Schattenbilder der Qual (Twilight)
#6

~sophie~ schrieb:OMG :heul::heul:
WOw hamma, das hast du soooo gut beschrieben *schnief*
Aber neeeiiiin sie darf nicht to sein Sad
Bitte sag; dass das alles nur ein blöder Alptraum von Edward ist und er
gleich aufwacht und bella neben sich sieht oder in diesem Moment zu ihr
zurück geht. Biiiitttteeee *dich anfleh* Aber lass auf keinen Fall Edward
sich aufgeben...
Aber echt...die gefuehle...so gut beschrieben, dass mir die Tränen
kommen... wow, ich weiss nicht; was ich sagen soll...
Und mach dir nichts drauss, dass nur das eine FB da war, alle die diese FF
nicht lesen, wissen gar nicht, was sie verpassen!!!!
Freue mich schon auf den nächsten Teil
kizz Anni
Wie immer vielen Dank!
Ich halte mich bedeckt und empfehle dir einfach weiter zulesen, ob was gutes bei rum kommt oder nicht, sei mal dahin gestellt.
hehe, nein sie wissens wohl nicht... oder sie verkraften es nicht.

XxPruexX schrieb:Glückwunsch, Tante Ordinary :gg:
Ich frag mich grad, wieso ich so leichtsinnig bin und ne FF von dir les - ich weiß, dass du brilliant schreibst, nur können ein Titel (Sehr tolle Auswahl übrigens <3 Ich möchte frei und freier werden und werde meine Kette nicht los...) wie dieser und der erste Satz im Vorwort absolut gar nichts Gutes heißen... So, genug sinnloses Gelaber, ich sollte mal anfangen zu lesen :laugh:
Tadaaa... Ich wusste es, es kann nichts Gutes bedeuten... Ich muss ja zugeben, ich hänge immer noch ziemlich am Anfang bei New Moon, deshalb ist mir die Klippenszene - die es doch bestimmt hoffentlich gibt xD - unbekannt, also hab ich keinerlei Vorkenntnisse, aber ich glaub, die brauch ich auch gar nicht... Die ersten beiden Kapitel sind einfach... wow. Wie Anni gesagt hat - ich hoffe auch auf einen bösen bösen Traum, aber weil ich selber sehr gerne dark schreibe, weiß ich, dass es (meistens) kein böser Traum sondern grausame "Realität" ist. Ich find den Schluss vom 2. Kapi wirklich genial... Und so verliebte sich der Löwe in das Lamm... Da war (noch) alles in Ordnung *seufz*
Ich freu mich sehr, sehr auf eine Fortsetzung (die ich hoffentlich nicht verschlafe *ff mal zu den abos tu*) =)
Ein doppeltes ankeschön an dieser Stelle, ein dreifaches, wenn ich das Kompliment für die Titelauswahl noch mit dazu nehme Wink
Ja, die Dark Geschichten sind immer so eine Sache...

*****

Zurück bleibt nur die große Leere.

Tage vergingen, die Nächte gingen ineinander über. Eine war, wie die andere.
Jeden Abend, wenn er sicher sein konnte, dass Charlie fürs erste eingeschlafen war, oder sich wenigstens in seinem Zimmer aufhielt, betrat er das Haus, ging den Flur entlang, die Treppe hinauf. Stunde um Stunde lag er auf ihrem Bett, dem Bett das sie so oft geteilt hatten, dem Bett in dem er sie gehalten hatte.
Er lebte, existierte, nur noch für die Nächte. Jede Nacht ertrank er, in Erinnerungen, gemeinsam mit ihr im Meer. Jede Nacht verfolgte er Charlies Träume, seine Gedanken, wenn er Nachts wach wurde und erst nach einer doppelten Dosis Schlaftabletten wieder ruhe fand.
Er und Charlie waren sich gar nicht so unähnlich.
Sie beide quälten sich, mit der Erinnerung an sie, mit den sinnloses Fragen nach dem was-wäre-wenn.
Beide gaben ihm die Schuld. Er war Schuld. Er hatte sie dazu gebracht.
Aber es gab etwas, eine Kleinigkeit, ein Detail, das ihn wenigstens etwas ruhiger werden ließ, den Schmerz etwas minderte.
Sie hatte sich nicht umgebracht. Es war kein Selbstmord gewesen, so wie es im ersten Moment, in Alice Vision, ausgesehen hatte.
Und doch hätte er da sein müssen, hätte sie retten müssen. Er hätte es nie soweit kommen lassen dürfen.
Es war vor ein paar Tagen. Charlie hatte wach in seinem Bett gelegen und immer wieder eine Unterhaltung in seinem Kopf wiederholt, die er mit Jacob Black geführt hatte. Jacob hatte damit angefangen, hatte ihn gebeten, sich zu setzen und zuzuhören. Er war der einzige der nicht Edward die Schuld gab, nicht nur, er gab sie sich selbst. Er hatte Charlie erklärt was geschehen war, wie Bella die Motorräder angeschleppt hatte. Sie war Abenteuer lustig, wollte die Gefahr spüren. Warum? Jacob tippte darauf, dass einfach eine Möglichkeit war alles zu vergessen, eine Möglichkeit nichts zu spüren, außer den Adrenalinrausch. Er erzählte, wie sie vor einiger Zeit Sam Uley und ein paar andere beim cliff-diving gesehen hatten. Es hatte Bella gefallen. Die Idee zu Springen, der freie Fall. Er hatte ihr versprochen mit ihr zu springen, nicht von ganz oben, bei gutem Wetter. Sie hatte nicht warten wollen, nicht auf ihn, nicht nachdem sie schon einen Tag, eine Zeit ausgemacht hatten, also, war sie alleine losgezogen. Es war seine Schuld. Er Jacob Black, war Schuld. Er hatte sie versetzt. Edward sah den Jungen vor Charlie, durch Charlies Augen, groß, kräftig. Völlig anders als der Junge, der bei ihrem Ball aufgetaucht war, mit verschwollenen, rotgeränderten Augen. Charlie brach ab. Keine Erinnerung daran, was er antwortete, aber Edward, er war sich sicher zu wissen, was er sagte. So etwas in der Art wie - Es ist nicht deine Schuld - wird es wohl gewesen sein, denn es gab nur einen der Schuld hatte und das war er selbst. Wenn auch nicht in einem Ausmaß, das er angenommen hatte. Es gab noch etwas anderes, das er Charlie zu gute halten musste, nach und nach, gab er auch sich selbst die Schuld.
Er hätte anders mit Bellas Depression umgehen müssen. Er hätte nicht erst nach ihrem Tod mit ihren Freunden reden dürfen. ‘Sie war zwar da, aber dann auch wieder nicht. Sie hat nie mit uns geredet, oder es auch nur versucht.’ Angela. Tränen liefen über ihre Wangen, als sie Charlie erzählte, was in den letzten Wochen, Monaten, in der Schule los war. Jeder erzählte ihm das selbe. Konnte es wirklich so schlimm gewesen sein, ohne das er es gemerkt hatte?
Wenn er anders, früher, reagiert hätte, hätte Bella sich nicht permanent in Gefahr begeben? Den Rausch gesucht?
So sehr er auch mit Charlie mitfühlte, so sehr er mit jedem mitfühlte, dessen Gedanken, dessen Trauer, er im Laufe der Tage aufgeschnappte, hasste er jeden von ihnen.
Hasste sie, weil keiner von ihnen Bella, seine Bella, wirklich kannte, weil keiner von ihnen wusste, was sie durchgemacht hatte, wie ihr Leben im letzten Jahr ausgesehen hatte.
Niemand wusste von James. Niemand wusste, warum sein eigenes verschwinden sie so tief verletzt hatte.
Er war ihre erste Liebe, das wussten alle, aber niemand wusste wie ernst, wie unerschütterlich ihre Liebe gewesen ist.
Unerschütterlich, selbst jetzt, nach ihrem Tod, glaubte er noch daran, glaubte daran das ihre Liebe alle Zeiten überdauern würde.
Obwohl er sie liebte, immer lieben würde, trotz allem, brachte er es nicht über sich an ihrer Beerdigung teilzunehmen.
Seit vier Tagen war er wieder in Forks und niemand hatte ihn bisher gesehen, zuerst, weil es so besser war und nun, nun, weil er nicht den Mut aufbrachte sich zu zeigen. Er war feige, so feige.
Alle offensichtlichen Gründe es nicht zu tun waren dahin. Niemand würde fragen woher er es wusste. Zeitungen im ganzen Staat, hatten über das “Drama”, das “Unglück”, den “möglichen Selbstmord”, der als “tragischer Unfall” enttarnt worden war berichtet - er hatte es gelesen und war sofort hergekommen.
Alles was als Begründung noch übrig blieb - er war feige, ihm fehlte der Mut.
Der Mut an den Punkt zu kommen, an dem es tatsächlich, unwiderruflich kein Zurück mehr gab, keine falsche Hoffnung, keine falschen Träume.
Der letzte Abschied.
Er würde er Grab besuchen, könnte es sich nie verzeihen es nicht zu tun, aber nicht heute, vielleicht auch noch nicht morgen oder übermorgen.
Er würde ihr Grab besuchen, sich verabschieden, sobald er sich selbst dazu bringen konnte, sobald er die Kraft hatte, die Realität entgültig, für den Rest seiner Existenz, für alle Zeit, zu akzeptieren.

Er hatte ihn beobachtet. Aus sicherem Abstand hatte er zugesehen, wie Charlie, Renée und Bellas Stiefvater, abgeholt wurden.
Eine schwarze, viertürige Limousine war vorgefahren. Der Fahrer hatte eine Tür für Renée aufgehalten. Sie sah furchtbar aus. Blass, Mager, nicht wie die Mutter, die Bella ihm beschrieben hatte.
Es dauerte nicht lange, bis alle eingestiegen waren und der Wagen davon fuhr.
Es war still, als würde alles, der Wind, jeder Vogel, die Menschen, darauf warten, das etwas geschah.
Er wartete nicht. Auf was? Er hatte nichts mehr, worauf er warten konnte, sollte, würde. Alles was er je gewollt hatte, war ihm genommen worden. Er hatte es sich nehmen lassen.
Er wusste, dass heute, von allen Tagen, keine Gefahr bestand gesehen zu werden. Jeder der ihn hätte sehen können, erkennen können, war auf der Beerdigung.
In einer Geschwindigkeit, die es jedem Menschen unmöglich gemacht hätte, ihn zu sehen, bis er schließlich direkt vor der Tür stand, verließ er sein Versteck.
Er atmete tief ein, als der den Flur betrat. Er wurde schwächer, ihr Geruch, ihr Duft. Mit jedem Tag verflog er etwas mehr, mit jedem Öffnen der Tür, eines Fensters.
Bald würde nichts mehr übrig sei.
Er hatte nicht vor in ihr Zimmer zu gehen, zu viele Stunden hatte er dort verbracht. Stunden, die ihm nicht mehr gebracht hatten als unerlässliche Schmerzen.
Es waren Schmerzen. Keine Trauer, keine Verzweiflung. Schmerzen.
In seinem Kopf, in seinen Gliedern, in seinen toten Organen, seinem stillen Herz.
Heute wollte er nicht in den Sog geraten. Diesen niemals endenden Sog, diesen Strudel. Er wollte sich heute nicht erinnern, nicht seine Erinnerungen durchleben.
Nicht seine Erinnerungen zählten heute.
Seine Schritte führten ihn automatisch in die Küche. Er wusste, wo Charlie sie aufbewahrte. Die Briefe. Geteiltes Leid. Geteilte Erinnerungen. Höfliches Beileid, von Menschen, die Bella kaum kannten, von Verwandten und Bekannten, die nicht zur Beerdigung kommen konnten.
Charlie hatte sie alle geöffnet und doch keinen von ihnen gelesen.
Er setzte sich auf einen der Stühle am Küchentisch. Ihren Stuhl, es war ihr Platz. Das Bild in seiner Hosentasche, drückte gegen sein Bein. Es gab Momente, in denen fühlte es sich unglaublich schwer an. Eine Last, die er bereitwillig bei sich trug. Etwas, das er immer mit sich tragen würde, nie wieder hergab.
Seit er es aus seinem Versteck geholt hatte, hatte er es bei sich. In der Hosentasche, in der Jackentasche, in der Tasche seines Hemdes.
Er konnte sie nicht gehen lassen.
Am Ende des Tisches lag ein Stapel. Weiße Umschläge, alle aufgerissen, aber keiner von ihnen hatte bisher seinen Inhalt preisgegeben. Langsam zog er den Stapel vor sich, nahm den ersten Umschlag, zog die Karte hinaus.
Mein Herzliches Beileid, Tante Virginia. Die nächsten. Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man nicht durch den Tod verlieren. Unser Herzliches Beileid, Familie Brown. Sie ist nun frei und unsere Tränen wünschen ihr Glück. Unser aufrichtiges Beileid, Familie Yorkie. Karte über Karte. Immer wieder das gleiche. Ein Zitat, eine Beileidbekundung, eine Unterschrift. Newton, Stanley, Weber, Uley... Cullen.
Seit er überstürzt nach Forks gefahren war, hatte er nicht mehr mit seiner Familie gesprochen. Sie waren nicht gekommen, nicht zu ihm, nicht zur Beerdigung. Er wusste, sie wollten ihn nicht drängen, ihn nicht belästigen, ihm die Zeit geben, die er brauchte und so hatten sie sich eingereiht in die Riege der Kartenschreiber. Vier Karten, alle mit dem gleichen Absender, alle mit den Namen Cullen und Hale unterzeichnet. Er betrachtete sie einen Moment. Wollte er wirklich wissen, was seine Familie schrieb?
Er betrachtete sie unsicher, unentschlossen. Schließlich zog er die erste aus ihrem Umschlag. Sie war weiß, wie die meisten, aber auf ihrer Front prangte ein fein gezeichnetes schwarzes Kreuz. Er schlug sie auf, er brauchte nicht zu überlegen, brauchte keine Zeit um Esmes Handschrift zu erkennen.

Nur wenige Menschen sind wirklich lebendig
und die, die es sind sterben nie.
Es zählt nicht, dass sie nicht mehr da sind.
Niemand den man wirklich liebt, ist jemals tot.

Wir haben sie geliebt, lieben sie immer noch.
Wir werden sie nie vergessen.
Carlisle & Esme Cullen

Seine Hände zitterten, als er die nächste Karte griff. Charlie würde Esmes Zitat nicht verstehen, nicht so wie er es verstand.
Die nächste Karte war von Emmett und Jasper. Keiner von ihnen war Wortgewand genug, um eine eigene Karte zu schreiben. Keiner von beiden war vertraut mit einer Situation wie dieser.

Wie schön muß es erst im Himmel sein,
wenn er von außen schon so schön aussieht!

Unser aufrichtiges Beileid
Emmett Cullen & Jasper Hale

Er wunderte sich, warum gerade Rosalie eine eigene Karte schrieb. Sie hatte Bella gemocht, ja, aber sie hatten sich nie, zu keinem Zeitpunkt nahe gestanden, waren keine Freundinnen gewesen. Rosalie hatte immer Abstand gehalten und Bella hatte es respektiert.

Wenn ich es ihr nur sagen könnte.
Wenn ich ihr nur sagen könnte, wie sehr ich es bereue,
sie nicht so gut kennen gelernt zu haben, sie nicht genug beachtet zu haben.
Wie sehr ich es bereue, ihr das Gefühl gegeben zu haben,
sie würde mir nichts bedeuten.

Ich kann keine Worte finden, die beschreiben, wie sehr ich Mitleide.
Rosalie Hale

Die letzte Karte, die vor der ihm am meisten graute, lag vor ihm. Alice‘ Karte. Alice, die Bella fast so sehr liebte wie er selbst. Alice, die einzige, die ihn nie für verrückt gehalten hatte, ihm nie einen Vorwurf gemacht hatte, die, die an ihn geglaubt hatte. Die geglaubt hatte, dass er die Kraft besaß Bellas Blut zu widerstehen. Alice, die, wie er, immer alles getan hatte, damit Bella sich wohlfühlte, glücklich war.

Mir selbst ist es unmöglich die richtigen Worte zu finden,
um auszudrücken was ich fühle. Sie war ein besonderer Mensch.

Der Tod ist nichts, ich bin ich, ihr seid ihr.
Das, was ich für euch war, bin ich immer noch.
Gebt mir den Namen, den ihr mir immer gegeben habt,
sprecht mit mir, wie ihr es immer getan habt.
Gebraucht nicht eine andere Redensweise, seid nicht feierlich oder traurig.
Lacht über das, worüber wir gemeinsam gelacht haben.

Betet, lacht, denkt an mich,
betet für mich,
damit mein Name im Hause ausgesprochen wird,
so wie es immer war,
ohne irgend eine besondere Bedeutung,
ohne Spur eines Schattens.
Das Leben bedeutet das was es immer war,
der Faden ist nicht durchgeschnitten.
Warum soll ich nicht mehr in euren Gedanken sein,
nur weil ich nicht mehr in eurem Blickfeld bin?
Ich bin nicht weit weg,
nur auf der anderen Seite des Weges.

Ich liebe sie, wie eine Schwester.
Habe sie, wie eine Schwester geliebt, in dem Moment in der ich ihr begegnet bin.
Ich werde sie immer, wie eine Schwester lieben.
Sie ist nicht verloren. Sie ist bei uns, solange wir uns an sie erinnern.
Wird es immer sein, solange wir ihr Andenken wahren.
Alice Cullen

.
Keine Karte von ihm. Seine Familie wusste, dass es an ihm lag seine Trauer auszudrücken, nicht an ihnen. Es war seine Aufgabe eine Karte zu kaufen, etwas hineinzuschreiben, sie zu unterzeichen und dafür zu sorgen, das Charlie sie bekam. Er wusste es und er wusste auch, dass es an der Zeit war.
Hatte es gewusst, als er im Morgengrauen ihr Zimmer verlassen hatte.
Er stapelte die Kondolenzkarten wieder, schob sie zurück auf ihren Platz, bevor eine einfache weiße Karte aus der Innentasche seiner Jacke zog.
Was sollte er schreiben? Was konnte er Charlie sagen? Was konnte er Renée sagen? Was konnte er ihnen mitteilen, was in ihren Ohren nicht wie eine Lüge klingen würde? Er hatte ihre Tochter geliebt, liebte sie und hatte sie verlassen, hatte die letzten Monate ihres Lebens zu den schrecklichsten, traurigsten ihres Lebens gemacht.
Die Karte lag aufgeklappt vor ihm. Die weißen Seiten blendeten ihn. Schienen so hell, ließen seinen Blick verschwimmen. Er nahm einen der Stifte, einen Kugelschreiber, der auf dem Tisch lag. So einfach wie die Karte, waren seine Worte.
Es tut mir leid.
Edward


******

A/N - Die Zitate stammen von Goethe, Hemingway, Astrid Lindgren und Charles Peguy

some people were concerned about whether the Winchesters survived
and everybody was concerned about whether the car survived [Eric Kripke]
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