12.08.2008, 19:38
Franzi:
ich finds toll, dass dir unsre FF gefällt... und ich hoffe, dass der Standart noch hoch genug ist...
Anni:
danke für dein tolles fb und joa... schauen wir mal, was noch so passiert
Kapitel 3:
âAlice? Ist es okay, wenn ich kurz meine Mom anrufe? Dann kann sie mir noch mein Gepäck vorbeibringenâ¦â
âKlar. Komm, ich zeig dir wo das Telefon ist. Du kriegst auch noch ein eigenes aber das bringt mein Vater erst heut Abend mit daher musst du vor das einzige Telefon in diesem Haus nehmen, dass uns allen gehörtâ, meinte Alice während sie die Treppen runter gingen. âIch mein, ich würde dir ja auch das in meinem Zimmer anbieten aber das ist kaputt gegangen. Ich krieg auch erst heut Abend ein neues.â
âAber Alice, ihr müsst mir doch nicht extra ein Telefon kaufen.â, erwiderte Bella und lief rot an. âIch kann mir auch selbst eins kaufen.â
âDas macht doch nichts, Bella. Wir wollten in deinem Zimmer sowieso noch eins einbauen aber da bis jetzt nie jemand das Zimmer bewohnt hat, haben wir es eben gelassen. Und jetzt haben wir einen Grund.â, Alice betrat die Küche und da Bella so in das Gespräch war bemerkte sie nicht, dass Edward am Tisch saà und lustlos in eine Schüssel Müsli starrte.
âIhr habt das Zimmer eingerichtet obwohl niemand drin wohnt?â, fragte Bella erstaunt und sah, dass Alice ihr das Telefon entgegenhielt. Anscheinend hatte sie nicht bemerkt, wie Alice es in die Hand genommen hatte. âDankeâ
Schnell wählte Bella die Nummer ihrer Mutter. Während sie darauf antwortete, dass ihre Mom abhob, sah sie sich in der Küche um und traf plötzlich auf ein goldfarbenes Augenpaar, welches nicht Alice gehörte. Schnell wandte sie ihren Blick wieder ab.
âHallo?â, hörte sie ihre Mom sagen und Bella lächelte unwillkürlich. Es ging ihr anscheinend gut.
âHey Mom.â, antwortete sie und wickelte sich eine Haarsträhne um den Finger.
âBella. Hast du dein Zimmer gefunden? Ist es gut. Sind die Leute nett.â, bombardierte René sie mit Fragen und Bella wurde wieder einmal klar, dass sie das erwartet hatte.
âJa, ich hab alles gefunden und das Zimmer ist schön. Und ja, Mom, die Leute sind auch nett.â, bei diesen Worten sah Bella zu Edward, der sein Müsli noch immer nicht angerührt hatte. âKannst du mir meine Sachen vorbeibringen?â
âJa, mach ich, Schatz. Ich bin so in zwei Stunden bei dir.â
âOkay Mom. Bis späterâ, Bella legte auf und gab Alice das Telefon, die ihr gegenüber stand. âDankeâ
âKein Problem. Du wohnst jetzt auch hier. Hast du Hunger?â, Alice wartete erst gar nicht auf eine Antwort sondern ging direkt zum Kühlschrank. âDu kannst dich an den Tisch setzten. Ich mach dir was, ja?!â
Bella wusste, dass sie Alice nicht widersprechen konnte, da diese schon angefangen hatte zu kochen. Das einzige Geräusch das in den folgenden Minuten zu hören war, war das Ticken der Küchenuhr. Bella wollte Alice nicht stören und was sollte sie zu Edward sagen? Sie konnte ihn ja nicht fragen, warum er kein Wort mit ihr redete.
âEdward. Du sitzt hier jetzt schon die ganze Zeit und du hast noch kein Wort gesagt. Es ist mir egal, was für eine Laus dir über die Leber gelaufen ist aber du könntest wenigstens so freundlich sein und dich mit Bella unterhalten. Die Arme fragt sich bestimmt schon, was sie falsch gemacht hat.â, sagte Alice plötzlich und riss Bella damit aus ihren Gedanken. Erschrocken sah sie auf und sah, dass die zwei Geschwister sich â erneut â ohne Worte verständigten. Oder ihre Wahrnehmung machte ihr erneut etwas vor.
âUnd Bella, was studierst du denn?â, fragte Edward und wandte sich ihr zu â jedoch sah er sie nicht an.
âÃhm⦠ich? Ich studiere ⦠also ehrlich gesagt, ich weià noch gar nicht was für einen Abschluss ich haben will, wenn ich mit studieren fertig bin daher hab ich einfach mal alle Fächer genommen, die mir gefallen haben. Und ich denke, dass ich dann entweder Geschichts-Lehrerin werden kann oder⦠Reporterin.â, sagte Bella und wurde rot. Das war auch etwas was ihr sehr oft passierte. Sie lief ständig rot an.
âAh jaâ¦â, Edward wollte sich wieder seinem Müsli zuwenden â das er immer noch nicht angerührt hatte aber nach einem strengen Blick von Alice änderte er seine Meinung. âUnd woher kommst du?â
âAus Forks.â
âAhâ¦â, jetzt schien Edwards Interesse geweckt zu sein, denn plötzlich sah er nicht mehr so gelangweilt aus, wie zuvor.
âUnd wie heiÃt du noch mal? Also, mit Nachnamen.â
âSwan. Bella Swan.â
âDu bist die Tochter vom Chief? Interessantâ¦â, Edward lächelte kurz und Bella fragte sich, was daran so interessant war. Immerhin hatte sie die meiste Zeit ihres Lebens auÃerhalb von Forks verbracht.
âUnd was studierst du?â, wollte nun Bella wissen, da sie nicht schon wieder über Forks reden wollte. Es war zwar ihre Entscheidung gewesen, zu ihrem Vater zu ziehen aber sie trauerte der Stadt nicht hinterher. Es regnete dort einfach zu viel.
âMusik.â, erwiderte Edward knapp und Bella stutzte.
âMusik?â, wiederholte sie verdattert. Das hatte sie nicht erwartet. Eher etwas wie BWL oder Medizin aber nicht Musik.
âWas dagegen?â, Edward klang etwas gereizt und sah Bella wütend an.
âNein⦠ich war nur⦠überrascht.â, sagte sie schnell und wich seinem Blick aus. Sie wusste nicht warum aber Edwards Blicke machten ihr Angst. Okay, Angst war vielleicht etwas übertrieben aber wenn er sie wütend ansah, fühlte sie sich nicht sehr wohl in ihrer Haut. âIch hab einfach nicht erwartete, dass du Musik studierst. Spielst du Klavier?â
âJa⦠und spielst du ein Instrument?â, Edward entspannte sich wieder ein wenig und Bella seufzte lautlos auf.
âNein⦠ich bin nicht besonders musikalisch. Ich hab mal Klavierstunden gehabt aber irgendwann war der Lehrer so verzweifelt, dass wir es lieber gelassen haben.â, Bella erinnerte sich nicht gerne an diese Klavierstunden zurück. Sie verdrängte alles was irgendwie peinlich war.
âVielleicht war der Lehrer einfach nicht gut genug. Ich finde, dass jeder Klavier spielen kann⦠wenn er will. Natürlich ist jemand, der nur wenig bis gar kein Talent darin hat, nicht so gut wie jemand der einfach talentiert ist aber man kann alles lernen.â
âHätte mein Klavierlehrer so gedacht, dann würde ich inzwischen wahrscheinlich wirklich spielen können.â, Bella lächelte und wollte gerade ihre Meinung über Edward überdenken als ein Windstoà durch die Küche wehte.
âUps. Tut mir Leid.â, hörte sie Alice sagen und wollte gerade sagen, dass es nichts machte aber als sie aufsah traf sie erneut Edwards wütender Blick und sie vergaà was sie sagen wollte.
âIch muss gehenâ, Edward sprang auf, schmiss sein Müsli in den Müll und verschwand aus der Küche. Was war denn das?, fragte sich Bella und hörte Alice leise seufzten.
ich finds toll, dass dir unsre FF gefällt... und ich hoffe, dass der Standart noch hoch genug ist...
Anni:
danke für dein tolles fb und joa... schauen wir mal, was noch so passiert
Kapitel 3:
âAlice? Ist es okay, wenn ich kurz meine Mom anrufe? Dann kann sie mir noch mein Gepäck vorbeibringenâ¦â
âKlar. Komm, ich zeig dir wo das Telefon ist. Du kriegst auch noch ein eigenes aber das bringt mein Vater erst heut Abend mit daher musst du vor das einzige Telefon in diesem Haus nehmen, dass uns allen gehörtâ, meinte Alice während sie die Treppen runter gingen. âIch mein, ich würde dir ja auch das in meinem Zimmer anbieten aber das ist kaputt gegangen. Ich krieg auch erst heut Abend ein neues.â
âAber Alice, ihr müsst mir doch nicht extra ein Telefon kaufen.â, erwiderte Bella und lief rot an. âIch kann mir auch selbst eins kaufen.â
âDas macht doch nichts, Bella. Wir wollten in deinem Zimmer sowieso noch eins einbauen aber da bis jetzt nie jemand das Zimmer bewohnt hat, haben wir es eben gelassen. Und jetzt haben wir einen Grund.â, Alice betrat die Küche und da Bella so in das Gespräch war bemerkte sie nicht, dass Edward am Tisch saà und lustlos in eine Schüssel Müsli starrte.
âIhr habt das Zimmer eingerichtet obwohl niemand drin wohnt?â, fragte Bella erstaunt und sah, dass Alice ihr das Telefon entgegenhielt. Anscheinend hatte sie nicht bemerkt, wie Alice es in die Hand genommen hatte. âDankeâ
Schnell wählte Bella die Nummer ihrer Mutter. Während sie darauf antwortete, dass ihre Mom abhob, sah sie sich in der Küche um und traf plötzlich auf ein goldfarbenes Augenpaar, welches nicht Alice gehörte. Schnell wandte sie ihren Blick wieder ab.
âHallo?â, hörte sie ihre Mom sagen und Bella lächelte unwillkürlich. Es ging ihr anscheinend gut.
âHey Mom.â, antwortete sie und wickelte sich eine Haarsträhne um den Finger.
âBella. Hast du dein Zimmer gefunden? Ist es gut. Sind die Leute nett.â, bombardierte René sie mit Fragen und Bella wurde wieder einmal klar, dass sie das erwartet hatte.
âJa, ich hab alles gefunden und das Zimmer ist schön. Und ja, Mom, die Leute sind auch nett.â, bei diesen Worten sah Bella zu Edward, der sein Müsli noch immer nicht angerührt hatte. âKannst du mir meine Sachen vorbeibringen?â
âJa, mach ich, Schatz. Ich bin so in zwei Stunden bei dir.â
âOkay Mom. Bis späterâ, Bella legte auf und gab Alice das Telefon, die ihr gegenüber stand. âDankeâ
âKein Problem. Du wohnst jetzt auch hier. Hast du Hunger?â, Alice wartete erst gar nicht auf eine Antwort sondern ging direkt zum Kühlschrank. âDu kannst dich an den Tisch setzten. Ich mach dir was, ja?!â
Bella wusste, dass sie Alice nicht widersprechen konnte, da diese schon angefangen hatte zu kochen. Das einzige Geräusch das in den folgenden Minuten zu hören war, war das Ticken der Küchenuhr. Bella wollte Alice nicht stören und was sollte sie zu Edward sagen? Sie konnte ihn ja nicht fragen, warum er kein Wort mit ihr redete.
âEdward. Du sitzt hier jetzt schon die ganze Zeit und du hast noch kein Wort gesagt. Es ist mir egal, was für eine Laus dir über die Leber gelaufen ist aber du könntest wenigstens so freundlich sein und dich mit Bella unterhalten. Die Arme fragt sich bestimmt schon, was sie falsch gemacht hat.â, sagte Alice plötzlich und riss Bella damit aus ihren Gedanken. Erschrocken sah sie auf und sah, dass die zwei Geschwister sich â erneut â ohne Worte verständigten. Oder ihre Wahrnehmung machte ihr erneut etwas vor.
âUnd Bella, was studierst du denn?â, fragte Edward und wandte sich ihr zu â jedoch sah er sie nicht an.
âÃhm⦠ich? Ich studiere ⦠also ehrlich gesagt, ich weià noch gar nicht was für einen Abschluss ich haben will, wenn ich mit studieren fertig bin daher hab ich einfach mal alle Fächer genommen, die mir gefallen haben. Und ich denke, dass ich dann entweder Geschichts-Lehrerin werden kann oder⦠Reporterin.â, sagte Bella und wurde rot. Das war auch etwas was ihr sehr oft passierte. Sie lief ständig rot an.
âAh jaâ¦â, Edward wollte sich wieder seinem Müsli zuwenden â das er immer noch nicht angerührt hatte aber nach einem strengen Blick von Alice änderte er seine Meinung. âUnd woher kommst du?â
âAus Forks.â
âAhâ¦â, jetzt schien Edwards Interesse geweckt zu sein, denn plötzlich sah er nicht mehr so gelangweilt aus, wie zuvor.
âUnd wie heiÃt du noch mal? Also, mit Nachnamen.â
âSwan. Bella Swan.â
âDu bist die Tochter vom Chief? Interessantâ¦â, Edward lächelte kurz und Bella fragte sich, was daran so interessant war. Immerhin hatte sie die meiste Zeit ihres Lebens auÃerhalb von Forks verbracht.
âUnd was studierst du?â, wollte nun Bella wissen, da sie nicht schon wieder über Forks reden wollte. Es war zwar ihre Entscheidung gewesen, zu ihrem Vater zu ziehen aber sie trauerte der Stadt nicht hinterher. Es regnete dort einfach zu viel.
âMusik.â, erwiderte Edward knapp und Bella stutzte.
âMusik?â, wiederholte sie verdattert. Das hatte sie nicht erwartet. Eher etwas wie BWL oder Medizin aber nicht Musik.
âWas dagegen?â, Edward klang etwas gereizt und sah Bella wütend an.
âNein⦠ich war nur⦠überrascht.â, sagte sie schnell und wich seinem Blick aus. Sie wusste nicht warum aber Edwards Blicke machten ihr Angst. Okay, Angst war vielleicht etwas übertrieben aber wenn er sie wütend ansah, fühlte sie sich nicht sehr wohl in ihrer Haut. âIch hab einfach nicht erwartete, dass du Musik studierst. Spielst du Klavier?â
âJa⦠und spielst du ein Instrument?â, Edward entspannte sich wieder ein wenig und Bella seufzte lautlos auf.
âNein⦠ich bin nicht besonders musikalisch. Ich hab mal Klavierstunden gehabt aber irgendwann war der Lehrer so verzweifelt, dass wir es lieber gelassen haben.â, Bella erinnerte sich nicht gerne an diese Klavierstunden zurück. Sie verdrängte alles was irgendwie peinlich war.
âVielleicht war der Lehrer einfach nicht gut genug. Ich finde, dass jeder Klavier spielen kann⦠wenn er will. Natürlich ist jemand, der nur wenig bis gar kein Talent darin hat, nicht so gut wie jemand der einfach talentiert ist aber man kann alles lernen.â
âHätte mein Klavierlehrer so gedacht, dann würde ich inzwischen wahrscheinlich wirklich spielen können.â, Bella lächelte und wollte gerade ihre Meinung über Edward überdenken als ein Windstoà durch die Küche wehte.
âUps. Tut mir Leid.â, hörte sie Alice sagen und wollte gerade sagen, dass es nichts machte aber als sie aufsah traf sie erneut Edwards wütender Blick und sie vergaà was sie sagen wollte.
âIch muss gehenâ, Edward sprang auf, schmiss sein Müsli in den Müll und verschwand aus der Küche. Was war denn das?, fragte sich Bella und hörte Alice leise seufzten.
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