23.07.2008, 10:47
Sooo mach auch gleich mal den neuen Teil rein weil ich nicht will das Sindys Geduld überstrapaziert wird
Er ist ein biiiisschen länger wie ich versprochen hab und ich kann sagen es geht endlich voran
.
Viellll SpaaaÃ!!!
Teil 9
..............
Jess lag in seinem Bett und dachte nach. Es war schon Viertel vor fünf und Jess musste langsam aufstehen. Das Einzige was er an seinem Buchladen hasste war, dass frühe aufstehen musste. Er verstand jetzt auch wie Luke sich immer gefühlt hatte als er immer so früh aufstehen musste. Als er an Luke dachte, spielte er mit dem Gedanken,ihn mal wieder zu besuchen. Er musste heute nur den Laden aufschlieÃen und ein paar Papiere durchgehen. Um 9 Uhr würde Ashley kommen und ihn ablösen. Er beschloss Mittags nach Stars Hollow zu fahren um ihn zu besuchen.
Er ging aus dem Haus und ging die noch dunkle und leere StraÃe entlang.
„ob ich Rory wiedersehe, seit unseren Kuss ist schon viel Zeit vergangen. Obwohl sie ist bestimmt mit ihren Reichen Schnösel glücklich, und will mich gar nicht sehen.“
Er erreicht seinen Laden und schloss auf. Er schaltete das Licht an, und setzte sich hinter den Tresen auf einen kleinen Hocker.
„Vielleicht ist es ja auch besser so wenn ich sie nicht sehe dann kommen meine Gefühle für sie nicht wieder hoch, so wie es bei den letzten Treffen immer war.“
Er nahm die letzten Rechnungen und schaute sie durch. Es dauerte eine geschlagene Stunde als er endlich fertig war. Er massierte sein Genick und setzte sich in die Leseecke. Er nahm sein aktuelles Buch aus seiner Hosentasche und begann zu lesen. Den Tick mit dem Buch in der Hosentasche hatte er bis heute nicht aufgegeben. Es war praktisch eine Buchhandlung zu führen so konnte er immer die neusten Bücher lesen oder welche die er noch nicht kannte.
Er nahm einen Stift und machte Randnotizen, das hatte er sich auch nie abgewöhnt warum auch Rory hatte es gefallen.
„Hör auf an sie zu denken“ ermahnte er sich selbst.
Er las bis er die Türglocke hörte und aufsah. Eine alte Dame betrat den Laden. Er stand auf und stellte sich wieder hinter den Tresen.
Jess: Guten Tag kann ich was für sie tun?
Alte Dame: Guten Tag, ich suche ein bestimmtes Buch für meine Enkelin.
Jess: Klar was lieÃt ihre Enkelin den so für Bücher?
Alte Dame: Also sie mag glaube ich diese Musikrichtung „Punk“ und sie sagte mir es gebe ein Buch darüber.
Jess musste lächeln.
Jess: Ja ich glaube ich weià welches sie meinen, warten sie hier ich hole es.
Alte Dame: Danke
Jess ging auf ein Bücherregal zu und holte „Please Kill me“. Er sah es an und schweifte in seine Gedanken ab...
Flashback
Rory und Jess saÃen im Diner und Rory versuchte Jess etwas beizubringen obwohl sie genau wusste das er das überhauptnicht brauchte.
Rory: Erklär mir bitte die politischen Auswirkungen des Marshallplans.
Jess hielt ihr einige Spielkarten hin.
Jess: Zieh ne Karte.
Rory nimmt die Karten und schmeiÃt sie weg.
Jess:Ohh das macht den Trick ein wenig schwieriger
Rory:Jess,versuch es.
Jess spielt mit einem Apfel rum.
Jess: Wo ist Dean heute?
Rory:Ich hab es dir gesagt du hast es doch nicht schon wieder vergessen. Ich werde dich das fünfzig mal an die Tafel dort schreiben lassen, wenn es nötig ist.
Jess: Wenn er nicht arbeitet,hat er heut Abend doch sicher Zeit, stört ihn nicht das du hier bist.?
Rory: Nein ganz und gar nicht. Er besucht seine GroÃmutter.
Jess:Wo?
Rory: Chicago
Jess:dann weià er es gar nicht.
Rory: Unwichtig.
Jess: Willst du es ihn denn sagen?
Rory:Wir lern.
Jess: Du lernst ich frag dich über dein Privatleben aus.
Rory: Jess.!! Warum konzentrierst du dich nicht jetzt mal auf den Marshall-Plan.
Jess: Sag mal kennst schon „Please Kill me“
Rory(genervt) Nein.
Jess: Die geschichte der Punkbewegung. Gefällt dir sicher, Borg ich dir wenn du willst.
Rory: Ich bin wegen der Nachhilfe hier, wenn du mich los werden willst geh ich,aber wenn ich dir helfen soll, dann versuch nicht dauert abzulenken, und pass endlich auf ist das klar?
Jess: Glasklar
Rory Gut.....und ja ich würde das Buch gern lesen, danke vielmals.
Jess grinste sie an.
Rory: Los Buch aufschlagen.
Rory schaute ins Buch und Jess schlug es ebenfalls auf doch schaute er nicht rein sondern beobachtete Rory mit einem schiefen Lächeln im Gesicht.
Flashback Ende.
Alte Dame: Entschuldigung Junger Mann!
Jess: Ohh entschuldigen sie Mrs.
Alte Dame: Haben sie das Buch gefunden?
Jess: Ja hier ist es.
Jess gab ihr das Buch.
Alte Dame: Ohh danke das wird wo das richtige sein. Danke junger Mann.
Jess: Bitteschön.
Die Alte Dame bezahlte das Buch und ging.
Jess blieb zurück und war immer noch total verwirrt. Er brauchte ne Zeit in der er wieder klare Gedanken fasste. Die Erinerungen an sie kamen immer in Schüben und brachten Jess fast um.
„Man Jess du bist echt weich geworden“
Früher hätte er das alles ganz locker weggesteckt doch bei ihr war das anderes.
Pünktlich um 9 kam Ashley. Sie trug einen kurzen schwarzen Minirock(für Jess´s Geschmack zu Mini) und eine Rote Bluse mit einem Tiefen Ausschnitt. Er wusste das sie, ihn mit diesem Outfit nur beeindrucken wollte, doch Jess interessierte das gar nicht.
Er verabschiedete sich schnell und ging raus. Er lief zu seiner Wohnung und stieg ins Auto und fuhr Richtung Stars Hollow.
Als er an den Schild „ Willkommen in Stars Hollow „ ankam, wurde er nervös.
„Vielleicht treffe ich sie doch, und sie hat sich in der zwischen Zeit von den schnöseligen Anzug träger getrennt“. „Ach Quatsch du machst dir nur wieder Hoffnungen Jess!“
Er hielt vor dem Diner, es war noch nicht viel los und Jess sah von drauÃen, das Luke sich mit Ceaser stritt. Manchmal vermisste er Luke und das Diner. Er lächelte und ging rein. Die Türglocke klingelte.
Luke schaute auf und starrte seinen Neffen an.
Jess: Hallo Onkelchen freust du dich nicht deinen Neffen zu sehen.
Luke: Jess!
Jess: Ja so heiÃe ich.
Luke: Was machst du den hier?
Jess: Darf ich nicht meinen Onkel besuchen kommen?
Luke: Doch klar.
Endlich fing Luke an zu begreifen das Jess wirklich da war,und er freute sich denn er hatte ihn schon lange nicht mehr gesehen, und er war total stolz auf ihn,was er alles erreicht hatte fante er einfach nur toll.
Luke:Wie geht’s dir Neffe.?
Jess: Mir geht’s gut. Ich wollte dich einfach mal wieder besuchen.
Luke: Super im Moment ist nicht viel los wollen wir hoch gehen.?
Jess: Klar.
Oben angekommen setzten sie sich an den Tisch.
Jess: Bist du nicht mittlerweile bei Lorelai eingezogen.?
Luke: Also ich schlaf meistens immer bei ihr aber wir haben uns geeinigt das ich die Wohnung trotzdem behalte.
Jess: Ach so ich freu mich das ihr euch wieder versöhnt habt.
Luke(ein Lächeln umspielten seine Lippen) Ja ich auch
Jess: Ja dann ist ja wieder alles Friede Freude Eicherkuchen.
Luke: Ja.
Luke: Ich hab dein Buch gelesen.
Jess wurde still und schaute auf den Tisch und spielte mit dem Ende der Tischdecke.
Jess; Hast du das.
Luke: Ja das hab ich und es war wirklich schön geschrieben.
Jess: Ja
Luke: Was glaubst du was sie zu dem Buch sagt.?
Jess: Ich weià es nicht aber ich denke sie wird es nicht lesen.
Luke: Wieso du hattest doch viel erfolg mit dem Buch.
Jess: Ja aber ich denke das sie sich dafür nicht mehr interessiert.
Luke: Wieso denkst du das?
Jess: Naja als ich bei ihr war als sie bei ihren GroÃeltern gewohnt hat, da hab ich gemerkt das sie sich geändert hat und ich glaube das, dass alles die Schuld von diesen Typ ist.
Luke: Du meinst Logan.
Jess zog ein Gesicht. Jaa Logan.
Luke: Ich glaube trotzdem das sie sich freue würde wenn sie das Buch lesen würde.
Jess: Ja kann sein. Bitte Luke lass uns über was anderes reden, ich ertrag das einfach nicht mehr.
Luke: Ok ist gut.
Luke sah das Jess immer noch in Rory verliebt war. Er wusste das Rory jetzt in New York wohnte und sich von Logan getrennt hatte, doch er wollte ihn keine unnötigen Hoffnungen machen, denn er wusste das Rory sich nicht ganz freiwillig von Logan getrennt hat und er sah seinen Neffen an das ihm das immer noch ziemlich an die Nieren ging, deswegen schwieg er.
Sie saÃen noch lange da und unterhielten sich über viele Sachen über Jess Buchladen, April, Lorelai und noch viel mehr. Bis Jess gehen musste.
Luke: Es war schön das du mal wieder da warst.
Jess: Ja fante ich auch. Bye Luke
Luke: Bye Jess ruf an.
Jess: Mach ich versprochen, grüà Lorelai von mir.
Luke: Ja mach ich.
Jess stieg in sein Auto und fuhr wieder nach New York.
Inzwischen bei Rory
Rory hatte all ihren Mut zusammen genommen und wollte ihn besuchen, doch er war schon wieder nicht da. Sie blieb noch ne weile vor dem Schaufenster des Buchladen stehen und schaute hinein. Es war schon Dunkel also beschloss sie nachhause zu gehen. Sie wollte grade gehen als ein Auto um die Ecke kam und sie beinahe mitgerissen hätte. Der Fahrer hupte und Rory fluchte ein“können sie nicht aufpassen“.
Sie wollte schon wieder weiter bis der Fahrer die Autotür aufmachte und sich anstarrte.
Sie konnte nicht glauben wer vor ihr stand und in ihren Magen feierten tausende von Schmetterlingen eine Party. Sie starrte ihn ebenfalls an und keiner traute sich etwas zu sagen.
Soo das wars, was denkt ihr?? Fbs sind immer gerne erwünscht
.



Viellll SpaaaÃ!!!
Teil 9
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Jess lag in seinem Bett und dachte nach. Es war schon Viertel vor fünf und Jess musste langsam aufstehen. Das Einzige was er an seinem Buchladen hasste war, dass frühe aufstehen musste. Er verstand jetzt auch wie Luke sich immer gefühlt hatte als er immer so früh aufstehen musste. Als er an Luke dachte, spielte er mit dem Gedanken,ihn mal wieder zu besuchen. Er musste heute nur den Laden aufschlieÃen und ein paar Papiere durchgehen. Um 9 Uhr würde Ashley kommen und ihn ablösen. Er beschloss Mittags nach Stars Hollow zu fahren um ihn zu besuchen.
Er ging aus dem Haus und ging die noch dunkle und leere StraÃe entlang.
„ob ich Rory wiedersehe, seit unseren Kuss ist schon viel Zeit vergangen. Obwohl sie ist bestimmt mit ihren Reichen Schnösel glücklich, und will mich gar nicht sehen.“
Er erreicht seinen Laden und schloss auf. Er schaltete das Licht an, und setzte sich hinter den Tresen auf einen kleinen Hocker.
„Vielleicht ist es ja auch besser so wenn ich sie nicht sehe dann kommen meine Gefühle für sie nicht wieder hoch, so wie es bei den letzten Treffen immer war.“
Er nahm die letzten Rechnungen und schaute sie durch. Es dauerte eine geschlagene Stunde als er endlich fertig war. Er massierte sein Genick und setzte sich in die Leseecke. Er nahm sein aktuelles Buch aus seiner Hosentasche und begann zu lesen. Den Tick mit dem Buch in der Hosentasche hatte er bis heute nicht aufgegeben. Es war praktisch eine Buchhandlung zu führen so konnte er immer die neusten Bücher lesen oder welche die er noch nicht kannte.
Er nahm einen Stift und machte Randnotizen, das hatte er sich auch nie abgewöhnt warum auch Rory hatte es gefallen.
„Hör auf an sie zu denken“ ermahnte er sich selbst.
Er las bis er die Türglocke hörte und aufsah. Eine alte Dame betrat den Laden. Er stand auf und stellte sich wieder hinter den Tresen.
Jess: Guten Tag kann ich was für sie tun?
Alte Dame: Guten Tag, ich suche ein bestimmtes Buch für meine Enkelin.
Jess: Klar was lieÃt ihre Enkelin den so für Bücher?
Alte Dame: Also sie mag glaube ich diese Musikrichtung „Punk“ und sie sagte mir es gebe ein Buch darüber.
Jess musste lächeln.
Jess: Ja ich glaube ich weià welches sie meinen, warten sie hier ich hole es.
Alte Dame: Danke
Jess ging auf ein Bücherregal zu und holte „Please Kill me“. Er sah es an und schweifte in seine Gedanken ab...
Flashback
Rory und Jess saÃen im Diner und Rory versuchte Jess etwas beizubringen obwohl sie genau wusste das er das überhauptnicht brauchte.
Rory: Erklär mir bitte die politischen Auswirkungen des Marshallplans.
Jess hielt ihr einige Spielkarten hin.
Jess: Zieh ne Karte.
Rory nimmt die Karten und schmeiÃt sie weg.
Jess:Ohh das macht den Trick ein wenig schwieriger
Rory:Jess,versuch es.
Jess spielt mit einem Apfel rum.
Jess: Wo ist Dean heute?
Rory:Ich hab es dir gesagt du hast es doch nicht schon wieder vergessen. Ich werde dich das fünfzig mal an die Tafel dort schreiben lassen, wenn es nötig ist.
Jess: Wenn er nicht arbeitet,hat er heut Abend doch sicher Zeit, stört ihn nicht das du hier bist.?
Rory: Nein ganz und gar nicht. Er besucht seine GroÃmutter.
Jess:Wo?
Rory: Chicago
Jess:dann weià er es gar nicht.
Rory: Unwichtig.
Jess: Willst du es ihn denn sagen?
Rory:Wir lern.
Jess: Du lernst ich frag dich über dein Privatleben aus.
Rory: Jess.!! Warum konzentrierst du dich nicht jetzt mal auf den Marshall-Plan.
Jess: Sag mal kennst schon „Please Kill me“
Rory(genervt) Nein.
Jess: Die geschichte der Punkbewegung. Gefällt dir sicher, Borg ich dir wenn du willst.
Rory: Ich bin wegen der Nachhilfe hier, wenn du mich los werden willst geh ich,aber wenn ich dir helfen soll, dann versuch nicht dauert abzulenken, und pass endlich auf ist das klar?
Jess: Glasklar
Rory Gut.....und ja ich würde das Buch gern lesen, danke vielmals.
Jess grinste sie an.
Rory: Los Buch aufschlagen.
Rory schaute ins Buch und Jess schlug es ebenfalls auf doch schaute er nicht rein sondern beobachtete Rory mit einem schiefen Lächeln im Gesicht.
Flashback Ende.
Alte Dame: Entschuldigung Junger Mann!
Jess: Ohh entschuldigen sie Mrs.
Alte Dame: Haben sie das Buch gefunden?
Jess: Ja hier ist es.
Jess gab ihr das Buch.
Alte Dame: Ohh danke das wird wo das richtige sein. Danke junger Mann.
Jess: Bitteschön.
Die Alte Dame bezahlte das Buch und ging.
Jess blieb zurück und war immer noch total verwirrt. Er brauchte ne Zeit in der er wieder klare Gedanken fasste. Die Erinerungen an sie kamen immer in Schüben und brachten Jess fast um.
„Man Jess du bist echt weich geworden“
Früher hätte er das alles ganz locker weggesteckt doch bei ihr war das anderes.
Pünktlich um 9 kam Ashley. Sie trug einen kurzen schwarzen Minirock(für Jess´s Geschmack zu Mini) und eine Rote Bluse mit einem Tiefen Ausschnitt. Er wusste das sie, ihn mit diesem Outfit nur beeindrucken wollte, doch Jess interessierte das gar nicht.
Er verabschiedete sich schnell und ging raus. Er lief zu seiner Wohnung und stieg ins Auto und fuhr Richtung Stars Hollow.
Als er an den Schild „ Willkommen in Stars Hollow „ ankam, wurde er nervös.
„Vielleicht treffe ich sie doch, und sie hat sich in der zwischen Zeit von den schnöseligen Anzug träger getrennt“. „Ach Quatsch du machst dir nur wieder Hoffnungen Jess!“
Er hielt vor dem Diner, es war noch nicht viel los und Jess sah von drauÃen, das Luke sich mit Ceaser stritt. Manchmal vermisste er Luke und das Diner. Er lächelte und ging rein. Die Türglocke klingelte.
Luke schaute auf und starrte seinen Neffen an.
Jess: Hallo Onkelchen freust du dich nicht deinen Neffen zu sehen.
Luke: Jess!
Jess: Ja so heiÃe ich.
Luke: Was machst du den hier?
Jess: Darf ich nicht meinen Onkel besuchen kommen?
Luke: Doch klar.
Endlich fing Luke an zu begreifen das Jess wirklich da war,und er freute sich denn er hatte ihn schon lange nicht mehr gesehen, und er war total stolz auf ihn,was er alles erreicht hatte fante er einfach nur toll.
Luke:Wie geht’s dir Neffe.?
Jess: Mir geht’s gut. Ich wollte dich einfach mal wieder besuchen.
Luke: Super im Moment ist nicht viel los wollen wir hoch gehen.?
Jess: Klar.
Oben angekommen setzten sie sich an den Tisch.
Jess: Bist du nicht mittlerweile bei Lorelai eingezogen.?
Luke: Also ich schlaf meistens immer bei ihr aber wir haben uns geeinigt das ich die Wohnung trotzdem behalte.
Jess: Ach so ich freu mich das ihr euch wieder versöhnt habt.
Luke(ein Lächeln umspielten seine Lippen) Ja ich auch
Jess: Ja dann ist ja wieder alles Friede Freude Eicherkuchen.
Luke: Ja.
Luke: Ich hab dein Buch gelesen.
Jess wurde still und schaute auf den Tisch und spielte mit dem Ende der Tischdecke.
Jess; Hast du das.
Luke: Ja das hab ich und es war wirklich schön geschrieben.
Jess: Ja
Luke: Was glaubst du was sie zu dem Buch sagt.?
Jess: Ich weià es nicht aber ich denke sie wird es nicht lesen.
Luke: Wieso du hattest doch viel erfolg mit dem Buch.
Jess: Ja aber ich denke das sie sich dafür nicht mehr interessiert.
Luke: Wieso denkst du das?
Jess: Naja als ich bei ihr war als sie bei ihren GroÃeltern gewohnt hat, da hab ich gemerkt das sie sich geändert hat und ich glaube das, dass alles die Schuld von diesen Typ ist.
Luke: Du meinst Logan.
Jess zog ein Gesicht. Jaa Logan.
Luke: Ich glaube trotzdem das sie sich freue würde wenn sie das Buch lesen würde.
Jess: Ja kann sein. Bitte Luke lass uns über was anderes reden, ich ertrag das einfach nicht mehr.
Luke: Ok ist gut.
Luke sah das Jess immer noch in Rory verliebt war. Er wusste das Rory jetzt in New York wohnte und sich von Logan getrennt hatte, doch er wollte ihn keine unnötigen Hoffnungen machen, denn er wusste das Rory sich nicht ganz freiwillig von Logan getrennt hat und er sah seinen Neffen an das ihm das immer noch ziemlich an die Nieren ging, deswegen schwieg er.
Sie saÃen noch lange da und unterhielten sich über viele Sachen über Jess Buchladen, April, Lorelai und noch viel mehr. Bis Jess gehen musste.
Luke: Es war schön das du mal wieder da warst.
Jess: Ja fante ich auch. Bye Luke
Luke: Bye Jess ruf an.
Jess: Mach ich versprochen, grüà Lorelai von mir.
Luke: Ja mach ich.
Jess stieg in sein Auto und fuhr wieder nach New York.
Inzwischen bei Rory
Rory hatte all ihren Mut zusammen genommen und wollte ihn besuchen, doch er war schon wieder nicht da. Sie blieb noch ne weile vor dem Schaufenster des Buchladen stehen und schaute hinein. Es war schon Dunkel also beschloss sie nachhause zu gehen. Sie wollte grade gehen als ein Auto um die Ecke kam und sie beinahe mitgerissen hätte. Der Fahrer hupte und Rory fluchte ein“können sie nicht aufpassen“.
Sie wollte schon wieder weiter bis der Fahrer die Autotür aufmachte und sich anstarrte.
Sie konnte nicht glauben wer vor ihr stand und in ihren Magen feierten tausende von Schmetterlingen eine Party. Sie starrte ihn ebenfalls an und keiner traute sich etwas zu sagen.
Soo das wars, was denkt ihr?? Fbs sind immer gerne erwünscht

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You´ll always be my bella