03.07.2008, 17:53
re-fb:
jule: ja, ich weiÃ, die jake-sache stört mich auch und ich war mir anfangs nicht sicher, ob ich die ff wirklich so durchziehn soll aber es wird ein happy-end geben... =)
Fabby: das du jake nicht magst, kann ich vollkommen verstehen aber mich freut's, dass du meine ff trotzdem liest.
Steffi: mein Logikfehler ist mir auch aufgefallen und ich werde ihn erklären... demnächst ^^ hab dich auch lieb ^^
TheGilmoreWay: du heiÃt doch Melli, oder? Ich bin mir nicht mehr sicher :pfeif: na ja, ich traue jake alles zu... ich mein, so wie der sich aufführt... also in "biss... zum abendrot"
sophie: ja, seth ist nett... das fand ich auch schon, als ich das buch gelesen hab und daher wird er in der ff auch öfters vorkommen, wie die andren werwölfe (auÃer jake)
0easy0: ja, die sache mit dem "geruch aufspüren" klärt sich im 3. kapitel, das ich gleich mitposte (zumindest so teilweise)
Jutschi: danke
freut mich, dass sie dir gefällt...
Kapitel 3
Langsam ging ich in zu dem Tisch, der in der Ecke des Zimmers stand und sah mir das Frühstück an. Es gab Erdbeeren, Toast, heiÃe Schokolade, Pancakes und verschiedene Sorten Marmelade. Wer auch immer das Essen zubereitet hatte, wusste wie es ging. Und Jacob war im Kochen eine Niete, das wusste ich. War also noch jemand auÃer mir in diesem Haus? Und wer war es? Seufzend setzte ich mich an den Tisch, nahm mir einen Toast, den ich mit Butter und Erdbeermarmelade beschmierte und biss davon ab. Wie lange würde ich hier bleiben? Warum wusste Seth nicht, wo wir waren? Wie war es möglich, dass Jacob seine Gedanken vor den anderen geheim halten konnte? Wie lange wird es dauern, bis Edward rausfand, wo ich war? Aber gab es überhaupt eine Möglichkeit für ihn mich zu finden Oder war Jacob schlau genug gewesen und hatte meinen Geruch "verschwinden" lassen? Ging so etwas überhaupt? Ich musste hier raus â bevor ich verrückt wurde. Aber ich wusste, dass mich Jacob nie aus diesem Zimmer lassen würde, denn er wusste, dass ich keine Gelegenheit verpassen würde, um abzuhauen. Er war wie ein überfürsorglicher Vater. Ich hatte hier ja nichtmal einen Fernseher oder einen Computer, um E-Mails zu schreiben. Natürlich ich könnte ja Edward schreiben, dachte ich spöttisch und fragte mich, ob Jacob jetzt ganz verrückt geworden war. Während ich einen Schluck von meiner heiÃen Schokolade nahm fiel mir ein Kuvert auf, das feinsäuberlich unter dem Teller versteckt war, welches man aber trotzdem noch erkennen konnte. Neugierig hob ich meinen Teller hoch und erkannte, dass mein Name darauf geschrieben war. Inzwischen, war es mir egal, was drinstand, ich muss es einfach wissen. Schnell â aber dennoch vorsichtig â riss ich das Kuvert auf und mir fielen zwei Zettel aus der Hand. Zuerst nahm ich den kleineren heraus und fing an zu lesen.
Bella,
ich weiÃ, dass ich das eigentlich nicht machen sollte, da ich hiermit sowohl Jake als auch das Rudel hintergehe aber du bist mir wichtig geworden und ich will, dass du glücklich bist. Und du bist nur glücklich, wenn du Edward bei dir hast. Das habe ich in den wenigen Monaten, in denen ich euch kenne, gemerkt. Der zweite Zettel ist ein Brief von ihm. Er hat ihn mir gegeben als ich bei den Cullens war. Keine Panik, ich habe ihn nicht gelesen. Ich werde dir in den nächsten Tagen auch Stifte und einen Block bringen aber ich muss erst Jacob davon überzeugen, dass das seinen Plan nicht durchkreuzen kann.
Seth
Verwundert lieà ich den Zettel fallen. Seth hinterging sein ganzes Rudel nur um mich glücklich zu machen? Anscheinend hatte ich ihn sehr unterschätzt. Und anscheinend konnten sich auch Vampire und Werwölfe anfreunden. Mit zitternden Händen nahm ich nun Edwards Brief in die Finger. Was hatte er nur geschrieben? Das erste was mir auffiel als ich das Blatt auseinander faltete, war Edwards säuberliche Schrift. War wirklich alles an ihm perfekt? Sogar seine Schrift? Natürlich⦠wie konnte ich das nur vergessen? Lächelnd fing ich an den Brief zu lesen.
Liebste Bella,
glaub mir, es war ein ganz schöner Schock für mich als Jacob dich einfach von mir weggetragen hatte und du nichts gemacht hast. Ich habe wirklich gedacht, dass du mich nicht liebst und es deine eigene Entscheidung war. Ich war zutiefst verletzt. Aber inzwischen weià ich, dass du nichts dafür kannst und das du nur bei mir sein willst. Wie sehr wünsche ich mir das. Wir beide⦠vereint für immer. Glaub mir, Bella, sobald wir wieder zusammen sind und du mich immer noch liebst, werde ich dich verwandeln. Mir ist klar geworden, dass ich ohne dich nicht leben kann⦠nicht leben will. DU bist mein Leben. Das wird sich nie ändern.
Seth sagt, dass es dir den Umständen entsprechend gut geht. Er würde mir sehr gern sagen, wo Jacob dich gefangen hält, aber er weià es selbst nicht. Irgendwie hat es Jacob geschafft, deinen Aufenthaltsort vor allen geheim zu halten. Frag mich nur nicht wieâ¦
Aber glaub mir, ich werde die Suche nach dir NIE aufgeben. Leider kann Alice deine Zukunft nicht sehen, da du bei diesem Wolf bist aber wir suchen zurzeit systematisch alle Wälder in der Nähe von Forks ab. Irgendwo muss ja ein Haus sein. Wir können uns auch nicht auf unseren Geruchssinn verlassen, da alle Spuren nach dir verwischt wurden. Ich glaube, dass es keine gute Idee war, dass Jacob uns bei dem Kampf gegen Victoria und ihre Vampire geholfen hat. Er hat zuviel davon gelernt.
Aber vergiss eins nicht, Bella.
Ich liebe dich und ich werde dich finden. Und zwar so schnell wie möglich.
Dein Edward.
Ps: Ich vermisse dich!
PPS.: Seth hat gesagt, dass er versucht dir Stift und Zettel zu bringen, damit du antworten kannst. Und falls es klappt: Schreib alles auf, was dir auffällt. Wie schaut die Umgebung aus? Gibt es irgendwas Auffälliges?
Er liebt mich immer noch, war alles was mir die nächsten Stunden durch den Kopf ging. Er war mir nicht böse und er suchte mich bereits. Bald würde ich hier rauskommen⦠hoffentlich. Lächelnd versteckte ich den Brief in meinem Kopfkissen und sah aus dem Fenster. Und alles was ich sah waren Bäume und ein Fluss. Es war wohl der gleiche Fluss, der auch durch La Push floss. Plötzlich fiel mir auf, dass der Fluss irgendwo weiter unten, vor dem Haus, einen Bogen machen musste und weiter hinten, konnte ich einen Wasserfall erahnen. Ob Edward das weiterhelfen würde?
jule: ja, ich weiÃ, die jake-sache stört mich auch und ich war mir anfangs nicht sicher, ob ich die ff wirklich so durchziehn soll aber es wird ein happy-end geben... =)
Fabby: das du jake nicht magst, kann ich vollkommen verstehen aber mich freut's, dass du meine ff trotzdem liest.
Steffi: mein Logikfehler ist mir auch aufgefallen und ich werde ihn erklären... demnächst ^^ hab dich auch lieb ^^
TheGilmoreWay: du heiÃt doch Melli, oder? Ich bin mir nicht mehr sicher :pfeif: na ja, ich traue jake alles zu... ich mein, so wie der sich aufführt... also in "biss... zum abendrot"
sophie: ja, seth ist nett... das fand ich auch schon, als ich das buch gelesen hab und daher wird er in der ff auch öfters vorkommen, wie die andren werwölfe (auÃer jake)
0easy0: ja, die sache mit dem "geruch aufspüren" klärt sich im 3. kapitel, das ich gleich mitposte (zumindest so teilweise)
Jutschi: danke
![Smile Smile](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/smile.gif)
Kapitel 3
Langsam ging ich in zu dem Tisch, der in der Ecke des Zimmers stand und sah mir das Frühstück an. Es gab Erdbeeren, Toast, heiÃe Schokolade, Pancakes und verschiedene Sorten Marmelade. Wer auch immer das Essen zubereitet hatte, wusste wie es ging. Und Jacob war im Kochen eine Niete, das wusste ich. War also noch jemand auÃer mir in diesem Haus? Und wer war es? Seufzend setzte ich mich an den Tisch, nahm mir einen Toast, den ich mit Butter und Erdbeermarmelade beschmierte und biss davon ab. Wie lange würde ich hier bleiben? Warum wusste Seth nicht, wo wir waren? Wie war es möglich, dass Jacob seine Gedanken vor den anderen geheim halten konnte? Wie lange wird es dauern, bis Edward rausfand, wo ich war? Aber gab es überhaupt eine Möglichkeit für ihn mich zu finden Oder war Jacob schlau genug gewesen und hatte meinen Geruch "verschwinden" lassen? Ging so etwas überhaupt? Ich musste hier raus â bevor ich verrückt wurde. Aber ich wusste, dass mich Jacob nie aus diesem Zimmer lassen würde, denn er wusste, dass ich keine Gelegenheit verpassen würde, um abzuhauen. Er war wie ein überfürsorglicher Vater. Ich hatte hier ja nichtmal einen Fernseher oder einen Computer, um E-Mails zu schreiben. Natürlich ich könnte ja Edward schreiben, dachte ich spöttisch und fragte mich, ob Jacob jetzt ganz verrückt geworden war. Während ich einen Schluck von meiner heiÃen Schokolade nahm fiel mir ein Kuvert auf, das feinsäuberlich unter dem Teller versteckt war, welches man aber trotzdem noch erkennen konnte. Neugierig hob ich meinen Teller hoch und erkannte, dass mein Name darauf geschrieben war. Inzwischen, war es mir egal, was drinstand, ich muss es einfach wissen. Schnell â aber dennoch vorsichtig â riss ich das Kuvert auf und mir fielen zwei Zettel aus der Hand. Zuerst nahm ich den kleineren heraus und fing an zu lesen.
Bella,
ich weiÃ, dass ich das eigentlich nicht machen sollte, da ich hiermit sowohl Jake als auch das Rudel hintergehe aber du bist mir wichtig geworden und ich will, dass du glücklich bist. Und du bist nur glücklich, wenn du Edward bei dir hast. Das habe ich in den wenigen Monaten, in denen ich euch kenne, gemerkt. Der zweite Zettel ist ein Brief von ihm. Er hat ihn mir gegeben als ich bei den Cullens war. Keine Panik, ich habe ihn nicht gelesen. Ich werde dir in den nächsten Tagen auch Stifte und einen Block bringen aber ich muss erst Jacob davon überzeugen, dass das seinen Plan nicht durchkreuzen kann.
Seth
Verwundert lieà ich den Zettel fallen. Seth hinterging sein ganzes Rudel nur um mich glücklich zu machen? Anscheinend hatte ich ihn sehr unterschätzt. Und anscheinend konnten sich auch Vampire und Werwölfe anfreunden. Mit zitternden Händen nahm ich nun Edwards Brief in die Finger. Was hatte er nur geschrieben? Das erste was mir auffiel als ich das Blatt auseinander faltete, war Edwards säuberliche Schrift. War wirklich alles an ihm perfekt? Sogar seine Schrift? Natürlich⦠wie konnte ich das nur vergessen? Lächelnd fing ich an den Brief zu lesen.
Liebste Bella,
glaub mir, es war ein ganz schöner Schock für mich als Jacob dich einfach von mir weggetragen hatte und du nichts gemacht hast. Ich habe wirklich gedacht, dass du mich nicht liebst und es deine eigene Entscheidung war. Ich war zutiefst verletzt. Aber inzwischen weià ich, dass du nichts dafür kannst und das du nur bei mir sein willst. Wie sehr wünsche ich mir das. Wir beide⦠vereint für immer. Glaub mir, Bella, sobald wir wieder zusammen sind und du mich immer noch liebst, werde ich dich verwandeln. Mir ist klar geworden, dass ich ohne dich nicht leben kann⦠nicht leben will. DU bist mein Leben. Das wird sich nie ändern.
Seth sagt, dass es dir den Umständen entsprechend gut geht. Er würde mir sehr gern sagen, wo Jacob dich gefangen hält, aber er weià es selbst nicht. Irgendwie hat es Jacob geschafft, deinen Aufenthaltsort vor allen geheim zu halten. Frag mich nur nicht wieâ¦
Aber glaub mir, ich werde die Suche nach dir NIE aufgeben. Leider kann Alice deine Zukunft nicht sehen, da du bei diesem Wolf bist aber wir suchen zurzeit systematisch alle Wälder in der Nähe von Forks ab. Irgendwo muss ja ein Haus sein. Wir können uns auch nicht auf unseren Geruchssinn verlassen, da alle Spuren nach dir verwischt wurden. Ich glaube, dass es keine gute Idee war, dass Jacob uns bei dem Kampf gegen Victoria und ihre Vampire geholfen hat. Er hat zuviel davon gelernt.
Aber vergiss eins nicht, Bella.
Ich liebe dich und ich werde dich finden. Und zwar so schnell wie möglich.
Dein Edward.
Ps: Ich vermisse dich!
PPS.: Seth hat gesagt, dass er versucht dir Stift und Zettel zu bringen, damit du antworten kannst. Und falls es klappt: Schreib alles auf, was dir auffällt. Wie schaut die Umgebung aus? Gibt es irgendwas Auffälliges?
Er liebt mich immer noch, war alles was mir die nächsten Stunden durch den Kopf ging. Er war mir nicht böse und er suchte mich bereits. Bald würde ich hier rauskommen⦠hoffentlich. Lächelnd versteckte ich den Brief in meinem Kopfkissen und sah aus dem Fenster. Und alles was ich sah waren Bäume und ein Fluss. Es war wohl der gleiche Fluss, der auch durch La Push floss. Plötzlich fiel mir auf, dass der Fluss irgendwo weiter unten, vor dem Haus, einen Bogen machen musste und weiter hinten, konnte ich einen Wasserfall erahnen. Ob Edward das weiterhelfen würde?
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