30.12.2004, 10:15
So, ich hab mir auch mal was ausgedacht:
(kleine Anmerkung: Wer mich gut kennt wird sofort wissen, warum ich Griechenland nehme.)
Griechland wir kommen!
âGriechenland wir kommen!â, rief Lorelai durch das ganze Flugzeug.
Alle anderen Passagiere schauten zu ihr und Rory versteckte sich hinter einer Zeitschrift, die wie üblich auf dem Sitz lag.
âMum, du bist peinlich!â, flüsterte sie ihr zu.
âWas, Rory!â, redete Lorelai noch immer im lautem Ton, âFreust du dich nicht auf das Meer, die Sehenswürdigkeiten, Athen und die sexy Griechen.â
Sie schwärmte regelrecht davon und blickte verträumt nach oben.
Rory klappte ihre Zeitschrift zu, legte sie auf das kleine Tischen vor sich und sagte:
âWir sind gerade ins Flugzeug gestiegen, es sind nicht einmal alle Passagiere hereingekommen und wir haben noch einen 4½ stündigen Flug vor uns. In diesen vier Stunden können wir abstürzen, eine Panne haben, irgendwo in Europa zwischen landen, weil uns der Treibstoff ausgegangen ist, das Flugzeug könnte zum Brennen anfangen.
Ich freu mich dann auf Griechenland, wenn wir da sind, nach 4 ½ Stunden und den Boden unter den FüÃen spüren.â
Rory blickte mürrisch und ihr war nicht gerade wohl.
âDu hast Flugangst, stimmt?â, Lorelai lächelte.
Ihre Tochter nickte.
Lorelai nahm sie bei der Hand.
âEs wird schon alles gut gehen. Du wirst sehen, wenn wir einmal in der Luft sind und du bei deinem Fenster rausschaust, wirst du die wunderschönen Landschaften sehen, das Meer, wenn wir drüber fliegen, die Wolken, wenn sie vorbeischweben.â
âMum, du bist auch noch nie geflogen, also warum weiÃt du das es so schön ist?â, fragte Rory und schaute sie schief an.
âIch stehl es mir so vor Schatz und wenn du die Augen schlieÃt, kannst du es genauso sehen wir ich!â
Lorelai schloss die Augen. Rory machte es ihr gleich.
âIch sehe nur schwarz!â, meldete sich Rory nach ein paar Sekunden.
âWarte Schatz, es kommt schon noch!â, redete Lorelai, öffnete dabei aber nicht die Augen.
Einige Sekunden vergingen und Rory sagte wieder:
âSchwarze Flecken!â
âWas?â, fragte Lorelai.
âIch sehe nur schwarze Flecken!â, wiederholte Rory.
Lorelai holte tief Luft.
âIch auch!â
Beide öffneten wieder die Augen.
Rory seufzte und Lorelai schaute auch nicht gerade glücklich.
Plötzlich meldete sich eine Stimme:
âWillkommen am Board der RA 392, wir bieten Sie sich anzuschnallen und die Klapptische wieder in ihre Position zu geben. Dabei wünschen wir Ihnen noch einen guten Flug!â
âJetzt geht es losâ¦.â, sprach Lorelai leise und Rory nickte.
4 ½ Stunden später.
Lorelai und Rory steigen aus dem Flugzeug.
âIch bin so froh, dass uns Emily und Richard diesen Flug vorgeschlagen haben. Das Essen war traumhaft und die Aussicht!â, schwärmt Rory, âMum??â
Lorelai war stehen geblieben und verzog das Gesicht.
âWas ist los?â, fragte Rory.
âHast du diesen Kaffee probiert?!â, sagte Lorelai.
Rory schüttelte den Kopf:
âIch war gerade zu Beschäftigt aus dem Fenster zu blicken!â
âSei froh Rory, Kaffee ist nicht ihre Stärke im Flugzeug!â
Rory nahm Lorelai bei der Hand und zusammen gingen sie in die Eingangshalle, wo sie auf ihre Taschen warteten.
Diese kamen auch schnell und wie der Wind waren sie schon in der Stadt Athen.
âWir sollten shoppen gehen, Schatz!â, sagte Lorelai und riss dabei Rory aus den Gedanken.
âMachen wir das lieber in Paris, wir haben nur zwei Tage und jetzt ist es schon Nachmittag.â
âAber in Amerika war es dochâ¦.. und hier ist esâ¦..â, stotterte Lorelai.
âZeitverschiebung Mum!â, gab Rory besserwisserisch von sich.
âOh!â
Der Tag verging schnell und das letzte Ziel des Tages war Akropolis, das Wahrzeichen.
Rory bewunderte es genau. Es kam ihr vor wie ein Steinhaufen, der einzelne Säulen bildete und ein Dach.
âEs ist wunderschönâ, dachte Rory.
Sie sah zur Seite, wo eigentlich Lorelai stehen musste, doch da war sie nicht. Sie blickte zur anderen Seite, doch dort war sie auch nicht. Sie drehte sich um und fragte sich wo ihre Mutter bloà steckte.
Endlich sah sie sie.
Lorelai war inzwischen zu einen der Griechen hingegangen und fragte andauernd:
âWoâ¦. ichâ¦.. findeâ¦.. guten Kaffee?â
Rory grinste und ging zu ihr.
âMum, Griechen können kein Englisch, entweder du versuchst es mit Zeichensprache oder mit Griechisch.â
Lorelai wollte schon mit Zeichensprache beginnen, als Rory sie stoppte.
âLass mich machen!â
Sie grinste und sprach griechisch mit dem Mann. Dieser verstand sie gleich und zeigte nach links zu einem groÃen Kaufhaus. Rory bedankte sich und der Mann ging weiter.
âDu kannst griechisch?â, fragte Lorelai bewundernswert.
âGlaubst du wie kommen wir sonst zu unserem Kaffee?â, sagte Rory lächelnd.
âAh⦠Du hast nur âwo finde ich guten Kaffee?â auf griechisch gelernt!â
âNein, ich hab auch noch âBitte, Danke, Wo ist die Toilette, Wo finde ich billige Schlafplätze und Haben sie Kaffeeâ auf griechisch gelernt!â
âDu bist so gescheit Schatz, und was hat er jetzt gesagt?â
âIn diesem Kaufhaus gibt es den besten Kaffee in Griechenland!â
Lorelai stellte sich Militärisch hin und sagte:
âSo Leutnant Gilmore, wir werden das jetzt überprüfen, ob er mit dem Kaffee von Luke mithalten kann.â
Rory grinste, und dabei musste auch Lorelai grinsen.
Sie gingen auf das Kaufhaus zu.
Der nächste Tag, verging noch schneller, als der vorige.
Rory hatte eine Bibliothek gefunden und war den ganzen Vormittag damit beschäftigt.
Lorelai hatte sich durchgesetzt und machte alleine eine Shoppingtour, durch Athen.
Am Nachmittag hatten sie sich ausgemacht mit dem Bus zum Meer zu fahren, um sich dort für die nächste Reise nach Ungarn vorzubereiten.
Pünktlich kamen sie bei der Bushalte stelle an und schon fuhren sie mit dem Bus zum Meer.
Sie lagen den ganzen Nachmittag am Meer, betrachteten, das wunderschöne türkisblaue Meer und folgten Wellen, wenn sie auf dem Sand aufprallten.
Lorelai sowie auch Rory fanden es toll und fanden, dass dies der passende Abschluss für Griechenland ist.
Obwohl Lorelai den meisten Männern mit Waschbrettbrauch und Knackarsch nachsah und die stille nicht so genieste wie Rory.
(kleine Anmerkung: Wer mich gut kennt wird sofort wissen, warum ich Griechenland nehme.)
Griechland wir kommen!
âGriechenland wir kommen!â, rief Lorelai durch das ganze Flugzeug.
Alle anderen Passagiere schauten zu ihr und Rory versteckte sich hinter einer Zeitschrift, die wie üblich auf dem Sitz lag.
âMum, du bist peinlich!â, flüsterte sie ihr zu.
âWas, Rory!â, redete Lorelai noch immer im lautem Ton, âFreust du dich nicht auf das Meer, die Sehenswürdigkeiten, Athen und die sexy Griechen.â
Sie schwärmte regelrecht davon und blickte verträumt nach oben.
Rory klappte ihre Zeitschrift zu, legte sie auf das kleine Tischen vor sich und sagte:
âWir sind gerade ins Flugzeug gestiegen, es sind nicht einmal alle Passagiere hereingekommen und wir haben noch einen 4½ stündigen Flug vor uns. In diesen vier Stunden können wir abstürzen, eine Panne haben, irgendwo in Europa zwischen landen, weil uns der Treibstoff ausgegangen ist, das Flugzeug könnte zum Brennen anfangen.
Ich freu mich dann auf Griechenland, wenn wir da sind, nach 4 ½ Stunden und den Boden unter den FüÃen spüren.â
Rory blickte mürrisch und ihr war nicht gerade wohl.
âDu hast Flugangst, stimmt?â, Lorelai lächelte.
Ihre Tochter nickte.
Lorelai nahm sie bei der Hand.
âEs wird schon alles gut gehen. Du wirst sehen, wenn wir einmal in der Luft sind und du bei deinem Fenster rausschaust, wirst du die wunderschönen Landschaften sehen, das Meer, wenn wir drüber fliegen, die Wolken, wenn sie vorbeischweben.â
âMum, du bist auch noch nie geflogen, also warum weiÃt du das es so schön ist?â, fragte Rory und schaute sie schief an.
âIch stehl es mir so vor Schatz und wenn du die Augen schlieÃt, kannst du es genauso sehen wir ich!â
Lorelai schloss die Augen. Rory machte es ihr gleich.
âIch sehe nur schwarz!â, meldete sich Rory nach ein paar Sekunden.
âWarte Schatz, es kommt schon noch!â, redete Lorelai, öffnete dabei aber nicht die Augen.
Einige Sekunden vergingen und Rory sagte wieder:
âSchwarze Flecken!â
âWas?â, fragte Lorelai.
âIch sehe nur schwarze Flecken!â, wiederholte Rory.
Lorelai holte tief Luft.
âIch auch!â
Beide öffneten wieder die Augen.
Rory seufzte und Lorelai schaute auch nicht gerade glücklich.
Plötzlich meldete sich eine Stimme:
âWillkommen am Board der RA 392, wir bieten Sie sich anzuschnallen und die Klapptische wieder in ihre Position zu geben. Dabei wünschen wir Ihnen noch einen guten Flug!â
âJetzt geht es losâ¦.â, sprach Lorelai leise und Rory nickte.
4 ½ Stunden später.
Lorelai und Rory steigen aus dem Flugzeug.
âIch bin so froh, dass uns Emily und Richard diesen Flug vorgeschlagen haben. Das Essen war traumhaft und die Aussicht!â, schwärmt Rory, âMum??â
Lorelai war stehen geblieben und verzog das Gesicht.
âWas ist los?â, fragte Rory.
âHast du diesen Kaffee probiert?!â, sagte Lorelai.
Rory schüttelte den Kopf:
âIch war gerade zu Beschäftigt aus dem Fenster zu blicken!â
âSei froh Rory, Kaffee ist nicht ihre Stärke im Flugzeug!â
Rory nahm Lorelai bei der Hand und zusammen gingen sie in die Eingangshalle, wo sie auf ihre Taschen warteten.
Diese kamen auch schnell und wie der Wind waren sie schon in der Stadt Athen.
âWir sollten shoppen gehen, Schatz!â, sagte Lorelai und riss dabei Rory aus den Gedanken.
âMachen wir das lieber in Paris, wir haben nur zwei Tage und jetzt ist es schon Nachmittag.â
âAber in Amerika war es dochâ¦.. und hier ist esâ¦..â, stotterte Lorelai.
âZeitverschiebung Mum!â, gab Rory besserwisserisch von sich.
âOh!â
Der Tag verging schnell und das letzte Ziel des Tages war Akropolis, das Wahrzeichen.
Rory bewunderte es genau. Es kam ihr vor wie ein Steinhaufen, der einzelne Säulen bildete und ein Dach.
âEs ist wunderschönâ, dachte Rory.
Sie sah zur Seite, wo eigentlich Lorelai stehen musste, doch da war sie nicht. Sie blickte zur anderen Seite, doch dort war sie auch nicht. Sie drehte sich um und fragte sich wo ihre Mutter bloà steckte.
Endlich sah sie sie.
Lorelai war inzwischen zu einen der Griechen hingegangen und fragte andauernd:
âWoâ¦. ichâ¦.. findeâ¦.. guten Kaffee?â
Rory grinste und ging zu ihr.
âMum, Griechen können kein Englisch, entweder du versuchst es mit Zeichensprache oder mit Griechisch.â
Lorelai wollte schon mit Zeichensprache beginnen, als Rory sie stoppte.
âLass mich machen!â
Sie grinste und sprach griechisch mit dem Mann. Dieser verstand sie gleich und zeigte nach links zu einem groÃen Kaufhaus. Rory bedankte sich und der Mann ging weiter.
âDu kannst griechisch?â, fragte Lorelai bewundernswert.
âGlaubst du wie kommen wir sonst zu unserem Kaffee?â, sagte Rory lächelnd.
âAh⦠Du hast nur âwo finde ich guten Kaffee?â auf griechisch gelernt!â
âNein, ich hab auch noch âBitte, Danke, Wo ist die Toilette, Wo finde ich billige Schlafplätze und Haben sie Kaffeeâ auf griechisch gelernt!â
âDu bist so gescheit Schatz, und was hat er jetzt gesagt?â
âIn diesem Kaufhaus gibt es den besten Kaffee in Griechenland!â
Lorelai stellte sich Militärisch hin und sagte:
âSo Leutnant Gilmore, wir werden das jetzt überprüfen, ob er mit dem Kaffee von Luke mithalten kann.â
Rory grinste, und dabei musste auch Lorelai grinsen.
Sie gingen auf das Kaufhaus zu.
Der nächste Tag, verging noch schneller, als der vorige.
Rory hatte eine Bibliothek gefunden und war den ganzen Vormittag damit beschäftigt.
Lorelai hatte sich durchgesetzt und machte alleine eine Shoppingtour, durch Athen.
Am Nachmittag hatten sie sich ausgemacht mit dem Bus zum Meer zu fahren, um sich dort für die nächste Reise nach Ungarn vorzubereiten.
Pünktlich kamen sie bei der Bushalte stelle an und schon fuhren sie mit dem Bus zum Meer.
Sie lagen den ganzen Nachmittag am Meer, betrachteten, das wunderschöne türkisblaue Meer und folgten Wellen, wenn sie auf dem Sand aufprallten.
Lorelai sowie auch Rory fanden es toll und fanden, dass dies der passende Abschluss für Griechenland ist.
Obwohl Lorelai den meisten Männern mit Waschbrettbrauch und Knackarsch nachsah und die stille nicht so genieste wie Rory.
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Peyton: "Every song ends, but is that any
reason not to enjoy the music!" [.[SIZE=1]me.]
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