01.08.2008, 17:19
Soo hab den 11. Teil endlich fertig bekommen.
Danke euch gaaanz doll für die Fbs
.
@DASEWIGEESI: Oh ich will natürlich nicht das du umfällst
Der Teil ist aber leider auch nicht viel länger geworden als der letzte.
@Sindy:Schön das du den Teil gut findest und ich habs mal versucht mit den Umschreiben aber ich weià nicht ob ichs hinbekommen hab!
@lady marmelade: deine Sehnsucht wird jetzt gestillt
@cloversheep:Herzlich Willkommen. Freut mich das dir meine FF gefällt. Danke fürs Fb.
Teil 11.
Zuhause bei Rory angekommen war sie noch völlig durcheinander. Ihr Lächeln wollte und wollte nicht verschwinden.
âEndlich hab ich ihn wiedergesehen! Er sieht so toll aus mein Gott diese Augen. Und morgen sehe ich ihn schon wieder.â
Sie ging lächelnd ins Bad, duschte und machte sich Bett fertig. Sie stieg ins Bett und versang in den Kissen.
Sie freute sich auf den nächsten Tag. Erstmal ist ihr erster Tag bei der New York Times und später würde sie Jess sehen, ihr Jess.
Sie war total müde, doch sie wollte bevor sie schlafen ging noch mit ihrer Mutter reden also holte sie ihr Telefon und wählte die bekannte Nummer.
âJa hier Lorelai Gilmore die bis über beide Ohren in den Dinerbesitzer verliebt ist.â meldete sich Lorelai. Rory musste lachen. ânaa Mom wie ich höre gehtâs dir gut ja?â Rory super ich freue mich das du anrufst, was gibtâs neues? âNaja morgen fang ich doch bei der New York Times an und ich dachte ich komm die Tage dich mal wieder besuchenâ. Lorelai quitschte ins Telefon âJa super komm doch morgen nach Feierabend!â âähmm nein das geht nicht da bin ich schon verabredetâ
âMein Baby hat ein Date. Wer ist es denn, sieht er gut aus?" Hey Mom wie wäre es wenn ich übermorgen komme und dir dann alle Einzelheiten erzähle ja?" Lorelai stimmte widerwillig zu.
"Aber sag wenigstens ob er gut aus siehtâ. âJa Mom er sieht gut aus, sogar umwerfendâ. âohhh alles klar dann seh ich dich übermorgen und vergiss die schmutzigen Einzelheiten nichtâ "Ja klar Mom" antwortete Rory ironisch. âWir sehen uns, schlaf schön und grüà Luke von mir!â Rory merkte sogar durch das Telefon das ihre Mutter an zu grinsen angefangen hatte âJa das mach ich, schlaf du auch schön, Hab dich Lieb kleines!â â Ja ich dich auch Mom bis dann!â,Byeâ
Rory legte auf und schlief mit einem Lächeln ein.
In der Zwischenzeit bei Jess
Jess konnte es noch immer nicht fassen. Rory er war grade mit Rory in einer Kneipe, mit Rory!
Er schloss die Tür seiner Wohnung auf, und schmiss seine Sachen auf Sofa. Er zog sein T-Shirt aus und ging ins Bad. Er stellte sich vor den Spiegel und betrachtete sein Spiegelbild.
âRoryâ sagte er âRoryâ
Sie lebt hier, hier in New York, da wo er lebte. Und das aller beste war, das sie sich von diesen Anzugträger getrennt hatte.
Er zog seine restlichen Sachen aus und stieg in die Dusche. Er hatte immer noch ein lächeln auf den Lippen.
âMorgen werde ich sie wiedersehenâ dachte er.âVielleicht würden sie noch eine zweite Chance bekommenâ aber so weit wollte er nicht denken, er war einfach nur total glücklich, dass er sie wiedergesehen hatte und das er sie morgen schon wiedersehen würde.
Er stieg aus der Dusche trocknete sich ab. Er zog eine Shorts an und legte sich ins Bett. Er nahm sein Buch in die Hand.
âVielleicht zeige ich es ihr morgen! dachte er. Ja vielleicht würde er das tun.
Er drehte sich auf die Seite, schloss die Augen und auch Jess schlief mit einem schiefen Lächeln ein.
..................
Am nächsten Morgen klingelte der Wecker von Rory schon um 6.00 Uhr. Sie schlug den Fellwecker den sie von ihrer Mutter bekommen hatte einen über den Schädel und stand auf.
Verschlafen ging sie ins Bad, und stieg unter die Dusche.
Danach ging sie wieder ins Schlafzimmer und stellte sich vor ihren Kleiderschrank. Gestern hatte sie keine Zeit mehr gehabt um zu gucken was sie anziehen soll,aber das machte ihr nichts aus weil Was oder besser gesagt Wer da dazwischen gekommen war entschädigte alles. Rory musste an Jess denken, wie er sie angestarrt hatte als ob sie nicht echt wäre. Ein lächeln glitt ihr über die Lippen.
Sie suchte sich ein blauen Blazer und einen blauen Rock aus und unter der Blazer trug sie ein weiÃes Top. Sie kämmte sich die Haare und lieà sie auf die Schultern fallen.
Dann nahm sie ihre Tasche und verlieà die Wohnung.
Sie konnte es noch immer nicht glauben.
âIch fahre zu New York Times, zur New York Times. Oh man.â
Sie startet den Motor und fuhr los.
Die Fahrt dauerte nicht sehr lange.
Sie stand vor dem Eingang der Times. Ihr Herz klopfte so doll, das sie dachte es würde gleich rausspringen.
Sie ging hinein und lief zum Informationsschalter.
Dort saà eine schon etwas ältere Dame. Sie hatte ihre blonden Haare fest zu einem Dutt zusammen gesteckt und sah damit sehr streng aus. Rory wurde nervös.
âHallo mein Name ist Rory Gilmore ich bin die neue Journalistinâ sagte sie.
Die ältere Dame schaute auf und blickte zu ihr hoch.
âGuten Morgen,Ich bin Mrs. Schmitt wir haben sie schon erwarten. Folgen sie mirâ.
Die Frau kam hinter dem Schalter hervor und ging Richtung Fahrstuhl.
Sie fuhren hoch in den 3 Stock und die Frau hielt vor einem Büro. Rory las das Schild an der Tür, darauf stand "Mr. Garret Chefredakteurâ.
Mrs. Schmitt klopfte und öffnete die Tür. Sie gingen rein und Sie sagte etwas zu dem Mann der am Tisch saà und der Mann sah sie an.
Er stand auf und gab ihr die Hand.
âGuten Morgen ich bin Mr. Garret. Willkommen bei der Timesâ.
âGuten Morgen mein Name ist Rory Gilmore, es ist mir eine Freude sie kennenzulernenâ.
âDie Freude ist ganz auf meiner Seite Ms. Gilmore. Kommen sie mit ich zeige ihnen ihren Schreibtischâ.
Sie gingen zu einem Tisch, er war nicht sehr groà aber Rory war zufrieden sogar vollkommen zufrieden.
âSo das ist ihr vorübergehender Arbeitsplatz bis wir ein besseren für sie gefunden haben.â
âDanke sehr das reicht vollkommenâ.
Eine kleine Frau mir roten Haaren, kam auf sie zu gestöckelt.
âOh das ist Ms. Catwick sie ist ihre Ansprechpartnerin für die nächsten paar Monate bis sie sich bei uns zurechtgefunden habenâ. Sagte Mr.Garret.
âMrs. Catwick, das ist Ms. Gilmore unsere neue Journalistinâ
âHallo nett Sie kennenzulerneâ. Sagte die rothaarige.
âHallo Ms. Catwick.
âBitte nenn mich doch Claireâ.
âJa gut ich bin Roryâ.
âHallo Roryâ.
âHallo Claireâ
Die beiden lachten.
Rory setzte sich an ihrem Schreibtisch und sah sich um, vorne stand ein Schild mit ihren Namen.
Rory hatte das Gefühl als würde sie gleich vor Freude platzen.
Claire kam mit einem Zettel zu ihr, hier das ist ihr erstes Thema und viel Glück.
Rory dachte weil sie grade bei der Times anfängt ,würde sie keine Artikel schreiben können, aber da hatte sie sich getäuscht, jetzt hatte sie diesen Zettel in der Hand wo ihr erstes Thema für ihren ersten Artikel draufstand.
Rory fing gleich zu schreiben.
Und so verlief der Tag, die durfte schreiben für eine berühmte Zeitung. Ihr Traum ist in Erfüllung gegangen.
Um sechs hatte sie Schluss und sie verabschiedete sich von Claire und ging dann. Als sie drauÃen war drehte sie sich um und schaute das Gebäude an.
âWOWâ sagte sie und ging.
Der Tag würde jetzt noch viel besser werden, denn jetzt würde sie sich mir Jess treffen.
Mit einem riesigen Grinsen im Gesicht ging sie zu ihrem Auto. Die Leute die ihr in gegen kamen guckten sie nur komisch an weil sie wie ein Honigkuchenpferd grinste aber das war ihr egal. Sie stieg ein und fuhr in Richtung Jess´s Buchladen.
sooo das wars mal wieder. freu mich über fbs
.
Danke euch gaaanz doll für die Fbs

@DASEWIGEESI: Oh ich will natürlich nicht das du umfällst

@Sindy:Schön das du den Teil gut findest und ich habs mal versucht mit den Umschreiben aber ich weià nicht ob ichs hinbekommen hab!
@lady marmelade: deine Sehnsucht wird jetzt gestillt

@cloversheep:Herzlich Willkommen. Freut mich das dir meine FF gefällt. Danke fürs Fb.
Teil 11.
Zuhause bei Rory angekommen war sie noch völlig durcheinander. Ihr Lächeln wollte und wollte nicht verschwinden.
âEndlich hab ich ihn wiedergesehen! Er sieht so toll aus mein Gott diese Augen. Und morgen sehe ich ihn schon wieder.â
Sie ging lächelnd ins Bad, duschte und machte sich Bett fertig. Sie stieg ins Bett und versang in den Kissen.
Sie freute sich auf den nächsten Tag. Erstmal ist ihr erster Tag bei der New York Times und später würde sie Jess sehen, ihr Jess.
Sie war total müde, doch sie wollte bevor sie schlafen ging noch mit ihrer Mutter reden also holte sie ihr Telefon und wählte die bekannte Nummer.
âJa hier Lorelai Gilmore die bis über beide Ohren in den Dinerbesitzer verliebt ist.â meldete sich Lorelai. Rory musste lachen. ânaa Mom wie ich höre gehtâs dir gut ja?â Rory super ich freue mich das du anrufst, was gibtâs neues? âNaja morgen fang ich doch bei der New York Times an und ich dachte ich komm die Tage dich mal wieder besuchenâ. Lorelai quitschte ins Telefon âJa super komm doch morgen nach Feierabend!â âähmm nein das geht nicht da bin ich schon verabredetâ
âMein Baby hat ein Date. Wer ist es denn, sieht er gut aus?" Hey Mom wie wäre es wenn ich übermorgen komme und dir dann alle Einzelheiten erzähle ja?" Lorelai stimmte widerwillig zu.
"Aber sag wenigstens ob er gut aus siehtâ. âJa Mom er sieht gut aus, sogar umwerfendâ. âohhh alles klar dann seh ich dich übermorgen und vergiss die schmutzigen Einzelheiten nichtâ "Ja klar Mom" antwortete Rory ironisch. âWir sehen uns, schlaf schön und grüà Luke von mir!â Rory merkte sogar durch das Telefon das ihre Mutter an zu grinsen angefangen hatte âJa das mach ich, schlaf du auch schön, Hab dich Lieb kleines!â â Ja ich dich auch Mom bis dann!â,Byeâ
Rory legte auf und schlief mit einem Lächeln ein.
In der Zwischenzeit bei Jess
Jess konnte es noch immer nicht fassen. Rory er war grade mit Rory in einer Kneipe, mit Rory!
Er schloss die Tür seiner Wohnung auf, und schmiss seine Sachen auf Sofa. Er zog sein T-Shirt aus und ging ins Bad. Er stellte sich vor den Spiegel und betrachtete sein Spiegelbild.
âRoryâ sagte er âRoryâ
Sie lebt hier, hier in New York, da wo er lebte. Und das aller beste war, das sie sich von diesen Anzugträger getrennt hatte.
Er zog seine restlichen Sachen aus und stieg in die Dusche. Er hatte immer noch ein lächeln auf den Lippen.
âMorgen werde ich sie wiedersehenâ dachte er.âVielleicht würden sie noch eine zweite Chance bekommenâ aber so weit wollte er nicht denken, er war einfach nur total glücklich, dass er sie wiedergesehen hatte und das er sie morgen schon wiedersehen würde.
Er stieg aus der Dusche trocknete sich ab. Er zog eine Shorts an und legte sich ins Bett. Er nahm sein Buch in die Hand.
âVielleicht zeige ich es ihr morgen! dachte er. Ja vielleicht würde er das tun.
Er drehte sich auf die Seite, schloss die Augen und auch Jess schlief mit einem schiefen Lächeln ein.
..................
Am nächsten Morgen klingelte der Wecker von Rory schon um 6.00 Uhr. Sie schlug den Fellwecker den sie von ihrer Mutter bekommen hatte einen über den Schädel und stand auf.
Verschlafen ging sie ins Bad, und stieg unter die Dusche.
Danach ging sie wieder ins Schlafzimmer und stellte sich vor ihren Kleiderschrank. Gestern hatte sie keine Zeit mehr gehabt um zu gucken was sie anziehen soll,aber das machte ihr nichts aus weil Was oder besser gesagt Wer da dazwischen gekommen war entschädigte alles. Rory musste an Jess denken, wie er sie angestarrt hatte als ob sie nicht echt wäre. Ein lächeln glitt ihr über die Lippen.
Sie suchte sich ein blauen Blazer und einen blauen Rock aus und unter der Blazer trug sie ein weiÃes Top. Sie kämmte sich die Haare und lieà sie auf die Schultern fallen.
Dann nahm sie ihre Tasche und verlieà die Wohnung.
Sie konnte es noch immer nicht glauben.
âIch fahre zu New York Times, zur New York Times. Oh man.â
Sie startet den Motor und fuhr los.
Die Fahrt dauerte nicht sehr lange.
Sie stand vor dem Eingang der Times. Ihr Herz klopfte so doll, das sie dachte es würde gleich rausspringen.
Sie ging hinein und lief zum Informationsschalter.
Dort saà eine schon etwas ältere Dame. Sie hatte ihre blonden Haare fest zu einem Dutt zusammen gesteckt und sah damit sehr streng aus. Rory wurde nervös.
âHallo mein Name ist Rory Gilmore ich bin die neue Journalistinâ sagte sie.
Die ältere Dame schaute auf und blickte zu ihr hoch.
âGuten Morgen,Ich bin Mrs. Schmitt wir haben sie schon erwarten. Folgen sie mirâ.
Die Frau kam hinter dem Schalter hervor und ging Richtung Fahrstuhl.
Sie fuhren hoch in den 3 Stock und die Frau hielt vor einem Büro. Rory las das Schild an der Tür, darauf stand "Mr. Garret Chefredakteurâ.
Mrs. Schmitt klopfte und öffnete die Tür. Sie gingen rein und Sie sagte etwas zu dem Mann der am Tisch saà und der Mann sah sie an.
Er stand auf und gab ihr die Hand.
âGuten Morgen ich bin Mr. Garret. Willkommen bei der Timesâ.
âGuten Morgen mein Name ist Rory Gilmore, es ist mir eine Freude sie kennenzulernenâ.
âDie Freude ist ganz auf meiner Seite Ms. Gilmore. Kommen sie mit ich zeige ihnen ihren Schreibtischâ.
Sie gingen zu einem Tisch, er war nicht sehr groà aber Rory war zufrieden sogar vollkommen zufrieden.
âSo das ist ihr vorübergehender Arbeitsplatz bis wir ein besseren für sie gefunden haben.â
âDanke sehr das reicht vollkommenâ.
Eine kleine Frau mir roten Haaren, kam auf sie zu gestöckelt.
âOh das ist Ms. Catwick sie ist ihre Ansprechpartnerin für die nächsten paar Monate bis sie sich bei uns zurechtgefunden habenâ. Sagte Mr.Garret.
âMrs. Catwick, das ist Ms. Gilmore unsere neue Journalistinâ
âHallo nett Sie kennenzulerneâ. Sagte die rothaarige.
âHallo Ms. Catwick.
âBitte nenn mich doch Claireâ.
âJa gut ich bin Roryâ.
âHallo Roryâ.
âHallo Claireâ
Die beiden lachten.
Rory setzte sich an ihrem Schreibtisch und sah sich um, vorne stand ein Schild mit ihren Namen.
Rory hatte das Gefühl als würde sie gleich vor Freude platzen.
Claire kam mit einem Zettel zu ihr, hier das ist ihr erstes Thema und viel Glück.
Rory dachte weil sie grade bei der Times anfängt ,würde sie keine Artikel schreiben können, aber da hatte sie sich getäuscht, jetzt hatte sie diesen Zettel in der Hand wo ihr erstes Thema für ihren ersten Artikel draufstand.
Rory fing gleich zu schreiben.
Und so verlief der Tag, die durfte schreiben für eine berühmte Zeitung. Ihr Traum ist in Erfüllung gegangen.
Um sechs hatte sie Schluss und sie verabschiedete sich von Claire und ging dann. Als sie drauÃen war drehte sie sich um und schaute das Gebäude an.
âWOWâ sagte sie und ging.
Der Tag würde jetzt noch viel besser werden, denn jetzt würde sie sich mir Jess treffen.
Mit einem riesigen Grinsen im Gesicht ging sie zu ihrem Auto. Die Leute die ihr in gegen kamen guckten sie nur komisch an weil sie wie ein Honigkuchenpferd grinste aber das war ihr egal. Sie stieg ein und fuhr in Richtung Jess´s Buchladen.
sooo das wars mal wieder. freu mich über fbs

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You´ll always be my bella