[Mariano Girl]

Danke für die Fb freu mich drüber

So der nächste Teil ist leider etwas kurz geraten trotzdem viel Spaß beim lesen


7.Teil


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Jess der grade seine Mittagspause beendete und wieder in den Laden gehen wollte, sah das Auto, das Auto was er gut kannte. Er glaubte er hätte es sich nur eingebildet wie schon so oft. Es gibt Tausende von diesen Autos.
Dauernd passiert ihn das, er sieht eine Frau mit langen braunen Haaren und er denkt es wäre sie, er geht in einen Buchladen und guckt immer extra bei den Ayn Rand Bücher obwohl er genau wusste das sie hier nicht ist, nicht in New York.
Es war schon so lange her aber er konnte sie trotzdem nicht vergessen.


Er ging in den Laden.



Jess: Hey Ashley ich bin wieder da!


Ashley schaute hoch und legte die Zeitschrift zur Seite.


Ashley:Hallo Mr. Mariano. Wie war ihre Mittagspause?
Jess: Wie oft habe ich dir jetzt schon gesagt du sollst mich Jess nennen und Danke sie war sehr gut.


Jess merkte wie sie rot anlief und verlegen sagte..


Ashley: ok Mr.Mar..ähh Jess
Jess setzte sein schiefes lächeln auf und merkte wie Ashley noch roter im Gesicht wurde, er wusste das sie bis über beide Ohren in ihn verknallt war und es tat ihn leid das er sie immer aus der Fassung brachte aber anderseits fante er es auch amüsant das sich 17 jährige für ihn interessieren.


Jess: War etwas wichtiges als ich weg war?
Ashley: Nein eigentlich nicht obwohl heute war ein Frau im Laden die mit ihnen ähhm mit dir sprechen wollte.
Jess: Hat sie denn ihren Namen genannt?
Ashley: Nein hat sie nicht.
Jess: Naja wenn es wichtig war wird sie sich sicher wieder melden. Ich gehe jetzt nach hinten in mein Büro und schau die bestellten Bücher durch.
Ashley: Ok gut.


Jess ging in sein Büro und setzte sich auf den Sofa das in seinem Büro stand naja eigentlich konnte man es nicht Büro nennen denn es war voll mit Büchern die über alle rum lagen. In der Mitte des Zimmer stand ein riesiges rotes Sofa.


Er nahm sich den ersten Karton vor.

Es waren ein paar Liebesromane drinne und wie immer eins von seinen Büchern. Jess konnte es immer noch nicht fassen das, dass zweite Buch von ihm so gut ankam. Die ersten Wochen stellte er es noch im Schaufenster aus doch dann kam er fast nicht hinter her es neu zu bestellen.

Jetzt hatte sich der Ansturm auf sein Buch ein wenig gelegt, doch trotzdem kam jeden Tag mindestens zwei Frauen in seinen Laden um sich das Buch zu kaufen und er musste es jeden 3 Tag neu bestellen.
Am Anfang war er sich nicht sicher gewesen ob er das Buch überhaupt an seinen Verlag schicken solle, aber weil er gedacht hatte das sowieso keiner dieses Buch lesen wolle hatte er es aus Spaß hingeschickt und nach nur einer Woche kam der Anruf das sie das Buch drucken wollen.Er hätte nie im Leben geglaubt das sein Leben mit ihr so spannend war und so viele Menschen berührte.
Er wusste genau wann ihm die Idee für das Buch kam.

Es war der Tag in Philadelphia als er sie geküsst hatte, er
hatte gedacht das er seine Rory wieder hatte aber da hatte er sich zu früh gefreut. Als sie weg war ging er in sein Zimmer und lag lange auf seinem Bett und starrte die Decke an. Klar er hatte in der Zeit auch andere Frauen gehabt aber er hatte nie eine Frau so richtig an ihn ran gelassen, sodass sie sich auch schon früh wieder verabschiedeten. Er kam einfach nicht über Rory hinweg, seine Rory. Er konnte es sich immer noch nicht verzeihen dass er damals so einfach gegangen war, er würde alles tun um es rückgängig zumachen, doch das ging nicht.

Er hatte immer noch ihre tiefblauen Augen vor sich, die ihn entschuldigend anguckten. Er hatte schon öfter gedacht das er über sie hinweg war, doch dann merkte er z.B. das er jede Frau mit ihr verglich.
An jenem Tag nahm er das weiße Papier und schrieb drauf los. Es hatte ihn ein wenig geholfen mit seinem Kummer umzugehen und er versuchte allmählich zu verstehen das Rorys Herz an einen anderen Mann vergeben ist.

...und immer schön FBs schreiben