09.11.2008, 19:13
Danke fuer eure Fbs ![Smile Smile](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/smile.gif)
@DASEWIGEESI: Dann hoff ich mal, dass das so bleibt
Danke ![Smile Smile](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/smile.gif)
@lit*blink: Knuffig oder heiss? Jaja, der Brandon ;D Werden sie bestimmt...
Tja, Lorelai und... ? Das kommt im neuen Teil
Natuerlich gibts nen Jess, kennst mich doch![Wink Wink](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/wink.gif)
Du erbettelst einen neuen Teil von mir??... Ich fuehl mich geehrt, sonst ist es immer andersrum![Big Grin Big Grin](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/grin.gif)
Danke![Smile Smile](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/smile.gif)
@Sweet-Gel: Schoen, dass du weitergelesen hast. Ja, ehm... bissle kompliziert. Theoretisch bin das schon ich. Ich war aber nicht fuer ein Jahr, sondern fuer 4 Wochen in Amerika bei ner Gastfamilie. Ich versuch meine Erfahrungen und Erlebnisse dann in das Jahr zu stecken und ja, also so halb ich, so halb meiner Fantasie ersprungen![Big Grin Big Grin](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/grin.gif)
dir auch ein Dankeschoen![Smile Smile](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/smile.gif)
Und der neue Teil:
Kapitel 2: Welcome to a different life
“Sammy, hallo, herzlich willkommen bei uns.”, sagte meine Hostmom und schloss mich sofort herzlich in die Arme. „Ich bin Lorelai.“
Auch meine Gastgeschwister Adrian und Amy begrüÃten mich sofort.
„Schön, dass du endlich da bist.“, sagte Amy und umarmte mich ganz fest. „Endlich habe ich eine Schwester.“, fügte sie lachend hinzu.
„Wie geht’s dir?“
„Wie war dein Flug?“
Mit einer ganzen Menge Fragen überfielen sie mich, doch sie waren alle ganz lieb zu mir und meine Aufregung verschwand. Sie fiel wie eine Last, die ich den ganzen Weg herumgeschleppt hatte, von mir ab und ich wurde lockerer. Meine Sorgen waren die ganze Zeit unbegründet gewesen. Ich mochte meine neue Familie jetzt schon und lächelte. „Ich bin so froh, dass ich hier bin.“
„Wir auch.“, sagte Lorelai und drückte Adrian einen meiner Koffer in die Hand. „Also, los geht’s.“
Wir machten uns auf den Weg zum Parkhaus und verlieÃen das Flugzeuggebäude. Ich hatte das Gefühl gegen eine Wand zu laufen. Von dem klimatisierten Gebäude nach drauÃen ins Freie. ‚Woah, ist das heiÃ.’ Ich atmete tief ein. ‚Riecht nach Freiheit.’, dachte ich grinsend. Lorelai, Amy und Adrian redeten viel und stellten mir viele Fragen. Ich war froh, das Englisch gut zu verstehen und wohl auch in verständlichem Englisch antworten zu können.
Wir erreichten das Auto und Adrian lud meine Koffer ein. „So, noch etwas fahren, dann sind wir da.“, sagte Lorelai und wir stiegen ins Auto ein.
‚Wow... wow...’, war das einzige, das ich denken konnte. Palmen, wolkenloser Himmel, StraÃen, wie man es aus Filmen kannte. Wir fuhren gerade an den groÃen Buchstaben ‚LAX’ vorbei und fuhren auf den Freeway in Richtung Osten.
Nach etwa 45 Minuten verlieÃen wir den Freeway und fuhren auf einer kleineren StraÃe. Keine 2 Minuten später, passierten wir ein Ortsschild.
„Willkommen in Stars Hollow.”, sagte Amy aufgeregt. „Ich glaub hier wird’s dir gefallen. Wir haben zwar nicht viele Einwohner, aber dafür ganz besondere und unterschiedliche... und... ehm... ein paar Verrückte haben wir auch-“
„Ohja, wie zum Beispiel Kirk.“, warf Adrian lachend ein und deutete aus dem Fenster.
Ich schaute nach drauÃen und erkannte einen Mann, der auf dem Gehweg saà und sorgfältig Steine der Reihe nach hinlegte.
„Was tut er da?“, fragte ich verwirrt.
Lorelai lachte. „Wir haben keine Ahnung, das ist Kirk.“
Langsam fuhren wir durch die ruhige Kleinstadt. Ich sah unter anderem typisch amerikanische Häuser, eine Buchhandlung, einen kleinen Supermarkt und ein Diner. Doch da wusste ich noch nicht, was ich in diesem Diner alles erleben würde.
Dann bogen wir in eine Auffahrt ein. „Das ist unser Zuhause.“, sagte Lorelai und stoppte das Auto.
„Wow, schönes Haus.“
Lorelai öffnete die Tür und ich trat ein. „Ja, das ist es.“, meinte sie grinsend. „Ich hoffe mal, du wirst dich hier wohlfühlen.“
„Ganz bestimmt.“, antwortete ich, als ich mich umsah. Es war ein wirklich schönes Haus und vor allem von der groÃen Küche war ich begeistert.
„Ich liebe diese groÃen Küchen.“, sagte ich mit funkelnden Augen.
Amy lachte. „Ja, ehm... da halten wir uns trotzdem nicht so oft auf.“
„Wieso denn?“, fragte ich und war verwirrt.
„Mom kann nicht kochen.“, flüsterte mir Adrian zu.
„Psst... ach, Adrian, das hätte auch gereicht, wenn ich ihr das nachher gebeichtet hätte.“, sagte Lorelai beleidigt.
„Mom, du hast Pizza als Willkommensessen geplant.“, sagte Amy vorwurfsvoll.
„Aber ich liebe Pizza.“, warf ich ein.
Lorelai lachte. „Das ist gut... na also Amy, Pizza ist nie verkehrt. Wer mag denn schon keine Pizza?“, sagte sie zu ihrer Tochter. Dann wendete sie sich wieder an mich. „Also, Adrians Zimmer ist hier unten und deines und Amys sind oben.“
Ich nickte und wir gingen nach oben. Dort betrat ich mein Zimmer. Es war wirklich schön eingerichtet. Auf dem Nachtisch standen Blumen und über dem Schreibtisch hing ein Willkommensposter.
„Das ist total lieb.“, sagte ich erfreut und setzte mich auf das Bett.
Lorelai lächelte. „Also, wenn du magst, dann kannst du mal deine Koffer auspacken und deine Eltern anrufen, dass sie wissen, dass du gut angekommen bist und später gibt’s dann Essen.“
Ich nickte. „Alles klar.“
Lorelai ging nach drauÃen und schloss die Tür.
Ich legte mich erst einmal ganz auf das weiche Bett und starrte an die Decke. ‚Hier werde ich also für ein Jahr leben.’
Ich atmete tief ein, stand wieder auf und sah mich etwas genauer um. Ein groÃer Schrank wartete nur darauf, dass ich ihn mit meinen Klamotten füllte und aus dem Fenster hatte man einen tollen Blick nach drauÃen.
Meine Familie und Deutschland überhaupt waren auf einmal ganz weit weg und ich konnte es gar nicht glauben, dass ich erst vor einigen Stunden noch in Deutschland war.
Ich verlieà mein Zimmer und ging die Treppe nach unten, um meine Eltern anzurufen. Das Telefon stand auf einer Kommode im Wohnzimmer und ich wählte die Nummer.
„Hallo?“, hörte ich die verschlafene Stimme meines Vaters.
„Paps, ich bins.“
„Sammy... endlich rufst du an. Wir warten schon ewig. Wie geht’s dir? Bist du gut angekommen? Sind sie nett?...“
„Ja, mir geht’s gut. Ich bin gut angekommen, wie du wohl hörst und sie sind total nett. Ich fühl mich schon richtig wohl hier.“
Nachdem ich noch kurz mit meinem Vater geredet hatte und ihm versprochen hatte, dass ich E-Mails schreiben würde, gab er den Hörer an meine Mom weiter, die ich schon die ganze Zeit ungeduldig wartend im Hintergrund gehört hatte. Sie war total aufgeregt und ihre Stimme überschlug sich beinahe. Für sie war es viel schwerer mich gehen zu lassen, als für meinen Dad und ich konnte hören, wie ihre Stimme immer schwächer wurde und sie die Tränen zurückhalten musste.
Ich versicherte ihr, dass es mir richtig gut gehe und sie sich keine Sorgen machen solle.
„Bis bald, ciao.“
„Pass auf dich auf.“, hörte ich noch ihre Stimme und legte dann auf.
Ich hatte jedoch ein schlechtes Gewissen. Für meine Eltern war es furchtbar, dass ich ein Jahr lang wegbleiben würde und ich hatte so gute Laune und freute mich richtig darauf.
Freute ich mich etwa, von meinen Eltern weg zu sein?
Doch das wischte ich schnell aus meinen Gedanken und lenkte mich ab, indem ich anfing meine Koffer auszupacken.
Ich war fast fertig, als es unten klingelte und Amy in mein Zimmer kam.
„Hey, Sammy, die Pizza ist da.“
„Ich komme.“, sagte ich und folgte ihr nach unten.
Der Abend war wirklich lustig gewesen. Wir hatten uns super unterhalten und die ganze Zeit gelacht. Ich war so froh, die Gilmores als Gastfamilie bekommen zu haben. Besser hätte ich es echt nicht treffen können. Es passte alles perfekt.
Ich hörte die Stimmen nur noch von weitem und ich schaffte es nicht mehr meine Augen länger offen zu halten. Halb schlafend hatte ich mich an Amy angelehnt.
„Bist du müde?“, fragte mich Adrian, der bemerkte hatte, dass ich immer ruhiger wurde.
„Ja, ich glaub, ich geh mal schlafen...“, sagte ich langsam und stand in Zeitlupe auf.
„Dann gute Nacht, schlaf schön.“, sagte Lorelai und Amy winkte mir.
„Danke, euch auch.“
Ich schleppte mich die Treppe hoch und als ich mich auf mein Bett fallen lieÃ, schlief ich sofort ein.
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Danke
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@Sweet-Gel: Schoen, dass du weitergelesen hast. Ja, ehm... bissle kompliziert. Theoretisch bin das schon ich. Ich war aber nicht fuer ein Jahr, sondern fuer 4 Wochen in Amerika bei ner Gastfamilie. Ich versuch meine Erfahrungen und Erlebnisse dann in das Jahr zu stecken und ja, also so halb ich, so halb meiner Fantasie ersprungen
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Und der neue Teil:
Kapitel 2: Welcome to a different life
“Sammy, hallo, herzlich willkommen bei uns.”, sagte meine Hostmom und schloss mich sofort herzlich in die Arme. „Ich bin Lorelai.“
Auch meine Gastgeschwister Adrian und Amy begrüÃten mich sofort.
„Schön, dass du endlich da bist.“, sagte Amy und umarmte mich ganz fest. „Endlich habe ich eine Schwester.“, fügte sie lachend hinzu.
„Wie geht’s dir?“
„Wie war dein Flug?“
Mit einer ganzen Menge Fragen überfielen sie mich, doch sie waren alle ganz lieb zu mir und meine Aufregung verschwand. Sie fiel wie eine Last, die ich den ganzen Weg herumgeschleppt hatte, von mir ab und ich wurde lockerer. Meine Sorgen waren die ganze Zeit unbegründet gewesen. Ich mochte meine neue Familie jetzt schon und lächelte. „Ich bin so froh, dass ich hier bin.“
„Wir auch.“, sagte Lorelai und drückte Adrian einen meiner Koffer in die Hand. „Also, los geht’s.“
Wir machten uns auf den Weg zum Parkhaus und verlieÃen das Flugzeuggebäude. Ich hatte das Gefühl gegen eine Wand zu laufen. Von dem klimatisierten Gebäude nach drauÃen ins Freie. ‚Woah, ist das heiÃ.’ Ich atmete tief ein. ‚Riecht nach Freiheit.’, dachte ich grinsend. Lorelai, Amy und Adrian redeten viel und stellten mir viele Fragen. Ich war froh, das Englisch gut zu verstehen und wohl auch in verständlichem Englisch antworten zu können.
Wir erreichten das Auto und Adrian lud meine Koffer ein. „So, noch etwas fahren, dann sind wir da.“, sagte Lorelai und wir stiegen ins Auto ein.
‚Wow... wow...’, war das einzige, das ich denken konnte. Palmen, wolkenloser Himmel, StraÃen, wie man es aus Filmen kannte. Wir fuhren gerade an den groÃen Buchstaben ‚LAX’ vorbei und fuhren auf den Freeway in Richtung Osten.
Nach etwa 45 Minuten verlieÃen wir den Freeway und fuhren auf einer kleineren StraÃe. Keine 2 Minuten später, passierten wir ein Ortsschild.
„Willkommen in Stars Hollow.”, sagte Amy aufgeregt. „Ich glaub hier wird’s dir gefallen. Wir haben zwar nicht viele Einwohner, aber dafür ganz besondere und unterschiedliche... und... ehm... ein paar Verrückte haben wir auch-“
„Ohja, wie zum Beispiel Kirk.“, warf Adrian lachend ein und deutete aus dem Fenster.
Ich schaute nach drauÃen und erkannte einen Mann, der auf dem Gehweg saà und sorgfältig Steine der Reihe nach hinlegte.
„Was tut er da?“, fragte ich verwirrt.
Lorelai lachte. „Wir haben keine Ahnung, das ist Kirk.“
Langsam fuhren wir durch die ruhige Kleinstadt. Ich sah unter anderem typisch amerikanische Häuser, eine Buchhandlung, einen kleinen Supermarkt und ein Diner. Doch da wusste ich noch nicht, was ich in diesem Diner alles erleben würde.
Dann bogen wir in eine Auffahrt ein. „Das ist unser Zuhause.“, sagte Lorelai und stoppte das Auto.
„Wow, schönes Haus.“
Lorelai öffnete die Tür und ich trat ein. „Ja, das ist es.“, meinte sie grinsend. „Ich hoffe mal, du wirst dich hier wohlfühlen.“
„Ganz bestimmt.“, antwortete ich, als ich mich umsah. Es war ein wirklich schönes Haus und vor allem von der groÃen Küche war ich begeistert.
„Ich liebe diese groÃen Küchen.“, sagte ich mit funkelnden Augen.
Amy lachte. „Ja, ehm... da halten wir uns trotzdem nicht so oft auf.“
„Wieso denn?“, fragte ich und war verwirrt.
„Mom kann nicht kochen.“, flüsterte mir Adrian zu.
„Psst... ach, Adrian, das hätte auch gereicht, wenn ich ihr das nachher gebeichtet hätte.“, sagte Lorelai beleidigt.
„Mom, du hast Pizza als Willkommensessen geplant.“, sagte Amy vorwurfsvoll.
„Aber ich liebe Pizza.“, warf ich ein.
Lorelai lachte. „Das ist gut... na also Amy, Pizza ist nie verkehrt. Wer mag denn schon keine Pizza?“, sagte sie zu ihrer Tochter. Dann wendete sie sich wieder an mich. „Also, Adrians Zimmer ist hier unten und deines und Amys sind oben.“
Ich nickte und wir gingen nach oben. Dort betrat ich mein Zimmer. Es war wirklich schön eingerichtet. Auf dem Nachtisch standen Blumen und über dem Schreibtisch hing ein Willkommensposter.
„Das ist total lieb.“, sagte ich erfreut und setzte mich auf das Bett.
Lorelai lächelte. „Also, wenn du magst, dann kannst du mal deine Koffer auspacken und deine Eltern anrufen, dass sie wissen, dass du gut angekommen bist und später gibt’s dann Essen.“
Ich nickte. „Alles klar.“
Lorelai ging nach drauÃen und schloss die Tür.
Ich legte mich erst einmal ganz auf das weiche Bett und starrte an die Decke. ‚Hier werde ich also für ein Jahr leben.’
Ich atmete tief ein, stand wieder auf und sah mich etwas genauer um. Ein groÃer Schrank wartete nur darauf, dass ich ihn mit meinen Klamotten füllte und aus dem Fenster hatte man einen tollen Blick nach drauÃen.
Meine Familie und Deutschland überhaupt waren auf einmal ganz weit weg und ich konnte es gar nicht glauben, dass ich erst vor einigen Stunden noch in Deutschland war.
Ich verlieà mein Zimmer und ging die Treppe nach unten, um meine Eltern anzurufen. Das Telefon stand auf einer Kommode im Wohnzimmer und ich wählte die Nummer.
„Hallo?“, hörte ich die verschlafene Stimme meines Vaters.
„Paps, ich bins.“
„Sammy... endlich rufst du an. Wir warten schon ewig. Wie geht’s dir? Bist du gut angekommen? Sind sie nett?...“
„Ja, mir geht’s gut. Ich bin gut angekommen, wie du wohl hörst und sie sind total nett. Ich fühl mich schon richtig wohl hier.“
Nachdem ich noch kurz mit meinem Vater geredet hatte und ihm versprochen hatte, dass ich E-Mails schreiben würde, gab er den Hörer an meine Mom weiter, die ich schon die ganze Zeit ungeduldig wartend im Hintergrund gehört hatte. Sie war total aufgeregt und ihre Stimme überschlug sich beinahe. Für sie war es viel schwerer mich gehen zu lassen, als für meinen Dad und ich konnte hören, wie ihre Stimme immer schwächer wurde und sie die Tränen zurückhalten musste.
Ich versicherte ihr, dass es mir richtig gut gehe und sie sich keine Sorgen machen solle.
„Bis bald, ciao.“
„Pass auf dich auf.“, hörte ich noch ihre Stimme und legte dann auf.
Ich hatte jedoch ein schlechtes Gewissen. Für meine Eltern war es furchtbar, dass ich ein Jahr lang wegbleiben würde und ich hatte so gute Laune und freute mich richtig darauf.
Freute ich mich etwa, von meinen Eltern weg zu sein?
Doch das wischte ich schnell aus meinen Gedanken und lenkte mich ab, indem ich anfing meine Koffer auszupacken.
Ich war fast fertig, als es unten klingelte und Amy in mein Zimmer kam.
„Hey, Sammy, die Pizza ist da.“
„Ich komme.“, sagte ich und folgte ihr nach unten.
Der Abend war wirklich lustig gewesen. Wir hatten uns super unterhalten und die ganze Zeit gelacht. Ich war so froh, die Gilmores als Gastfamilie bekommen zu haben. Besser hätte ich es echt nicht treffen können. Es passte alles perfekt.
Ich hörte die Stimmen nur noch von weitem und ich schaffte es nicht mehr meine Augen länger offen zu halten. Halb schlafend hatte ich mich an Amy angelehnt.
„Bist du müde?“, fragte mich Adrian, der bemerkte hatte, dass ich immer ruhiger wurde.
„Ja, ich glaub, ich geh mal schlafen...“, sagte ich langsam und stand in Zeitlupe auf.
„Dann gute Nacht, schlaf schön.“, sagte Lorelai und Amy winkte mir.
„Danke, euch auch.“
Ich schleppte mich die Treppe hoch und als ich mich auf mein Bett fallen lieÃ, schlief ich sofort ein.