sie eigentlich schon längst da sein müssten. Eigentlich. Warum kamen die Trottel eigentlich immer zu spät? In dem Moment bogen sie um die Ecke mit Flaschen in der Hand. "Hey Jess du lebst noch?",grinste Mitch. "Du weiÃt du ich hab da ganz tolle neue Lolli. Willst du einen?" "Nein danke!" Ich musste lachen. Ja sobald ich bei ihnen war ging es mir wieder besser. "Also da du ja wieder da bist: Lasst uns mal richtig einen Drauf machen!",schrie Kyan. Wir grinsten und schlieÃlich gingen wir los. Das war eine gute Idee. Ja vergessen und einen drauf machen. Das kam jetzt gut...
manchmal läuft es wie im Märchen
wo's immer gut ausgeht
wo alles eine fügung hat
und man vom schicksal spricht
du denkst dass du ewig lebst
dass du hier sicher bist
mit all den vielen netten freunden
den lieben menschen um dich
wenn der boden unter deinen füÃen bricht
gibt's keinen haltegriff
ob du's zulässt oder ob du kämpfst
es reiÃt dich einfach mit
alles wird vorüber gehen
The Gouveneur of California hells the floor!Mitglied im Skate-Club!
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*lane*meine Brezel