05.07.2008, 18:17
danke für euer fb ihr beiden :herz:
Honey: tja, das ist der Sinn der Sache... das alle Seth mögen und er sich in unsren Fanclub aufgenommen wird![Big Grin Big Grin](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/grin.gif)
Jule: keine Panik... ich kann dir versprechen, dass sich alles irgendwie wieder hinbiegt...
und hier ist das nächste chappi... enjoy it:
Kapitel 4
Ich hatte keine Ahnung, wie viele Stunden vergangen waren, seit Seth mir das Frühstück gebracht hatte. Eine Uhr hatte ich nicht an â immerhin wollte ich ja heiraten und dazu braucht man wirklich keine Uhr - und an der Sonne konnte ich mich auch nicht orientieren, da es regnete. Wie sooft in Forks. Ich war also vollkommen planlos. Und mir war langweilig. Konnte mir man nicht wenigstens ein paar Bücher bringen? Oder einen Fernseher? Alles was ich hatte war ein Bett, ein Fenster, ein Badezimmer und mein Brautkleid, dass ich immer noch trug. Ich brauchte ja keine neuen Klamotten. So ein Brautkleid ist ja auch sehr bequem, dachte ich und legte mich auf mein Bett. Und das alles nur, weil Jacob nicht damit zurecht kam, dass ich mich für Edward entschieden hatte. Aber hatte ich mich überhaupt entschieden? Wusste ich nicht von Anfang an, dass Edward der Richtige war. Gut, ich hatte Gefühle für Jacob entwickelt aber nur bei Edward war ich richtig glücklich. Er war alles was ich zum Leben brauchte Abgesehen von ein paar anderen Dingen.
"Und? Hast du ihn schon vergessen?", hörte ich Jacob plötzlich sagen und sah erschrocken zur Tür. Ich hatte ihn nicht reinkommen hören und ich wollte ihn auch nicht sehen.
"Was willst du?", antwortete ich und sah wieder an die Decke.
"Nun ja, ich hab mir gedacht, dass ich ja mal nach dir sehen sollte. Immerhin bist du mein Gast."
"Dein Gast? Natürlich, ich bin ja auch nicht gegen meinen Willen hier.", erwiderte ich sarkastisch und rollte mit den Augen. "Und nein, ich habe Edward nicht vergessen."
"Was findest du an diesem Blutsauger nur? Ich kann dir ein ganz normales Leben bieten. Wir heiraten, du wirst schwanger und wir werden glücklich sein. Für immer."
"Hast du dir auch überlegt, dass ich vielleicht gar keine Kinder möchte? AuÃerdem ist dein Leben nicht normal. Du bist ein Werwolf. Und der Einzige mit dem ich für immer zusammensein kann ist Edward. Du wirst auch irgendwann sterben."
"Ich bin immer noch normaler als diese Vampire. Und du müsstest auch zu einem werden damit du für immer mit ihnen zusammenleben könntest. Ihr würdet immer wieder ein Leben voller Lügen leben."
"Weil du ja niemanden etwas vorlügst. Wer auÃer den Leuten in La Push, die Cullens und ich wissen das du ein Werwolf bist? Keiner. Also komm mir hier nicht mit Lügen, okay? Und ich hab meine Entscheidung ein Vampir zu fällen schon vor langer Zeit gefällt. Um genau zu sein kurz nachdem Edward und ich zusammen gekommen sind und er mir alles erzählt hat. Du dagegen hast es nicht für nötig gehalten mir davon zu erzählen, dass du dich verwandelt hast. Ich denke, dass du es auch nie vorgehabt hast. Du wolltest einfach so weitermachen wie davor. Das ist wirklich schwach.", ich sah Jacob wütend an. Was bildete er sich eigentlich ein?
"Aber du liebst mich. Ich weià es.", erwiderte er und ich schüttelte den Kopf.
"Nein, ich liebe dich nicht. Ich habe in der Zeit in der Edward nicht bei mir war Gefühle für dich entwickelt aber die sind in den letzten 2 Tagen verschwunden. Wie könnte ich mit jemand zusammensein, der mich gegen meinen Willen hier festhält? Der mich unglücklich macht? Ich liebe Edward und das wird sie NIE ändern."
"Aber er hat dich verlassen.", sagte Jacob und ich seufzte. Jetzt kam er damit wieder an.
"Ja, das hat er. Und er hat mir damit wehgetan. Glaub mir, dessen ist er sich bewusst und er macht sich groÃe Vorwürfe. Aber ich weià inzwischen, dass er nur das Beste für mich wollte. Und es war nicht leicht für ihn einfach zu gehen und mich zurückzulassen. Aber ich habe ihm verziehen. Das hab ich schon als mir Alice erzählt hat, dass er auf den Weg nach Italien ist. Ich habe ihn immer geliebt und ich werde ihn immer lieben."
"Und deswegen willst du zum Blutsauger werden? Und deine ganze Familie zurücklasen? Das ist lächerlich, Bella.", Jacob schüttelte den Kopf.
"Früher oder später würde ich sowieso verwandelt werden. Und lieber lasse ich mich von Edward verwandeln als von jemand anderen."
"Was meinst du damit? Wer würde dich denn verwandeln? Du kennst keine anderen Blutsauger."
"Die Volturi in Italien kennen mich. Sie wissen, dass ich von der Existenz der Vampire weià und auÃerdem finden sie es sehr interessant, dass Edward meine Gedanken nicht lesen kann und ich auch gegen andere Fähigkeiten bestimmter Vampire immun bin. Sie haben selbst gesagt, dass wenn die Cullens mich nicht verwandeln dann tun sie es eben. Aber dann müsste ich mein Leben lang bei ihnen bleiben und das will ich nicht."
"Ich glaub dir nicht. Das erzählst du jetzt einfach nur so."
"Du benimmst dich wie ein kleines Kind, wusstest du das? Und warum hab ich hier nichts zu lesen? Oder einen Fernseher?"
"Ach, dir ist langweilig?", spöttisch zog Jacob seine Augenbraue nach oben.
"Und? Wissen die anderen aus dem Rudel, wo wir hier sind?", erwiderte ich und sah wie er zusammenzuckte. "Ah, sie wissen es also nicht. Du hast dich wohl lange nicht verwandelt, mh? Sonst könnten sie deine Gedanken lesen und würden wissen, wo ich bin. Du hast ja ein wirklich groÃes Vertrauen in die anderen haben."
"Das hat damit doch nichts zu tun."
"Ach nein? Wie du meinst.", ich stand vom Bett auf und öffnete die Tür. "Wenn es dir nichts ausmacht würde ich jetzt gern allein sein. Nun ja, das ist vielleicht nicht die richtige Ausdrucksweise. Ich will dich nicht mehr sehn. Aber du könntest mir gern Seth schicken. Oder ein paar Bücher. Oder einen Fernseher."
Wütend sah mich Jacob an bevor er ging und die Tür absperrte. Ich fühlte mich wirklich wie im Gefängnis.
Honey: tja, das ist der Sinn der Sache... das alle Seth mögen und er sich in unsren Fanclub aufgenommen wird
![Big Grin Big Grin](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/grin.gif)
Jule: keine Panik... ich kann dir versprechen, dass sich alles irgendwie wieder hinbiegt...
und hier ist das nächste chappi... enjoy it:
Kapitel 4
Ich hatte keine Ahnung, wie viele Stunden vergangen waren, seit Seth mir das Frühstück gebracht hatte. Eine Uhr hatte ich nicht an â immerhin wollte ich ja heiraten und dazu braucht man wirklich keine Uhr - und an der Sonne konnte ich mich auch nicht orientieren, da es regnete. Wie sooft in Forks. Ich war also vollkommen planlos. Und mir war langweilig. Konnte mir man nicht wenigstens ein paar Bücher bringen? Oder einen Fernseher? Alles was ich hatte war ein Bett, ein Fenster, ein Badezimmer und mein Brautkleid, dass ich immer noch trug. Ich brauchte ja keine neuen Klamotten. So ein Brautkleid ist ja auch sehr bequem, dachte ich und legte mich auf mein Bett. Und das alles nur, weil Jacob nicht damit zurecht kam, dass ich mich für Edward entschieden hatte. Aber hatte ich mich überhaupt entschieden? Wusste ich nicht von Anfang an, dass Edward der Richtige war. Gut, ich hatte Gefühle für Jacob entwickelt aber nur bei Edward war ich richtig glücklich. Er war alles was ich zum Leben brauchte Abgesehen von ein paar anderen Dingen.
"Und? Hast du ihn schon vergessen?", hörte ich Jacob plötzlich sagen und sah erschrocken zur Tür. Ich hatte ihn nicht reinkommen hören und ich wollte ihn auch nicht sehen.
"Was willst du?", antwortete ich und sah wieder an die Decke.
"Nun ja, ich hab mir gedacht, dass ich ja mal nach dir sehen sollte. Immerhin bist du mein Gast."
"Dein Gast? Natürlich, ich bin ja auch nicht gegen meinen Willen hier.", erwiderte ich sarkastisch und rollte mit den Augen. "Und nein, ich habe Edward nicht vergessen."
"Was findest du an diesem Blutsauger nur? Ich kann dir ein ganz normales Leben bieten. Wir heiraten, du wirst schwanger und wir werden glücklich sein. Für immer."
"Hast du dir auch überlegt, dass ich vielleicht gar keine Kinder möchte? AuÃerdem ist dein Leben nicht normal. Du bist ein Werwolf. Und der Einzige mit dem ich für immer zusammensein kann ist Edward. Du wirst auch irgendwann sterben."
"Ich bin immer noch normaler als diese Vampire. Und du müsstest auch zu einem werden damit du für immer mit ihnen zusammenleben könntest. Ihr würdet immer wieder ein Leben voller Lügen leben."
"Weil du ja niemanden etwas vorlügst. Wer auÃer den Leuten in La Push, die Cullens und ich wissen das du ein Werwolf bist? Keiner. Also komm mir hier nicht mit Lügen, okay? Und ich hab meine Entscheidung ein Vampir zu fällen schon vor langer Zeit gefällt. Um genau zu sein kurz nachdem Edward und ich zusammen gekommen sind und er mir alles erzählt hat. Du dagegen hast es nicht für nötig gehalten mir davon zu erzählen, dass du dich verwandelt hast. Ich denke, dass du es auch nie vorgehabt hast. Du wolltest einfach so weitermachen wie davor. Das ist wirklich schwach.", ich sah Jacob wütend an. Was bildete er sich eigentlich ein?
"Aber du liebst mich. Ich weià es.", erwiderte er und ich schüttelte den Kopf.
"Nein, ich liebe dich nicht. Ich habe in der Zeit in der Edward nicht bei mir war Gefühle für dich entwickelt aber die sind in den letzten 2 Tagen verschwunden. Wie könnte ich mit jemand zusammensein, der mich gegen meinen Willen hier festhält? Der mich unglücklich macht? Ich liebe Edward und das wird sie NIE ändern."
"Aber er hat dich verlassen.", sagte Jacob und ich seufzte. Jetzt kam er damit wieder an.
"Ja, das hat er. Und er hat mir damit wehgetan. Glaub mir, dessen ist er sich bewusst und er macht sich groÃe Vorwürfe. Aber ich weià inzwischen, dass er nur das Beste für mich wollte. Und es war nicht leicht für ihn einfach zu gehen und mich zurückzulassen. Aber ich habe ihm verziehen. Das hab ich schon als mir Alice erzählt hat, dass er auf den Weg nach Italien ist. Ich habe ihn immer geliebt und ich werde ihn immer lieben."
"Und deswegen willst du zum Blutsauger werden? Und deine ganze Familie zurücklasen? Das ist lächerlich, Bella.", Jacob schüttelte den Kopf.
"Früher oder später würde ich sowieso verwandelt werden. Und lieber lasse ich mich von Edward verwandeln als von jemand anderen."
"Was meinst du damit? Wer würde dich denn verwandeln? Du kennst keine anderen Blutsauger."
"Die Volturi in Italien kennen mich. Sie wissen, dass ich von der Existenz der Vampire weià und auÃerdem finden sie es sehr interessant, dass Edward meine Gedanken nicht lesen kann und ich auch gegen andere Fähigkeiten bestimmter Vampire immun bin. Sie haben selbst gesagt, dass wenn die Cullens mich nicht verwandeln dann tun sie es eben. Aber dann müsste ich mein Leben lang bei ihnen bleiben und das will ich nicht."
"Ich glaub dir nicht. Das erzählst du jetzt einfach nur so."
"Du benimmst dich wie ein kleines Kind, wusstest du das? Und warum hab ich hier nichts zu lesen? Oder einen Fernseher?"
"Ach, dir ist langweilig?", spöttisch zog Jacob seine Augenbraue nach oben.
"Und? Wissen die anderen aus dem Rudel, wo wir hier sind?", erwiderte ich und sah wie er zusammenzuckte. "Ah, sie wissen es also nicht. Du hast dich wohl lange nicht verwandelt, mh? Sonst könnten sie deine Gedanken lesen und würden wissen, wo ich bin. Du hast ja ein wirklich groÃes Vertrauen in die anderen haben."
"Das hat damit doch nichts zu tun."
"Ach nein? Wie du meinst.", ich stand vom Bett auf und öffnete die Tür. "Wenn es dir nichts ausmacht würde ich jetzt gern allein sein. Nun ja, das ist vielleicht nicht die richtige Ausdrucksweise. Ich will dich nicht mehr sehn. Aber du könntest mir gern Seth schicken. Oder ein paar Bücher. Oder einen Fernseher."
Wütend sah mich Jacob an bevor er ging und die Tür absperrte. Ich fühlte mich wirklich wie im Gefängnis.
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