13.08.2008, 23:11
Och, das gefällt mir schon besser, Caro :gg:
Titel: Beautiful Disaster
Autor: Laura & Avi
Genre: Romance
Raiting: Ab 6
Disclaimer: LuP gehört uns leider immer noch nicht.
Credits: Der Titel ist bei von Kelly Clarkson... ausgeliehen
Titel: Beautiful Disaster
Autor: Laura & Avi
Genre: Romance
Raiting: Ab 6
Disclaimer: LuP gehört uns leider immer noch nicht.
Credits: Der Titel ist bei von Kelly Clarkson... ausgeliehen
Beautiful Disaster
„Ingo, kann ich-… HATSCHI!“ Ein Lachen ertönte am anderen Ende der Leitung. „Gesundheit. Also wenn du mich fragen wolltest, ob du dir frei nehmen kannst, dann lautet die Antwort ja.“
Wieder musste Basti niesen. „Und wer... HATSCHI… Kümmert sich dann um den Fall? Sandra ist doch noch im Mutterschutz…“
„Chris ist ja auch noch da, mach dir da keine Sorgen. Erhol dich erstmal und in ein paar Tagen sehen wir weiter.“
„Danke, Chef…“ Basti legte auf und lieà sich zurück ins Bett fallen.
„Ãhmm… Katja?“ Verwundert sah Chris seine Kollegin an. Langsam richtete sie sich auf. „Autsch… Was ist denn los?“, fragte sie verschlafen.
„Du liegst reinzufällig auf mir.“, entgegnete er grinsend.
„Oh…“, müde lieà sie ihren Kopf auf seinen Oberkörper sinken. „War aber bequem… Denk gar nicht erst dran, abzunehmen…“
Chris warf einen Blick auf die Uhr. „Meinst du nicht, wir sollten langsam mal aufstehen? Ingo kommt bestimmt gleich.“ Er versuchte sich aufzusetzen, jedoch ohne Erfolg. „Katja, komm jetzt…“
Schwerfällig richtete sie sich auf und verlagerte ihren Schlafplatz auf die Couch. „Nur noch fünf Minuten…“, grummelte sie. Chris seufzte. „Meinetwegen kannst du auch noch länger schlafen… Guck mal raus.“
Mit einem Schlag war Katja hellwach. „Wie meinst du das?“, fragte sie verwundert.
„Wir sind eingeschneit, SüÃe.“, lächelnd drückte er ihr ein Küsschen auf die Wange. Katja sah ihn erschrocken an. „Moment mal… Was ist hier letzte Nacht passiert?!“
Chris musste lachen. „WeiÃt du das denn nicht mehr?“
„CHRISTIAN!“
„Also mir hat’s gefallen…“, mit diesen Worten verschwand er in die Kanzleiküche. Katja versuchte währenddessen die Ereignisse der letzten Nacht in ihrem Kopf zu rekonstruieren. Als Chris wiederkam, sah er sie nachdenklich auf der Couch sitzen. „Entspann dich, Katja, es ist nichts passiert.“
Die Erleichterung in ihrem Gesicht war nicht zu übersehen. „Vollidiot…“, brummte sie, konnte sich aber ein Lächeln nicht verkneifen. Chris reichte ihr eine Tasse Kaffee. „Ich hoff, du hast noch Klamotten dabei…“
Katja runzelte die Stirn. „Wieso das? Eigentlich wollte ich jetzt nach Hause fahren und mich umziehen…“
„Na das kannst du vergessen, Schätzchen, schau noch mal raus…“ Katja seufzte leise. „Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?“
„Doch… Und die Telefonleitung ist auch gekappt. Folglich sitzen wir hier fest, ohne Kontakt zur AuÃenwelt.“
„Na toll… Und jetzt?“
„Also meinetwegen kannst du hier auch in Unterwäsche rumlaufen.“, entgegnete er grinsend. Katja rollte mit den Augen. „War ja klar, dass dir das gefallen würde… Ich geh jetzt erstmal duschen.“
„Darf ich mitkommen?“, fragte Chris lachend.
„Nur über meine Leiche.“
„Sag mal, war es hier gestern auch schon so kalt?“ Fest wickelte Katja die Decke um sich. Chris schüttelte den Kopf. „Ich hab schlechte Nachrichten für uns… So wies aussieht, ist die Heizung ausgefallen…“
Katja seufzte. „Na toll und was jetzt?“
Chris grinste. „Jetzt müssen wir uns wohl gegenseitig wärmen.“, entgegnete er. Katja musste lachen. „Du hörst wohl nie auf, oder?“
Chris schüttelte den Kopf. „Wer weiÃ, wie lange wir hier bleiben… Und immerhin bist du doch eine Frau…“
„Gut erkannt, Schlaumeier. Aber wenn es dir nur um das Eine geht, muss ich dich leider enttäuschen, ich bin nicht interessiert.“
„ScheiÃe! Das kann doch wohl nicht wahr sein!“ Verzweifelt versuchte Katja, den Kaffee von ihrem T-Shirt zu entfernen, musste sich jedoch nach einiger Zeit eingestehen, dass es so nicht funktionieren konnte und verschwand ins Bad. Chris sah ihr schmunzelnd hinterher, doch als sie wiederkam, musste er seufzen. „Och, Katja…“
„Was denn? Ich hab nichts mehr zum Anziehen…“, entgegnete sie und betrachtete ihr klatschnasses T-Shirt.
„Das musst du nun wirklich nicht tun… Komm, zieh es aus, ich schau dir schon nichts weg… Dir ist doch bestimmt eiskalt…“
Doch Katja schüttelte den Kopf. „Ist nicht so nass, wies aussieht…“, sagte sie leise. Aber Chris konnte sehen, wie sehr sie zitterte. „Komm, zieh das an.“ Er zog sein T-Shirt aus und reichte es ihr. Katja lächelte schüchtern. „Chris, du…“
„Ist schon okay, Kleine, mir ist nicht kalt… Hier.“
„Christian, ich kann nicht mit ansehen, dass du jetzt die dritte Nacht hier unten am Boden schläfst, jetzt komm doch endlich hoch, ich werd dich schon nicht beiÃen…“ Lächelnd schlug Katja ihre Decke beiseite. Chris seufzte. „Ist doch aber ganz bequem hier…“
„Erzähl mir nichts, ich kenn diesen Boden… Jetzt komm schon.“
„Chrihis?“
„Mhhm?“
„Schläfst du?“
„Jetzt nicht mehr.“
Katja zog einen Schmollmund. „Ich kann nicht einschlafen…“, grummelte sie. Chris seufzte. „Und wie kann ich Ihnen dabei helfen, Frau Hansen?“, fragte er müde. Katja grinste. „Erzähl mir doch was.“
Verschlafen drückte er ihr einen Kuss auf den Mund. „Reicht das?“ Doch mit einem Schlag war er hellwach. „Oh mein Gott… Tut mir Leid, das wollte ich nicht!“
Katja lächelte. „Ich fand es eigentlich ganz schön…“, vorsichtig schmiegte sie sich an ihn. „Könntest du das vielleicht wiederholen?“
„Oh mein Gott, was tun wir hier eigentlich?!“ Erschrocken lieà Katja von Chris ab, beide wurden knallrot im Gesicht. „Ich… geh mal in die Küche…“, flüsterte sie und war im nächsten Augenblick verschwunden. Chris sah ihr seufzend hinterher. „Wäre doch zu schön gewesen…“, murmelte er.
„Katja, komm… Jetzt red doch mit mir, so kann das doch nicht weitergehen! Wer weiÃ, wie lange wir hier noch festsitzen…“
Doch Katja wandte sich ab. „Ich muss nachdenken, Christian…“
„Du denkst seit zwei Tagen nach…“, seufzend lieà er sich neben sie auf die Couch sinken. Automatisch wich sie zurück. „Katja… Kleine…“
„Nenn mich nicht Kleine…“, murmelte sie.
„Jetzt sag doch… Was ist dein Problem? Wir hätten fast miteinander geschlafen – ja und?“
„Du weiÃt doch, dass ich einen Freund habe…“
„Der seit einem halben Jahr in Australien ist und sich nicht ein Mal bei dir gemeldet hat. Vergiss ihn doch endlich, Katja, der ist gar nicht gut genug für dich…“ Sanft legte er einen Arm um ihre Schulter. „Lass doch endlich wieder zu, glücklich zu sein, SüÃe…“
„Chriiiiis, das kitzelt, hör auf damit!“
Chris grinste. „Nur, wenn du mir jetzt endlich einen Kuss gibst.“ Seufzend drückte Katja ihm ein Küsschen auf die Wange. Chris schüttelte den Kopf. „Reicht nicht.“
„Na dann halt endlich still.“ Langsam beugte sie sich vor und gab ihm einen langen, zärtlichen Kuss. „Besser?“
„Viel besser…“, entgegnete Chris lächelnd. „Ich glaube, jetzt brauchst du mein T-Shirt nicht mehr…“
„Was ist denn hier los?“
Erschrocken fuhren die beiden auseinander. „Wie bist du denn hier rein gekommen?“, fragte Chris. Katja errötete. „Wir… es.. es ist nicht so, wie es aussieht!“
Ingo schmunzelte. „Ich komm in einer halben Stunde noch mal vorbei… Aber ich dachte, es interessiert euch bestimmt, dass ihr hier nicht mehr festsitzt…“
Chris lächelte schüchtern. „Danke, Chef…“
Nachdem Ingo die Tür wieder geschlossen hatte, wandte er sich Katja zu. „Wo waren wir stehen geblieben?“
Wieder musste Basti niesen. „Und wer... HATSCHI… Kümmert sich dann um den Fall? Sandra ist doch noch im Mutterschutz…“
„Chris ist ja auch noch da, mach dir da keine Sorgen. Erhol dich erstmal und in ein paar Tagen sehen wir weiter.“
„Danke, Chef…“ Basti legte auf und lieà sich zurück ins Bett fallen.
„Ãhmm… Katja?“ Verwundert sah Chris seine Kollegin an. Langsam richtete sie sich auf. „Autsch… Was ist denn los?“, fragte sie verschlafen.
„Du liegst reinzufällig auf mir.“, entgegnete er grinsend.
„Oh…“, müde lieà sie ihren Kopf auf seinen Oberkörper sinken. „War aber bequem… Denk gar nicht erst dran, abzunehmen…“
Chris warf einen Blick auf die Uhr. „Meinst du nicht, wir sollten langsam mal aufstehen? Ingo kommt bestimmt gleich.“ Er versuchte sich aufzusetzen, jedoch ohne Erfolg. „Katja, komm jetzt…“
Schwerfällig richtete sie sich auf und verlagerte ihren Schlafplatz auf die Couch. „Nur noch fünf Minuten…“, grummelte sie. Chris seufzte. „Meinetwegen kannst du auch noch länger schlafen… Guck mal raus.“
Mit einem Schlag war Katja hellwach. „Wie meinst du das?“, fragte sie verwundert.
„Wir sind eingeschneit, SüÃe.“, lächelnd drückte er ihr ein Küsschen auf die Wange. Katja sah ihn erschrocken an. „Moment mal… Was ist hier letzte Nacht passiert?!“
Chris musste lachen. „WeiÃt du das denn nicht mehr?“
„CHRISTIAN!“
„Also mir hat’s gefallen…“, mit diesen Worten verschwand er in die Kanzleiküche. Katja versuchte währenddessen die Ereignisse der letzten Nacht in ihrem Kopf zu rekonstruieren. Als Chris wiederkam, sah er sie nachdenklich auf der Couch sitzen. „Entspann dich, Katja, es ist nichts passiert.“
Die Erleichterung in ihrem Gesicht war nicht zu übersehen. „Vollidiot…“, brummte sie, konnte sich aber ein Lächeln nicht verkneifen. Chris reichte ihr eine Tasse Kaffee. „Ich hoff, du hast noch Klamotten dabei…“
Katja runzelte die Stirn. „Wieso das? Eigentlich wollte ich jetzt nach Hause fahren und mich umziehen…“
„Na das kannst du vergessen, Schätzchen, schau noch mal raus…“ Katja seufzte leise. „Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?“
„Doch… Und die Telefonleitung ist auch gekappt. Folglich sitzen wir hier fest, ohne Kontakt zur AuÃenwelt.“
„Na toll… Und jetzt?“
„Also meinetwegen kannst du hier auch in Unterwäsche rumlaufen.“, entgegnete er grinsend. Katja rollte mit den Augen. „War ja klar, dass dir das gefallen würde… Ich geh jetzt erstmal duschen.“
„Darf ich mitkommen?“, fragte Chris lachend.
„Nur über meine Leiche.“
„Sag mal, war es hier gestern auch schon so kalt?“ Fest wickelte Katja die Decke um sich. Chris schüttelte den Kopf. „Ich hab schlechte Nachrichten für uns… So wies aussieht, ist die Heizung ausgefallen…“
Katja seufzte. „Na toll und was jetzt?“
Chris grinste. „Jetzt müssen wir uns wohl gegenseitig wärmen.“, entgegnete er. Katja musste lachen. „Du hörst wohl nie auf, oder?“
Chris schüttelte den Kopf. „Wer weiÃ, wie lange wir hier bleiben… Und immerhin bist du doch eine Frau…“
„Gut erkannt, Schlaumeier. Aber wenn es dir nur um das Eine geht, muss ich dich leider enttäuschen, ich bin nicht interessiert.“
„ScheiÃe! Das kann doch wohl nicht wahr sein!“ Verzweifelt versuchte Katja, den Kaffee von ihrem T-Shirt zu entfernen, musste sich jedoch nach einiger Zeit eingestehen, dass es so nicht funktionieren konnte und verschwand ins Bad. Chris sah ihr schmunzelnd hinterher, doch als sie wiederkam, musste er seufzen. „Och, Katja…“
„Was denn? Ich hab nichts mehr zum Anziehen…“, entgegnete sie und betrachtete ihr klatschnasses T-Shirt.
„Das musst du nun wirklich nicht tun… Komm, zieh es aus, ich schau dir schon nichts weg… Dir ist doch bestimmt eiskalt…“
Doch Katja schüttelte den Kopf. „Ist nicht so nass, wies aussieht…“, sagte sie leise. Aber Chris konnte sehen, wie sehr sie zitterte. „Komm, zieh das an.“ Er zog sein T-Shirt aus und reichte es ihr. Katja lächelte schüchtern. „Chris, du…“
„Ist schon okay, Kleine, mir ist nicht kalt… Hier.“
„Christian, ich kann nicht mit ansehen, dass du jetzt die dritte Nacht hier unten am Boden schläfst, jetzt komm doch endlich hoch, ich werd dich schon nicht beiÃen…“ Lächelnd schlug Katja ihre Decke beiseite. Chris seufzte. „Ist doch aber ganz bequem hier…“
„Erzähl mir nichts, ich kenn diesen Boden… Jetzt komm schon.“
„Chrihis?“
„Mhhm?“
„Schläfst du?“
„Jetzt nicht mehr.“
Katja zog einen Schmollmund. „Ich kann nicht einschlafen…“, grummelte sie. Chris seufzte. „Und wie kann ich Ihnen dabei helfen, Frau Hansen?“, fragte er müde. Katja grinste. „Erzähl mir doch was.“
Verschlafen drückte er ihr einen Kuss auf den Mund. „Reicht das?“ Doch mit einem Schlag war er hellwach. „Oh mein Gott… Tut mir Leid, das wollte ich nicht!“
Katja lächelte. „Ich fand es eigentlich ganz schön…“, vorsichtig schmiegte sie sich an ihn. „Könntest du das vielleicht wiederholen?“
„Oh mein Gott, was tun wir hier eigentlich?!“ Erschrocken lieà Katja von Chris ab, beide wurden knallrot im Gesicht. „Ich… geh mal in die Küche…“, flüsterte sie und war im nächsten Augenblick verschwunden. Chris sah ihr seufzend hinterher. „Wäre doch zu schön gewesen…“, murmelte er.
„Katja, komm… Jetzt red doch mit mir, so kann das doch nicht weitergehen! Wer weiÃ, wie lange wir hier noch festsitzen…“
Doch Katja wandte sich ab. „Ich muss nachdenken, Christian…“
„Du denkst seit zwei Tagen nach…“, seufzend lieà er sich neben sie auf die Couch sinken. Automatisch wich sie zurück. „Katja… Kleine…“
„Nenn mich nicht Kleine…“, murmelte sie.
„Jetzt sag doch… Was ist dein Problem? Wir hätten fast miteinander geschlafen – ja und?“
„Du weiÃt doch, dass ich einen Freund habe…“
„Der seit einem halben Jahr in Australien ist und sich nicht ein Mal bei dir gemeldet hat. Vergiss ihn doch endlich, Katja, der ist gar nicht gut genug für dich…“ Sanft legte er einen Arm um ihre Schulter. „Lass doch endlich wieder zu, glücklich zu sein, SüÃe…“
„Chriiiiis, das kitzelt, hör auf damit!“
Chris grinste. „Nur, wenn du mir jetzt endlich einen Kuss gibst.“ Seufzend drückte Katja ihm ein Küsschen auf die Wange. Chris schüttelte den Kopf. „Reicht nicht.“
„Na dann halt endlich still.“ Langsam beugte sie sich vor und gab ihm einen langen, zärtlichen Kuss. „Besser?“
„Viel besser…“, entgegnete Chris lächelnd. „Ich glaube, jetzt brauchst du mein T-Shirt nicht mehr…“
„Was ist denn hier los?“
Erschrocken fuhren die beiden auseinander. „Wie bist du denn hier rein gekommen?“, fragte Chris. Katja errötete. „Wir… es.. es ist nicht so, wie es aussieht!“
Ingo schmunzelte. „Ich komm in einer halben Stunde noch mal vorbei… Aber ich dachte, es interessiert euch bestimmt, dass ihr hier nicht mehr festsitzt…“
Chris lächelte schüchtern. „Danke, Chef…“
Nachdem Ingo die Tür wieder geschlossen hatte, wandte er sich Katja zu. „Wo waren wir stehen geblieben?“
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