01.09.2008, 18:09
@FunnyBunny
Du bist aufgeregt??
wow .. 
Freut uns das es dir gefällt ..
auch wenns noch nicht so viel FB gab diesmal, hier der neue Teil
hoffe er gefällt euch
Kapitel 6
Bellas Herz begann zu rasen; ihre Hände zitterten. Sie war völlig nervös. Bella wusste, dass Edward sie nicht sonderlich mochte. Besser gesagt, er konnte sie nicht leiden. Zumindest hatte er ihr genau dieses Gefühl vermittelt. Doch wie sollte das mit ihnen beiden gut gehen wenn sie gemeinsam unter einem Dach lebten? Immerhin war ihr Aufenthalt nicht nur vorübergehend. Sie würde hier eine ziemlich lange Zeit wohnen und deshalb war es wichtig, dass sie sich mit jedem gut verstand. Ohne Ausnahme. Also auch mit Edward.
Bella war schon lange nicht mehr so aufgeregt gewesen, dabei wusste sie nicht einmal genau, warum sie so nervös war. Immerhin war er ein ganz normaler Junge. Ein Junge wie Jacob und mit ihm kam sie immerhin auch gut klar. Die beiden waren die besten Freunde. Wieso sollte sie es dann nicht auch schaffen, sich einigermaÃen gut mit Edward zu verstehen. Schüchtern schob Bella die Tür zu Seite und trat mit gesenktem Blick ein. Sie traute sich nicht, ihren Kopf zu heben. Edward lieà eine Weile auf seine Antwort warten; sie glaubte schon er hätte kein Interesse daran, sich mit ihr zu unterhalten. SchlieÃlich hob sie doch ihren Kopf und wandte ihren Blick auf Alice, die Edward auffordernd ansah. Es schien als würden sie sich unterhalten, ohne jedoch miteinander zu sprechen.
Er hielt noch einen Augenblick lang inne bevor er endlich seine wunderschöne samtene Stimme erhob, die eher einer Symphonie glich als irgendetwas anderem. "Komm rein.", sagte er mit einem grimmigen Ausdruck in seinen goldenen Augen. Noch immer fragte Bella sich wie es möglich war, eine solche Augenfarbe zu haben. "Wunderschön.", dachte sie und verlor sich in den Tiefen seiner Augen. "Bella?" Plötzlich wurde sie durch Edwards Stimme aus ihren Gedanken gerissen. Sie schüttelte den Kopf um wieder zu Sinnen zu kommen und ging einen Schritt näher auf ihn zu. Ihr Blick wanderte hinüber zu seinen Augen; sie versuchte so selbstsicher wie möglich zu wirken und ihre Unsicherheit zu unterdrücken. Doch ob es ihr wirklich gelang, wusste sie nicht. "Ãber was wolltest du mit mir sprechen?"
Bella überlegte kurz, suchte in ihrem Kopf nach den richtigen Worte. Vielleicht hätte sie sich vorher überlegen sollen, was sie eigentlich zu ihm sagen wollte. Was sie wissen wollte. Sie seufzte leise. Bella wollte gerade ansetzen um etwas zu sagen, als Alice ihr ins Wort fiel. „Ich lass euch zwei hübschen dann mal alleine.“, sagte sie mit einem Augenzwinkern und verschwand aus dem Zimmer. Mit einem lauten Knall lieà sie die Tür ins Schloss fallen. Unwillkürlich schreckte Bella zusammen. Eigentlich wäre es ihr anders herum lieber gewesen. Doch was hätte das schon für einen Unterschied gemacht? Vielleicht war es tatsächlich besser, dass sie sich mit ihm alleine unterhielt. Weniger Leute vor denen sie sich hätte blamieren können.
Erneut glitt ein leiser nervöser Seufzer über ihre Lippen. "Also ... es ist eigentlich nichts wichtiges.", begann sie leise und wandte ihren Blick nicht von seinem wunderschönen Gesicht ab. Es war unfassbar wie gut er aussah. Es war unglaublich wie wunderschön er war. Edward ging einen Schritt zur Seite und verschränkte erwartungsvoll und mit einem neugierigen Ausdruck in seinen Augen die Arme vor seiner Brust. Bella wurde kurzzeitig etwas abgelenkt. Seine angespannten Muskeln traten sichtbar unter seinem eng anliegenden Pullover hervor. Bella musste sich zusammenreiÃen um sich vollkommen darauf konzentrieren zu können, was sie eigentlich sagen wollte. Es fiel ihr unheimlich schwer sich in seiner Anwesenheit zu beherrschen. Doch aus welchem Grund? Wie schaffte er es bloà immer sie mit einem einzigen Blick so sehr zu verunsichern? Sie dermaÃen aus der Ruhe zu bringen?
Bella fasste sich ein Herz, nahm all ihren Mut zusammen den sie in ihrem Inneren finden konnte und begann zu sprechen. "Wie gesagt, es ist nichts wichtiges. Ich wollte mich nur bei dir entschuldigen."
„Entschuldigen?“, fragte Edward ungläubig nach. „Ja.“, erwiderte Bella schnell und schaute ihm tief in die Augen. „Falls ich dir irgendetwas getan habe was dich wütend gemacht hat, tut es mir Leid. Ich meine … irgendetwas muss ich doch getan habe, dass du so … so merkwürdig bist, oder?“ Ihre Stimme verlor sich bei den letzten Worten. War sie etwa zu aufdringlich gewesen? Hatte sie womöglich den falschen Augenblick gewählt um mit ihm über diese Sache zu sprechen? Vielleicht hätte sie auch überhaupt nichts sagen sollen. Schon jetzt bereute sie ihre Entscheidung und blickte schüchtern auf den Boden.
Du bist aufgeregt??


Freut uns das es dir gefällt ..
auch wenns noch nicht so viel FB gab diesmal, hier der neue Teil

Kapitel 6
Bellas Herz begann zu rasen; ihre Hände zitterten. Sie war völlig nervös. Bella wusste, dass Edward sie nicht sonderlich mochte. Besser gesagt, er konnte sie nicht leiden. Zumindest hatte er ihr genau dieses Gefühl vermittelt. Doch wie sollte das mit ihnen beiden gut gehen wenn sie gemeinsam unter einem Dach lebten? Immerhin war ihr Aufenthalt nicht nur vorübergehend. Sie würde hier eine ziemlich lange Zeit wohnen und deshalb war es wichtig, dass sie sich mit jedem gut verstand. Ohne Ausnahme. Also auch mit Edward.
Bella war schon lange nicht mehr so aufgeregt gewesen, dabei wusste sie nicht einmal genau, warum sie so nervös war. Immerhin war er ein ganz normaler Junge. Ein Junge wie Jacob und mit ihm kam sie immerhin auch gut klar. Die beiden waren die besten Freunde. Wieso sollte sie es dann nicht auch schaffen, sich einigermaÃen gut mit Edward zu verstehen. Schüchtern schob Bella die Tür zu Seite und trat mit gesenktem Blick ein. Sie traute sich nicht, ihren Kopf zu heben. Edward lieà eine Weile auf seine Antwort warten; sie glaubte schon er hätte kein Interesse daran, sich mit ihr zu unterhalten. SchlieÃlich hob sie doch ihren Kopf und wandte ihren Blick auf Alice, die Edward auffordernd ansah. Es schien als würden sie sich unterhalten, ohne jedoch miteinander zu sprechen.
Er hielt noch einen Augenblick lang inne bevor er endlich seine wunderschöne samtene Stimme erhob, die eher einer Symphonie glich als irgendetwas anderem. "Komm rein.", sagte er mit einem grimmigen Ausdruck in seinen goldenen Augen. Noch immer fragte Bella sich wie es möglich war, eine solche Augenfarbe zu haben. "Wunderschön.", dachte sie und verlor sich in den Tiefen seiner Augen. "Bella?" Plötzlich wurde sie durch Edwards Stimme aus ihren Gedanken gerissen. Sie schüttelte den Kopf um wieder zu Sinnen zu kommen und ging einen Schritt näher auf ihn zu. Ihr Blick wanderte hinüber zu seinen Augen; sie versuchte so selbstsicher wie möglich zu wirken und ihre Unsicherheit zu unterdrücken. Doch ob es ihr wirklich gelang, wusste sie nicht. "Ãber was wolltest du mit mir sprechen?"
Bella überlegte kurz, suchte in ihrem Kopf nach den richtigen Worte. Vielleicht hätte sie sich vorher überlegen sollen, was sie eigentlich zu ihm sagen wollte. Was sie wissen wollte. Sie seufzte leise. Bella wollte gerade ansetzen um etwas zu sagen, als Alice ihr ins Wort fiel. „Ich lass euch zwei hübschen dann mal alleine.“, sagte sie mit einem Augenzwinkern und verschwand aus dem Zimmer. Mit einem lauten Knall lieà sie die Tür ins Schloss fallen. Unwillkürlich schreckte Bella zusammen. Eigentlich wäre es ihr anders herum lieber gewesen. Doch was hätte das schon für einen Unterschied gemacht? Vielleicht war es tatsächlich besser, dass sie sich mit ihm alleine unterhielt. Weniger Leute vor denen sie sich hätte blamieren können.
Erneut glitt ein leiser nervöser Seufzer über ihre Lippen. "Also ... es ist eigentlich nichts wichtiges.", begann sie leise und wandte ihren Blick nicht von seinem wunderschönen Gesicht ab. Es war unfassbar wie gut er aussah. Es war unglaublich wie wunderschön er war. Edward ging einen Schritt zur Seite und verschränkte erwartungsvoll und mit einem neugierigen Ausdruck in seinen Augen die Arme vor seiner Brust. Bella wurde kurzzeitig etwas abgelenkt. Seine angespannten Muskeln traten sichtbar unter seinem eng anliegenden Pullover hervor. Bella musste sich zusammenreiÃen um sich vollkommen darauf konzentrieren zu können, was sie eigentlich sagen wollte. Es fiel ihr unheimlich schwer sich in seiner Anwesenheit zu beherrschen. Doch aus welchem Grund? Wie schaffte er es bloà immer sie mit einem einzigen Blick so sehr zu verunsichern? Sie dermaÃen aus der Ruhe zu bringen?
Bella fasste sich ein Herz, nahm all ihren Mut zusammen den sie in ihrem Inneren finden konnte und begann zu sprechen. "Wie gesagt, es ist nichts wichtiges. Ich wollte mich nur bei dir entschuldigen."
„Entschuldigen?“, fragte Edward ungläubig nach. „Ja.“, erwiderte Bella schnell und schaute ihm tief in die Augen. „Falls ich dir irgendetwas getan habe was dich wütend gemacht hat, tut es mir Leid. Ich meine … irgendetwas muss ich doch getan habe, dass du so … so merkwürdig bist, oder?“ Ihre Stimme verlor sich bei den letzten Worten. War sie etwa zu aufdringlich gewesen? Hatte sie womöglich den falschen Augenblick gewählt um mit ihm über diese Sache zu sprechen? Vielleicht hätte sie auch überhaupt nichts sagen sollen. Schon jetzt bereute sie ihre Entscheidung und blickte schüchtern auf den Boden.
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