17.08.2008, 15:03
danke euch beiden für euer FB 
wir freuen uns, dass es euch so gut gefällt
hihi
danke ..
Kapitel 4
Einige Augenblicke lang stand sie einfach da; total verwirrt von dem, was soeben geschehen war. Verlegen senkte sie ihren Blick und schaute auf den Boden. Hatte sie was Falsches gesagt? Hatte sie sich ihm gegenüber irgendwie merkwürdig verhalten? Bella dachte angestrengt nach doch sie konnte einfach nichts finden, was sie falsch gemacht haben könnte. Zuerst hatte sie sogar geglaubt, dass das Eis zwischen ihnen langsam begann zu brechen. Doch nachdem Edward so schnell aus der Küche gestürmt war ohne sie auch nur eines Blickes zu würdigen, überdachte sie diese Erkenntnis noch einmal.
„Hab … hab ich irgendetwas Falsches gesagt?“, murmelte sie leise vor sich hin, erhob erneut ihren Blick und schaute in das verlegene Gesicht von Alice. Ihr schien das ganze Verhalten ihres Bruders auch nicht zu gefallen. Wahrscheinlich hätte Bella genauso reagiert, wenn es sich bei Edward um ihren Bruder gehandelt hätte, doch dem war nicht so. Gott sei Dank. Bella würde nicht von sich selbst behaupten, dass sie von Grund auf ein positiver Mensch war, jedoch versuchte sie immer zu Anfang Kontakt zu den Menschen zu suchen, auch wenn sie sich damit hin und wieder etwas schwer tat. Sie war schüchtern; das war sie schon immer gewesen und trotzdem versuchte sie immer höflich zu sein. Aber Edward schien von dem Wort Höflichkeit noch nie etwas gehört zu haben. Alice stellte die Pfanne zurück auf die Küche und trat einen Schritt auf die schüchterne Bella zu. „Es tut mir wirklich so Leid.“, entschuldigte sie sich erneut für das ungehobelte Verhalten ihres Bruders. Bereits zum zweiten Mal für diese kurze Zeit. Bella schüttelte den Kopf. „Ach was … vergessen wir es einfach.“, erwiderte sie und setzte ein freundliches Lächeln auf. Zumindest versuchte sie es. Sie hatte keine Ahnung ob Alice es ihr abkaufen würde, da sie sowieso eine Niete darin war, wenn es darum ging kleine Notlügen zu erfinden. Egal wer ihr Gegenüber war, man erkannte es immer sogleich an ihrer Nasenspitze wenn sie versuchte zu lügen. Dies hatte Nachteile, aber auch seine Vorteile. So kam sie wenigstens nicht oft in die Versuchung die Unwahrheit zu sagen. Ein leiser Seufzer glitt über ihre Lippen. Sie ging einen Schritt zur Seite und lieà sich auf einen der Küchenstühle nieder, auf denen zuvor noch Edward gesessen hatte. Noch immer spukten ihr tausende Gedanken im Kopf herum; Fragen die sie selbst nicht beantworten konnte, auf die sie jedoch so gerne eine Antwort gehabt hätte. Vielleicht war es doch keine so gute Idee gewesen, hier wohnen zu bleiben. Wer weià was noch aus der ganze Sache mit Edward und ihr werden würde.
Alice hingegen wusste nicht, was sie Bella sagen sollte. Sie kannte den Grund warum sich Edward ihr gegenüber so verhielt, und doch hatte sie keine Ahnung was sie hätte Bella erzählen können. Sie tat ihr Leid. Bella tat ihr unendlich Leid. Sie hatte es nicht verdient so behandelt zu werden; auch nicht wenn es dabei um ihren Bruder ging. Irgendjemand von ihnen musste ihm mal gewaltig den Kopf waschen. Sie überlegte hin und her ob sie weiterhin auf diesem Thema herumreiten sollte als plötzlich eine blonde junge Frau den Raum betrat. Es war Rosalie, Alices Adoptivschwester. Stilvoll und elegant betrat sie den Raum. „Ah du bist sicherlich Bella, richtig?“, begrüÃte sie Bella mit einem überfreundlichen Lachen und ging näher auf sie zu. Auf Alice Lippen machte sich ein breites Grinsen breit. Bella drehte sich auf ihrem Stuhl herum und blickte in zwei weitere goldgelbe Augen; so wunderschön wie es die von Alice und Edward waren. „Ãhm … genau.“, erwiderte sie und beobachtete noch immer die weichen, femininen Gesichtszüge der jungen Frau. „Ach das ist Rosalie, meine Schwester.“, stellte Alice sie vor und trat neben die beiden. Ein leises Kichern stieg ihre Kehle hinauf. „Ah stimmt genau.“, erwiderte Bella und zog erneut den Zettel aus ihrer Hosentasche auf dem die Namen der Personen standen, zu denen sie ziehen würde. „Dein Name steht auch mit auf dem Zettel. Schön dich kennen zu lernen.“, fügte sie schmunzelnd hinzu, steckte den Zettel zurück in ihre Tasche und hielt Rosalie zur BegrüÃung die Hand hin. Rose jedoch hielt einen Moment lang inne. Bella legte ihren Kopf schief und schaute ihr tief in die Augen als sie plötzlich die kühle Hand der jungen Frau spürte. Unwillkürlich zuckte sie ein wenig zusammen. „Schön das du endlich hier bist.“, sagte Rosalie als sie bemerkte, wie Bella auf ihren Händedruck reagiert hatte. Vielleicht hätte sie es doch besser bleiben lassen sollen. So schnell wie möglich, versuchte sie die Situation zu umgehen, ohne das Bella auf die Idee kommen würde Fragen zu stellen oder sich zu viele Gedanken zu machen. „Alice hat dir sicherlich schon alles gezeigt.“, lieà sie freundlich verlauten und setzte sich auf einen der freien Stühle gleich neben Bella. „Ich hoffe dein Zimmer gefällt dir. Ich weiÃ, es ist … naja wie soll ich sagen … nicht gerade das neueste. Aber wir wollten es sowieso renovieren.“
„Renovieren?“, fragte Bella verwundert nach? Erst wollten sie ihr ein Telefon kaufen und jetzt hatten sie auch noch vor das Zimmer zu renovieren in dem sie wohnen würde? „Ja genau.“, wandte Alice plötzlich ein. „Es ist das einzige Zimmer, zu dem wir noch nicht gekommen sind. Aber keine Sorge, es wird nicht sehr lange dauern.“, erwiderte sie mit einem frechen Grinsen auf den Lippen. Bella schaute die beiden jungen Frauen an. Sie konnte einfach nicht glauben wie hübsch sie waren. Viel zu hübsch für einen normalen Menschen. Neben den beiden kam sie sich vor wie eine vertrocknete Blume; wie ein Mauerblümchen. Noch stand sie der Entscheidung hier zu wohnen sehr skeptisch gegenüber. Noch wusste sie nicht, ob sie sich hier auch wirklich so wohl fühlen würde wie sie anfangs dachte. Erst war da die Sache mit Edward, und dann dieses komische Gefühl dass sie gleich von Anfang an verspürt hatte, als sie dieses groÃe luxuriöse Haus betrat. „Wegen mir müsst ihr das wirklich nicht tun.“, begann Bella etwas verlegen. Angestrengt versuchte sie zu verhindern, erneut rot anzulaufen. „Wie schon gesagt, wir hatten sowieso vor es zu renovieren, also keine Sorge.“, entgegnete Alice mit einem Lächeln, drehte sich um und wandte sich erneut dem Essen zu, dass sie dabei war für Bella vorzubereiten.

wir freuen uns, dass es euch so gut gefällt

danke ..
Kapitel 4
Einige Augenblicke lang stand sie einfach da; total verwirrt von dem, was soeben geschehen war. Verlegen senkte sie ihren Blick und schaute auf den Boden. Hatte sie was Falsches gesagt? Hatte sie sich ihm gegenüber irgendwie merkwürdig verhalten? Bella dachte angestrengt nach doch sie konnte einfach nichts finden, was sie falsch gemacht haben könnte. Zuerst hatte sie sogar geglaubt, dass das Eis zwischen ihnen langsam begann zu brechen. Doch nachdem Edward so schnell aus der Küche gestürmt war ohne sie auch nur eines Blickes zu würdigen, überdachte sie diese Erkenntnis noch einmal.
„Hab … hab ich irgendetwas Falsches gesagt?“, murmelte sie leise vor sich hin, erhob erneut ihren Blick und schaute in das verlegene Gesicht von Alice. Ihr schien das ganze Verhalten ihres Bruders auch nicht zu gefallen. Wahrscheinlich hätte Bella genauso reagiert, wenn es sich bei Edward um ihren Bruder gehandelt hätte, doch dem war nicht so. Gott sei Dank. Bella würde nicht von sich selbst behaupten, dass sie von Grund auf ein positiver Mensch war, jedoch versuchte sie immer zu Anfang Kontakt zu den Menschen zu suchen, auch wenn sie sich damit hin und wieder etwas schwer tat. Sie war schüchtern; das war sie schon immer gewesen und trotzdem versuchte sie immer höflich zu sein. Aber Edward schien von dem Wort Höflichkeit noch nie etwas gehört zu haben. Alice stellte die Pfanne zurück auf die Küche und trat einen Schritt auf die schüchterne Bella zu. „Es tut mir wirklich so Leid.“, entschuldigte sie sich erneut für das ungehobelte Verhalten ihres Bruders. Bereits zum zweiten Mal für diese kurze Zeit. Bella schüttelte den Kopf. „Ach was … vergessen wir es einfach.“, erwiderte sie und setzte ein freundliches Lächeln auf. Zumindest versuchte sie es. Sie hatte keine Ahnung ob Alice es ihr abkaufen würde, da sie sowieso eine Niete darin war, wenn es darum ging kleine Notlügen zu erfinden. Egal wer ihr Gegenüber war, man erkannte es immer sogleich an ihrer Nasenspitze wenn sie versuchte zu lügen. Dies hatte Nachteile, aber auch seine Vorteile. So kam sie wenigstens nicht oft in die Versuchung die Unwahrheit zu sagen. Ein leiser Seufzer glitt über ihre Lippen. Sie ging einen Schritt zur Seite und lieà sich auf einen der Küchenstühle nieder, auf denen zuvor noch Edward gesessen hatte. Noch immer spukten ihr tausende Gedanken im Kopf herum; Fragen die sie selbst nicht beantworten konnte, auf die sie jedoch so gerne eine Antwort gehabt hätte. Vielleicht war es doch keine so gute Idee gewesen, hier wohnen zu bleiben. Wer weià was noch aus der ganze Sache mit Edward und ihr werden würde.
Alice hingegen wusste nicht, was sie Bella sagen sollte. Sie kannte den Grund warum sich Edward ihr gegenüber so verhielt, und doch hatte sie keine Ahnung was sie hätte Bella erzählen können. Sie tat ihr Leid. Bella tat ihr unendlich Leid. Sie hatte es nicht verdient so behandelt zu werden; auch nicht wenn es dabei um ihren Bruder ging. Irgendjemand von ihnen musste ihm mal gewaltig den Kopf waschen. Sie überlegte hin und her ob sie weiterhin auf diesem Thema herumreiten sollte als plötzlich eine blonde junge Frau den Raum betrat. Es war Rosalie, Alices Adoptivschwester. Stilvoll und elegant betrat sie den Raum. „Ah du bist sicherlich Bella, richtig?“, begrüÃte sie Bella mit einem überfreundlichen Lachen und ging näher auf sie zu. Auf Alice Lippen machte sich ein breites Grinsen breit. Bella drehte sich auf ihrem Stuhl herum und blickte in zwei weitere goldgelbe Augen; so wunderschön wie es die von Alice und Edward waren. „Ãhm … genau.“, erwiderte sie und beobachtete noch immer die weichen, femininen Gesichtszüge der jungen Frau. „Ach das ist Rosalie, meine Schwester.“, stellte Alice sie vor und trat neben die beiden. Ein leises Kichern stieg ihre Kehle hinauf. „Ah stimmt genau.“, erwiderte Bella und zog erneut den Zettel aus ihrer Hosentasche auf dem die Namen der Personen standen, zu denen sie ziehen würde. „Dein Name steht auch mit auf dem Zettel. Schön dich kennen zu lernen.“, fügte sie schmunzelnd hinzu, steckte den Zettel zurück in ihre Tasche und hielt Rosalie zur BegrüÃung die Hand hin. Rose jedoch hielt einen Moment lang inne. Bella legte ihren Kopf schief und schaute ihr tief in die Augen als sie plötzlich die kühle Hand der jungen Frau spürte. Unwillkürlich zuckte sie ein wenig zusammen. „Schön das du endlich hier bist.“, sagte Rosalie als sie bemerkte, wie Bella auf ihren Händedruck reagiert hatte. Vielleicht hätte sie es doch besser bleiben lassen sollen. So schnell wie möglich, versuchte sie die Situation zu umgehen, ohne das Bella auf die Idee kommen würde Fragen zu stellen oder sich zu viele Gedanken zu machen. „Alice hat dir sicherlich schon alles gezeigt.“, lieà sie freundlich verlauten und setzte sich auf einen der freien Stühle gleich neben Bella. „Ich hoffe dein Zimmer gefällt dir. Ich weiÃ, es ist … naja wie soll ich sagen … nicht gerade das neueste. Aber wir wollten es sowieso renovieren.“
„Renovieren?“, fragte Bella verwundert nach? Erst wollten sie ihr ein Telefon kaufen und jetzt hatten sie auch noch vor das Zimmer zu renovieren in dem sie wohnen würde? „Ja genau.“, wandte Alice plötzlich ein. „Es ist das einzige Zimmer, zu dem wir noch nicht gekommen sind. Aber keine Sorge, es wird nicht sehr lange dauern.“, erwiderte sie mit einem frechen Grinsen auf den Lippen. Bella schaute die beiden jungen Frauen an. Sie konnte einfach nicht glauben wie hübsch sie waren. Viel zu hübsch für einen normalen Menschen. Neben den beiden kam sie sich vor wie eine vertrocknete Blume; wie ein Mauerblümchen. Noch stand sie der Entscheidung hier zu wohnen sehr skeptisch gegenüber. Noch wusste sie nicht, ob sie sich hier auch wirklich so wohl fühlen würde wie sie anfangs dachte. Erst war da die Sache mit Edward, und dann dieses komische Gefühl dass sie gleich von Anfang an verspürt hatte, als sie dieses groÃe luxuriöse Haus betrat. „Wegen mir müsst ihr das wirklich nicht tun.“, begann Bella etwas verlegen. Angestrengt versuchte sie zu verhindern, erneut rot anzulaufen. „Wie schon gesagt, wir hatten sowieso vor es zu renovieren, also keine Sorge.“, entgegnete Alice mit einem Lächeln, drehte sich um und wandte sich erneut dem Essen zu, dass sie dabei war für Bella vorzubereiten.
[SIGPIC]http://i71.photobucket.com/albums/i126/Eve1111/2hzhhfd.gif[/SIGPIC]
[url=http://bobbestofbooks.blogspot.com/][/url]