21.08.2008, 18:54
So da mein Beta Reader mir den neuen Teil irgendwie nicht zurückschickt, hier der 2. Teil- aber ungebetat.
Sweeney Todd
Das ist doch Benjamen! Benjamen Baker!
Ihr Benjamen! Ihr Mann!
Vor lauter Verwunderung hatte sie
laut aufgeschrieen was er natürlich gehört hatte.
Benjamen drehte sich sofort und ruckartig zu ihr um.
Er lieà den Blick schweifen und blieb an der Truhe hängen, aus der ein leises, ganz leises Wimmern zu kommen schien. Man konnte sich gleich denken warum sie angst bekommen hatte: der Mann mit den Messern sah wirklich, ja wirklich, teuflisch aus. Die schwarzen Harre durch die ein weiÃer streifen ging und diesen Mordlustigen Ausdruck im Gesicht. So langsam wunderte sich Lucy wirklich warum sie ihn erkannt hatte.
In ihrer Erinnerung hatte er braune, leicht lockige Harre, ein ehrliches und makelloses ja fast perfektes und doch markantes Gesicht und ein paar liebevolle braune Augen. Seine Augen waren schwarz geworden.
Sie wusste nicht ob sie von der Trauer so dunkel geworden waren oder von der Rache, die er an ganz London genommen hatte,
oder war es eine Mischung aus beidem?
Sweeney Todd, wie er sich jetzt genannt hatte, war bei der Truhe angekommen und öffnete sie blitzschnell, nachdem er noch einmal Luft geholt hatte.
Natürlich sah er Johanna sofort. Doch er ahnte ja nicht dass er da seine Tochter vor sich hatte.
Er zerrte sie aus der Kiste heraus und zog sie am Kragen
ihres Kleides nach oben.
âWer bist du? Was willst du hier?â, brüllte er sie an.
`Meine arme Johannaâ¦`.
âIch...also ich-.â, stotterte die kleine vor sich hin.
Grade als der Barbier seine Messer heben wollte stürmte Lucy,
in Sekunden schnelle, in den Salon und stellte sich vor ihre Tochter.
âNimm das Messer runter!â schrie sie ihn mit aller Kraft an.
Als hätte sie ihn geschlagen stand Benjamen Baker alias Sweeney Todd vor den beiden Frauen und lieà nach ein paar Sekunden
die Messer sinken die er in der Hand hielt.
âWie kannst du es wagen gegen Johanna ein Messer zu erheben! Wie kannst du nur!â
âIch dachte⦠also-.â Nun war Sweeney mit dem stottern an der reihe. Wer war diese Frau und was bewegte sie dazu das Mädchen zu schützen? Moment. Sagte sie grade nicht das dass Mädchen Johanna heiÃt?! Aber Johanna⦠so hieà doch seine Tochter!
âJohanna?â als wäre es eine frage sah er das Kind mit groÃen Augen an.
âDu bist⦠Johanna?â
âJa, wieso?â fragte das Mädchen, welches nicht wusste das sie sehr nah mit ihren Eltern in diesem Raum zusammen stand.
âWeil das dein Vater ist, Liebes.â, sagte Lucy in die stille hinein. âUnd ich bin deine Mutter.â
Sweeney Todd
Das ist doch Benjamen! Benjamen Baker!
Ihr Benjamen! Ihr Mann!
Vor lauter Verwunderung hatte sie
laut aufgeschrieen was er natürlich gehört hatte.
Benjamen drehte sich sofort und ruckartig zu ihr um.
Er lieà den Blick schweifen und blieb an der Truhe hängen, aus der ein leises, ganz leises Wimmern zu kommen schien. Man konnte sich gleich denken warum sie angst bekommen hatte: der Mann mit den Messern sah wirklich, ja wirklich, teuflisch aus. Die schwarzen Harre durch die ein weiÃer streifen ging und diesen Mordlustigen Ausdruck im Gesicht. So langsam wunderte sich Lucy wirklich warum sie ihn erkannt hatte.
In ihrer Erinnerung hatte er braune, leicht lockige Harre, ein ehrliches und makelloses ja fast perfektes und doch markantes Gesicht und ein paar liebevolle braune Augen. Seine Augen waren schwarz geworden.
Sie wusste nicht ob sie von der Trauer so dunkel geworden waren oder von der Rache, die er an ganz London genommen hatte,
oder war es eine Mischung aus beidem?
Sweeney Todd, wie er sich jetzt genannt hatte, war bei der Truhe angekommen und öffnete sie blitzschnell, nachdem er noch einmal Luft geholt hatte.
Natürlich sah er Johanna sofort. Doch er ahnte ja nicht dass er da seine Tochter vor sich hatte.
Er zerrte sie aus der Kiste heraus und zog sie am Kragen
ihres Kleides nach oben.
âWer bist du? Was willst du hier?â, brüllte er sie an.
`Meine arme Johannaâ¦`.
âIch...also ich-.â, stotterte die kleine vor sich hin.
Grade als der Barbier seine Messer heben wollte stürmte Lucy,
in Sekunden schnelle, in den Salon und stellte sich vor ihre Tochter.
âNimm das Messer runter!â schrie sie ihn mit aller Kraft an.
Als hätte sie ihn geschlagen stand Benjamen Baker alias Sweeney Todd vor den beiden Frauen und lieà nach ein paar Sekunden
die Messer sinken die er in der Hand hielt.
âWie kannst du es wagen gegen Johanna ein Messer zu erheben! Wie kannst du nur!â
âIch dachte⦠also-.â Nun war Sweeney mit dem stottern an der reihe. Wer war diese Frau und was bewegte sie dazu das Mädchen zu schützen? Moment. Sagte sie grade nicht das dass Mädchen Johanna heiÃt?! Aber Johanna⦠so hieà doch seine Tochter!
âJohanna?â als wäre es eine frage sah er das Kind mit groÃen Augen an.
âDu bist⦠Johanna?â
âJa, wieso?â fragte das Mädchen, welches nicht wusste das sie sehr nah mit ihren Eltern in diesem Raum zusammen stand.
âWeil das dein Vater ist, Liebes.â, sagte Lucy in die stille hinein. âUnd ich bin deine Mutter.â