09.10.2008, 18:32
@Jule
danke für dein tolles FB
wir freuen uns dass dir unsere Story so gefällt
hoffentlich gefällt dir der nächste teil genauso gut 
@FunnyBunny
danke auch an dich
freut uns so sehr dass er dir gefällt und das du immer noch fleiÃig lieÃt
das freut uns am meisten
@the-stef
dankeschööön
hoffentlich gefällt dir auch der weitere teil
der auch jetzt schon kommt
also hier das nächste Kapitel
Kapitel 8
Bella wusste nicht weshalb, doch sie fühlte sich so geboren in Esmes Nähe. Beinahe genauso wie sie sich fühlte, wenn sie bei ihrer Mutter war. Vielleicht lag es daran, dass auch Esme eine Mutter war. Sie hatte diese mütterlich, liebenswerte Ausstrahlung die Bella gleich ihre ganzen Ãngste vergessen lieà und sie daran hinderte, weiterhin daran zu denken, dass sie zusammen mit Edward die Lichtung aufsuchen würde. Einen ihrer Lieblingsplätze auf diesem Planeten. Es war damals nur Zufall gewesen, dass sie diese Lichtung gefunden hatte, doch hatte sich sogleich in diesen wunderschön friedlichen Ort verliebt. Sie ging nicht oft wandern, doch hin und wieder beschlich sie den Drang dort hin zu gehen und einfach nur die Ruhe zu genieÃen, die sich über ihr ausbreitete, wenn sie sich dort hin mit einem ihrer Lieblingsbücher verkrümelte. „Ich hoffe du fühlst dich wohl hier bei uns. Ich weià es ist alles ziemlich neu für dich … aber wir sind alle ganz nett.“, sagte Esme leise und führte sie durch ihr Haus. Alice hatte ihr bereits Teile ihres neuen zu Hause gezeigt, doch Esme übernahm es ihr die restlichen Räume zu zeigen. Es war wunderschön, so hell und luxuriös. Niemals hätte sie sich erträumen lassen in einem solchen Haus zu wohnen, geschweige denn überhaupt mal ein solches Haus zu betreten. Vielleicht bei einer Besichtigung, aber sonst … Diese Familie musste ziemlich wohlhabend sein, was nicht verwunderlich war. Immerhin war Carlisle, der Vater und Mann des Hauses Arzt. Er verdiente sicherlich nicht sehr schlecht, wenn er sich zusammen mit seiner Familie ein solches Haus leisten konnte. Bella nickte verträumt. „Mir geht es gut wirklich. Wegen mir brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen.“, erwiderte sie freundlich und versuchte so glücklich wie möglich zu wirken, auch wenn sie sich nicht sicher war, ob ihr dies gelang. Erneut musste sie an Edward denken und die Tatsache, dass sie zusammen einen ganzen Tag verbringen würden. Womöglich einen ganzen Tag, denn so wie sie sich selbst kannte, würde es eine halbe Ewigkeit dauern, bis sie dort ankommen würden. Bella verbrachte noch einige Zeit zusammen mit Esme. Sie genoss ihre Nähe und lauschte ihren Worten und ihren Erzählungen als sie anfing zu berichten, wie lange sie schon hier lebten und wie sie überhaupt darauf gekommen waren, sich eine Studentin als „Mitbewohnerin“ zu suchen. Es machte Bella groÃen Spaà die Zeit mit ihr zu verbringen. Sie erinnerte sie unheimlich an ihre Mutter, auch wenn Esme einen viel reiferen und lange nicht so verrückten und durchgeknallten Eindruck machte, wie es Renee tat.
Der Tag verging recht schnell. Carlisle hatte sie jedoch noch nicht kennen lernen. Es gab einen Notfall im Krankenhaus, weshalb er die ganze Nacht dort verbringen musste. Bella hingegen wurde bereits müde; es war ein lager Tag für sie gewesen, weshalb sie sich nach oben ins Badezimmer begab um sich bettfertig zu machen. Wie schon den ganzen Tag, waren ihre Gedanken auch jetzt voll von Edward. Edward, Edward, Edward. Immer wieder tauchte dieser Name in ihrem Kopf auf und die Schönheit seines Gesichtes schien sich förmlich in ihre Gedanken eingebrannt zu haben. Nachdem sie sich fertig gewaschen machte sie sich auf den Weg durch den Flur hinüber in ihr Zimmer, als ihr plötzlich Edward vor die FüÃe lief. Bella hatte mal wieder nicht hingesehen, wo genau sie hin lief und prallte gegen seinen starken festen Körper. Ziemlich fest wenn sie genau überlegte. „Oh … Entschuldigung.“, sagte sie schüchtern und senkte verlegen den Kopf. Sie spürte wie ihre Wangen rot anliefen und das Blut in ihren Kopf stieg. „So spät noch wach.“, erwiderte Edward mit samtener Stimme auf ihre Entschuldigung und musterte sie eingehend. „Ich wollte gerade schlafen gehen. Heute war ein ziemlich langer Tag.“ So gerne hätte sie ihren Kopf gehoben und ihn angesehen. Zu gerne hätte sie in seine wunderschönen goldenen Augen gesehen doch sie traute sich nicht. Doch wieso nicht? Er war ein ganz normaler Junge wie jeder andere auch. Wieso verhielt sie sich ihm gegenüber so seltsam … so hilflos? Wie ein kleines pupertierendes Mädchen? „Stimmt, und wenn du morgen fit sein willst, solltest du wirklich schlafen gehen.“
Morgen? Was war denn morgen? Verwundert schaute sie ihn an und musterte das schiefe Lächeln, dass sich auf seinen vollen Lippen ausbreitete. „Oh …“, stieà es leise aus ihr hervor, als sich ihre Gedanken sortiert hatten und sie glaubte zu wissen was genau er meinte. Edward nickte. „Du wolltest doch auf die Lichtung.“, begann er kühl. „Wie wäre es mit morgen? Jetzt hast du sicherlich noch mehr Zeit, als wenn die Vorlesungen erst mal richtig anfangen.“ Bella lieà einen Augenblick lang auf ihre Antwort warten, wusste im ersten Moment nicht was sie sagen sollte, nickte dann jedoch und lächelte sanft. „Hört sich gut an.“, erwiderte sie und spürte, wie ihr Herz immer schneller begann zu rasen. Edward lächelte ebenfalls, ging an ihr vorbei, wünschte ihr noch eine gute Nacht und verschwand in seinem Zimmer. Auch Bella ging in ihr Zimmer, legte sich auf ihr Bett und hatte erst groÃe Schwierigkeiten einzuschlafen. Die ganze Zeit über musste sie über Edward und den morgigen Tag denken. Sie freute sich darauf und doch machte sich auch ein winzig kleines Gefühl von Furcht und Angst in ihr breit, das von Minute zu Minute gröÃer zu werden schien. Sie wollte nicht schlafen, noch nicht. Sie wollte sich erst noch klar darüber werden, was sie morgen tun sollte; was sie zu ihm sagen sollte, wenn sie ganz alleine waren. Doch ihre Lider wurden schwerer; die Müdigkeit überkam sie und zwang sie in einen tiefen dunklen Schlaf. Diese Nacht träumte sie von der Lichtung ….
danke für dein tolles FB



@FunnyBunny
danke auch an dich

freut uns so sehr dass er dir gefällt und das du immer noch fleiÃig lieÃt

@the-stef
dankeschööön

hoffentlich gefällt dir auch der weitere teil
der auch jetzt schon kommt

also hier das nächste Kapitel

Kapitel 8
Bella wusste nicht weshalb, doch sie fühlte sich so geboren in Esmes Nähe. Beinahe genauso wie sie sich fühlte, wenn sie bei ihrer Mutter war. Vielleicht lag es daran, dass auch Esme eine Mutter war. Sie hatte diese mütterlich, liebenswerte Ausstrahlung die Bella gleich ihre ganzen Ãngste vergessen lieà und sie daran hinderte, weiterhin daran zu denken, dass sie zusammen mit Edward die Lichtung aufsuchen würde. Einen ihrer Lieblingsplätze auf diesem Planeten. Es war damals nur Zufall gewesen, dass sie diese Lichtung gefunden hatte, doch hatte sich sogleich in diesen wunderschön friedlichen Ort verliebt. Sie ging nicht oft wandern, doch hin und wieder beschlich sie den Drang dort hin zu gehen und einfach nur die Ruhe zu genieÃen, die sich über ihr ausbreitete, wenn sie sich dort hin mit einem ihrer Lieblingsbücher verkrümelte. „Ich hoffe du fühlst dich wohl hier bei uns. Ich weià es ist alles ziemlich neu für dich … aber wir sind alle ganz nett.“, sagte Esme leise und führte sie durch ihr Haus. Alice hatte ihr bereits Teile ihres neuen zu Hause gezeigt, doch Esme übernahm es ihr die restlichen Räume zu zeigen. Es war wunderschön, so hell und luxuriös. Niemals hätte sie sich erträumen lassen in einem solchen Haus zu wohnen, geschweige denn überhaupt mal ein solches Haus zu betreten. Vielleicht bei einer Besichtigung, aber sonst … Diese Familie musste ziemlich wohlhabend sein, was nicht verwunderlich war. Immerhin war Carlisle, der Vater und Mann des Hauses Arzt. Er verdiente sicherlich nicht sehr schlecht, wenn er sich zusammen mit seiner Familie ein solches Haus leisten konnte. Bella nickte verträumt. „Mir geht es gut wirklich. Wegen mir brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen.“, erwiderte sie freundlich und versuchte so glücklich wie möglich zu wirken, auch wenn sie sich nicht sicher war, ob ihr dies gelang. Erneut musste sie an Edward denken und die Tatsache, dass sie zusammen einen ganzen Tag verbringen würden. Womöglich einen ganzen Tag, denn so wie sie sich selbst kannte, würde es eine halbe Ewigkeit dauern, bis sie dort ankommen würden. Bella verbrachte noch einige Zeit zusammen mit Esme. Sie genoss ihre Nähe und lauschte ihren Worten und ihren Erzählungen als sie anfing zu berichten, wie lange sie schon hier lebten und wie sie überhaupt darauf gekommen waren, sich eine Studentin als „Mitbewohnerin“ zu suchen. Es machte Bella groÃen Spaà die Zeit mit ihr zu verbringen. Sie erinnerte sie unheimlich an ihre Mutter, auch wenn Esme einen viel reiferen und lange nicht so verrückten und durchgeknallten Eindruck machte, wie es Renee tat.
Der Tag verging recht schnell. Carlisle hatte sie jedoch noch nicht kennen lernen. Es gab einen Notfall im Krankenhaus, weshalb er die ganze Nacht dort verbringen musste. Bella hingegen wurde bereits müde; es war ein lager Tag für sie gewesen, weshalb sie sich nach oben ins Badezimmer begab um sich bettfertig zu machen. Wie schon den ganzen Tag, waren ihre Gedanken auch jetzt voll von Edward. Edward, Edward, Edward. Immer wieder tauchte dieser Name in ihrem Kopf auf und die Schönheit seines Gesichtes schien sich förmlich in ihre Gedanken eingebrannt zu haben. Nachdem sie sich fertig gewaschen machte sie sich auf den Weg durch den Flur hinüber in ihr Zimmer, als ihr plötzlich Edward vor die FüÃe lief. Bella hatte mal wieder nicht hingesehen, wo genau sie hin lief und prallte gegen seinen starken festen Körper. Ziemlich fest wenn sie genau überlegte. „Oh … Entschuldigung.“, sagte sie schüchtern und senkte verlegen den Kopf. Sie spürte wie ihre Wangen rot anliefen und das Blut in ihren Kopf stieg. „So spät noch wach.“, erwiderte Edward mit samtener Stimme auf ihre Entschuldigung und musterte sie eingehend. „Ich wollte gerade schlafen gehen. Heute war ein ziemlich langer Tag.“ So gerne hätte sie ihren Kopf gehoben und ihn angesehen. Zu gerne hätte sie in seine wunderschönen goldenen Augen gesehen doch sie traute sich nicht. Doch wieso nicht? Er war ein ganz normaler Junge wie jeder andere auch. Wieso verhielt sie sich ihm gegenüber so seltsam … so hilflos? Wie ein kleines pupertierendes Mädchen? „Stimmt, und wenn du morgen fit sein willst, solltest du wirklich schlafen gehen.“
Morgen? Was war denn morgen? Verwundert schaute sie ihn an und musterte das schiefe Lächeln, dass sich auf seinen vollen Lippen ausbreitete. „Oh …“, stieà es leise aus ihr hervor, als sich ihre Gedanken sortiert hatten und sie glaubte zu wissen was genau er meinte. Edward nickte. „Du wolltest doch auf die Lichtung.“, begann er kühl. „Wie wäre es mit morgen? Jetzt hast du sicherlich noch mehr Zeit, als wenn die Vorlesungen erst mal richtig anfangen.“ Bella lieà einen Augenblick lang auf ihre Antwort warten, wusste im ersten Moment nicht was sie sagen sollte, nickte dann jedoch und lächelte sanft. „Hört sich gut an.“, erwiderte sie und spürte, wie ihr Herz immer schneller begann zu rasen. Edward lächelte ebenfalls, ging an ihr vorbei, wünschte ihr noch eine gute Nacht und verschwand in seinem Zimmer. Auch Bella ging in ihr Zimmer, legte sich auf ihr Bett und hatte erst groÃe Schwierigkeiten einzuschlafen. Die ganze Zeit über musste sie über Edward und den morgigen Tag denken. Sie freute sich darauf und doch machte sich auch ein winzig kleines Gefühl von Furcht und Angst in ihr breit, das von Minute zu Minute gröÃer zu werden schien. Sie wollte nicht schlafen, noch nicht. Sie wollte sich erst noch klar darüber werden, was sie morgen tun sollte; was sie zu ihm sagen sollte, wenn sie ganz alleine waren. Doch ihre Lider wurden schwerer; die Müdigkeit überkam sie und zwang sie in einen tiefen dunklen Schlaf. Diese Nacht träumte sie von der Lichtung ….
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