03.11.2008, 11:37
Das ist zwar nicht wirklich ne oneshot, eher einfach nur so gedanken (auch nicht besonders lang) aber ich stells einfach mal rein und würde mich über feedback freun
Die Zeit heilt alle Wunden. So heiÃt es. Ganz gleich was auch passieren mag, das Rad der Zeit dreht sich weiter. Nie bleiben wir stehen. So ist es nun mal.
Obgleich wir uns dies auch manchmal zu erhoffen scheinen.
Die Liebenden – sie wünschen ihre gemeinsame Zeit würde nie enden und Momente der Nähe würden ewig erhalten bleiben. Genauso wie auch Sportler und Prominente sich wünschen, dass ihr Erfolg und Rum niemals verblassen wird.
Doch irgendwann ist eben alles einmal vorbei. Ob nun gewollt oder ungewollt, im Guten oder Bösen, freiwillig oder gezwungen. Alles nimmt früher oder später sein Ende.
Die Frage, die dann jedoch zu stellen bleibt ist wohl, wie ein jeder mit solchen Situationen umzugehen weiÃ. Manche sind womöglich sogar erleichtert, fühlen sich frei und endlich glücklich, anderen trauern und wissen nicht weiter während es wieder andere gibt, die alles verdängen und vergessen wollen, so tun als ob nie etwas gewesen wäre.
Aber wie auch der einzelne reagieren mag, sie alle leben weiter. Ob gekündigt oder verlassen, bestohlen oder von einem geliebten Menschen beraubt, allein oder krank. Sie leben einfach weiter. Die Zeit vergeht. Ohne Rücksicht auf Niederschläge.
Mitunter scheint das zu helfen. Schmerz und Trauer werden überwunden, Ereignisse aus schlechten Zeiten geraten in Vergessenheit und ein neues Leben kann begonnen werden.
Doch bedauerlicherweise gibt es dann eben noch jene Wunden, die tiefer reichen. Die Narben hinterlassen. Narben, die nie verblassen werden, für immer ein Teil des Lebens bleiben. Die Zeit vergeht und vergeht. Doch nichts passiert, nicht ändert sich, nichts lässt den Schmerz verblassen.
Was bleibt ist dann die Frage: Wozu noch leben?
Die Zeit heilt alle Wunden. So heiÃt es. Ganz gleich was auch passieren mag, das Rad der Zeit dreht sich weiter. Nie bleiben wir stehen. So ist es nun mal.
Obgleich wir uns dies auch manchmal zu erhoffen scheinen.
Die Liebenden – sie wünschen ihre gemeinsame Zeit würde nie enden und Momente der Nähe würden ewig erhalten bleiben. Genauso wie auch Sportler und Prominente sich wünschen, dass ihr Erfolg und Rum niemals verblassen wird.
Doch irgendwann ist eben alles einmal vorbei. Ob nun gewollt oder ungewollt, im Guten oder Bösen, freiwillig oder gezwungen. Alles nimmt früher oder später sein Ende.
Die Frage, die dann jedoch zu stellen bleibt ist wohl, wie ein jeder mit solchen Situationen umzugehen weiÃ. Manche sind womöglich sogar erleichtert, fühlen sich frei und endlich glücklich, anderen trauern und wissen nicht weiter während es wieder andere gibt, die alles verdängen und vergessen wollen, so tun als ob nie etwas gewesen wäre.
Aber wie auch der einzelne reagieren mag, sie alle leben weiter. Ob gekündigt oder verlassen, bestohlen oder von einem geliebten Menschen beraubt, allein oder krank. Sie leben einfach weiter. Die Zeit vergeht. Ohne Rücksicht auf Niederschläge.
Mitunter scheint das zu helfen. Schmerz und Trauer werden überwunden, Ereignisse aus schlechten Zeiten geraten in Vergessenheit und ein neues Leben kann begonnen werden.
Doch bedauerlicherweise gibt es dann eben noch jene Wunden, die tiefer reichen. Die Narben hinterlassen. Narben, die nie verblassen werden, für immer ein Teil des Lebens bleiben. Die Zeit vergeht und vergeht. Doch nichts passiert, nicht ändert sich, nichts lässt den Schmerz verblassen.
Was bleibt ist dann die Frage: Wozu noch leben?
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