20.11.2008, 02:40
Kinki,
na ja so was neues ist es ja nicht gerade.. ich hatte diese idee, das Jess daddy ist schon einmal und auch in einer FF umgesetzt. aber hier fand ich es einfach passender ^^
was karen genau ist, klärt sich schnell auf
Searsha,
ja karen ist jetzt schon so ein fall für sich ^^
und was sollte ich auch sonst schreiben, als lit.?
Mariano Girl,
mich hat eigentlich ein foto auf die idee gebracht, die idee erneut auszugraben. auf dem foto war Milo mit einem kleinen jungen drauf udn da sah so niedlich aus
eva du purzelchen
ja da hab ich doch mal ganz dreist einfach eine neue FF angefangen XD und das auch noch ohne dich zu fragen ^^ was bin ich doch pöse! XD
die idee das jess daddy geworden ist, kam von einem bild eigentlich.. das heiÃt das bild hat die idee wieder neu ausgegraben ^^ ( das bild von milo und dem kleinen jungen war einfach zu goldig, so das ich das schreiben musste ^^)
so weiter gehts ^^
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2.
Scarlett und ihr Daddy
Lorelai stand auf und ging zu der kleinen Gruppe rüber. Scheinbar wollte auch sie sich, das kleine Mädchen, Jess Tochter genauer ansehen. âHeyâ lächelte Lorelai Scarlett an und kniete sich zu ihr hinunter. Ãngstlich versteckte Scarlett sich hinter dem Bein ihres Daddys. âSie tut dir doch nichtsâ lächelte Jess und schob seine Tochter vor sich. âSag schön Halloâ lächelte Karen. âHalloâ piepste das kleine Mädchen. âHallo Scarlett, wie geht es dir?â fragte Rorys Mutter. âGut..â piepste die kleine Stimme wieder durch den Raum. âSüÃâ schwärmte Karen.
Rory achtete nicht mehr auf das Ganze. Sie nahm sich ihren Becher und trank einen Schluck. Es regte sie eher auf, das alle jetzt so einen Wind machen, nur weil Jess hier ist und eine Tochter hatte.. Karen gefiel ihr auch nicht. Sie hatte jetzt schon so eine art, die Rory einfach nicht ausstehen konnte. Sie verstand auch nicht, wie sich Jess so eine nehmen konnte. Jess war intelligent, also wie konnte er sich Die nur nehmen? Sie passte nicht zu ihm! Sie war ein Gegenteil zu ihm, statt das Gegenstück. Sie war in Rorys Augen hässlich und sicherlich auch dumm. Aber man sagt ja auch, das dumme Frauen gut im Bett sein... Und da wusste sie nicht, wie sie Jess einschätzen sollte, da sie mit ihm niemals diese Erfahrung teilen konnte. Doch sie selbst war auch intelligent und Jess war damals ihr Freund.. Stimmte es dann doch nicht, das Jess lieber etwas dummes im Bett hatte?
Rory wurde aus ihren Gedanken gerissen, als Scarlett neben ihr auftauchte. Stumm blickten sich die Beiden an, bis Rory ihren Blick von ihr nahm und schaute wo Jess wo war, wenn seine Tochter vor ihr stand. Doch dieser war immer noch bei den anderen. âDu siehst traurig aus..â die Stimme des Mädchens war kaum mehr als ein Flüstern. Rory fragte sich auch, warum sie zu ihr kam, da sie ja gerade gesehen hatte, wie schüchtern die Kleine zu sein schien. âBin ich aber nichtâ antwortete Rory ihr freundlich und schenkte ihr ein Lächeln. âDas ist schönâ lächelte die kleine jetzt auch kurz und da sah Rory das Lächeln von Jess in ihrem Gesicht. Es war zwar nicht schief wie seins, aber sonst genau das selbe. Dieses Lächeln hatte sie immer so sehr an Jess geleibt. âJetzt siehst du wieder so traurig aus...â die Miene des Mädchens veränderte sich. âDu erinnerst mich an deinen Vaterâ lächelte Rory wieder. âDu kennst meinen Daddy?â Rory fand es niedlich wie die kleine Jess Daddy nannte. âJaâ antwortete Rory. âWoher?â fragte die Kleine und setzte sich auf den Stuhl, wo eben noch Lorelai saÃ. âOh, das ist schon lange her.. Dein Daddy hat hier damals gewohnt und wir waren Freundeâ Rory wusste nicht so recht, wie sie das Ganze am besten erklären sollte. âUnd dann?â Scarlett legte den Kopf schief und sah Rory an. âDann ist er weggezogen und wir haben uns aus den Augen verloren...â bei dem Gedanken, wie Jess damals gegangen war, wurde ihr ganz übel. Sein Gesichtsausdruck, als er Rory nach der Schlägerei mit Dean angesehen hatte, bevor er sich umdrehte und einfach ging.. âAus den Augen verlieren? Wie geht das?â fragte Jess Tochter. âDas sagt man nur so.. Wir haben uns seit dem nicht mehr gesehen oder gesprochen...â erklärte Rory. âAch so.. War es schlimm? Ich würde es sehr schlimm finden wenn ich Daddy nicht mehr sehen könnte oder hören..â Rory nickte. âJa sehr schlimmâ flüsterte sie. âIst Karen deine Mama?â fragte Rory. âJa, aber sie und Daddy sind nicht mehr zusammen..â Scarletts Gesichts wurde traurig. âMama war einfach weg... Ich bin bei Daddy geblieben..â Tränen kamen der Kleinen in die Augen geschossen. âOh...â gab Rory nur von sich und sah sich hilfesuchend um, da Scarlett wohl gleich anfangen würde zu weinen. Dann traf ihr Blick, auf seinen. Rory lächelte verlegen und sah zu Scarlett um ihm zu signalisieren, das er doch bitte her kommen sollte. Da fing sie auch schon an zu weinen. âWas ist denn los?â fragte Jess seine Tochter, kniete sich neben ihren Stuhl und nahm sie in den Arm. Die Kleine schniefte und schlurzte jedoch nur vor sich hin, deswegen sah er zu Rory. âIch habe sie gefragt ob die Frau ihre Mutter ist und sie hat nur ja gesagt und das ihr nicht mehr zusammen seid.â Rory wurde nervös, da sie Angst hatte Jess würde gleich böse werden, da sie seine Tochter zum weinen gebracht hatte. âDas hat sie noch nicht ganz überwundenâ antwortete Jess jedoch ruhig. âEs ist auch traurig, wenn so etwas passiert..â flüsterte Rory. Sie kannte das Gefühl. Ihr Vater war auch nicht mit ihrer Mutter zusammen und er fehlte ihr. Auch Jess kannte dies, da sein Vater kurz nach seiner Geburt abgehauen war. âJa, schon... Ich hätte es auch besser gefunden wenn es anders gelaufen wäre..â langsam fing sich Scarlett wieder, wischte sich die Tränen weg und sah ihren Vater an. âDie Frau da kennt dich, Daddy!â sie zeigte auf Rory. âIch weiÃâ sagte er nur und sah nun zu Rory die leicht verklemmt lächelte. Sie wusste einfach nicht, wie sie reagieren sollte. Jess war so anders geworden. âDaddy, wie verliert man jemanden aus den Augen?â fragte das kleine Mädchen dann. âDas sagt man nur so, wenn man jemanden lange nicht mehr gesehen hat und auch nicht mit demjenigen gesprochen hatâ erklärte Jess. âDas hat sie auch gesagt!â wieder zeigte sie auf Rory. âMan zeigt nicht auf andere Leuteâ Jess schon Scarletts Finger weg. âSie ist echt niedlich. Ist dir gut gelungenâ lächelte Rory ihren Ex-Freund an. âDanke, hat auch viel Mühe gekostetâ grinste er. âWie geht es dir?â fragte Rory. Sie wollte mit ihm reden, und das am liebsten länger als nur kurz. Sie hatte es vermisst, sich richtig mit jemanden männlichem zu unterhalten. Mit Dean ging es damals gar nicht und auch mit Logan war es schwerer gewesen eine Zeit lang. âEigentlich gut.. Und selbst?â fragte er. âAuch.. Was machst du gerade so? ich meine beruflich.â Rory strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. âImmer noch das selbe, wie vor knapp sechs Jahrenâ âDu schreibst noch?â fragte sie und er nickte. âDas ist echt klasse. Ich dachte du hättest nur drei geschrieben..â fügte sie hinzu. âBisher sind es auch nur drei. Das vierte ist aber fast fertig. Mit so einen nervigen Tyrann ist das schreiben auch nicht so einfachâ Rory musste lächeln, als sie sich bildlich vorstellte, wie Scarlett Jess wohl auf trapp hielt. âUnd was tust du so?â fragte Jess sie. âIch arbeite bei einer kleinen Zeitung in Hartfortâ antwortete sie. âEinen kleinen Teil deines Traumes hast du dir ja erfüllt.â âJa, das mit dem rumreisen wie ich es mir vorgestellt hatte wurde nichts..â Rory lieà etwas den Kopf hängen. âKommt bestimmt nochâ âMeinst du?â sie legte den Kopf schief und seufzte. âBestimmt. Ich glaub daran, das du zu höherem bestimmt bistâ Jess grinste sie an und sie zurück. âWenn du es sagst, wird es wohl stimmenâ âWenn nicht, bring ich dich eben dazuâ âWas macht dich da so sicher, das du es schaffst, Jess?â fragte sie. âIch habe dich auch wieder dazu gebracht zu studierenâ wieder kamen Rory die Bilder in den Kopf, wie Jess und Logan das erste Mal auf einender getroffen sind, wo sie aufgehört hatte zu studieren und lieber zu feiern, wo sie sich mit ihrer Mutter gestritten hatte. Jess hatte ihr alles vor Augen gehalten. Damals hatte sie alles aufgegeben, nur weil Logans Vater sie so fertig gemacht hatte. Jess hatte sie dazu gebracht wieder zu studieren und ihr auch gezeigt, wie Logan wirklich war. Sie liebte Logan damals aber so sehr, das sie es nicht schaffte sich von ihm zu trennen, auch wenn er sie betrog. âJa.. Du hast mich damals ziemlich angefahren..â flüsterte sie. âDu hast es verdient.â âJa, ich verdanke dir eigentlich wirklich sehr viel.. Und ich habe es dir so gedankt..â das letzte sagte sie eher zu sich selbst, als zu Jess. âFang nicht damit anâ bremste er sie aus und sie nickte.
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na ja so was neues ist es ja nicht gerade.. ich hatte diese idee, das Jess daddy ist schon einmal und auch in einer FF umgesetzt. aber hier fand ich es einfach passender ^^
was karen genau ist, klärt sich schnell auf
Searsha,
ja karen ist jetzt schon so ein fall für sich ^^
und was sollte ich auch sonst schreiben, als lit.?
Mariano Girl,
mich hat eigentlich ein foto auf die idee gebracht, die idee erneut auszugraben. auf dem foto war Milo mit einem kleinen jungen drauf udn da sah so niedlich aus
eva du purzelchen
ja da hab ich doch mal ganz dreist einfach eine neue FF angefangen XD und das auch noch ohne dich zu fragen ^^ was bin ich doch pöse! XD
die idee das jess daddy geworden ist, kam von einem bild eigentlich.. das heiÃt das bild hat die idee wieder neu ausgegraben ^^ ( das bild von milo und dem kleinen jungen war einfach zu goldig, so das ich das schreiben musste ^^)
so weiter gehts ^^
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2.
Scarlett und ihr Daddy
Lorelai stand auf und ging zu der kleinen Gruppe rüber. Scheinbar wollte auch sie sich, das kleine Mädchen, Jess Tochter genauer ansehen. âHeyâ lächelte Lorelai Scarlett an und kniete sich zu ihr hinunter. Ãngstlich versteckte Scarlett sich hinter dem Bein ihres Daddys. âSie tut dir doch nichtsâ lächelte Jess und schob seine Tochter vor sich. âSag schön Halloâ lächelte Karen. âHalloâ piepste das kleine Mädchen. âHallo Scarlett, wie geht es dir?â fragte Rorys Mutter. âGut..â piepste die kleine Stimme wieder durch den Raum. âSüÃâ schwärmte Karen.
Rory achtete nicht mehr auf das Ganze. Sie nahm sich ihren Becher und trank einen Schluck. Es regte sie eher auf, das alle jetzt so einen Wind machen, nur weil Jess hier ist und eine Tochter hatte.. Karen gefiel ihr auch nicht. Sie hatte jetzt schon so eine art, die Rory einfach nicht ausstehen konnte. Sie verstand auch nicht, wie sich Jess so eine nehmen konnte. Jess war intelligent, also wie konnte er sich Die nur nehmen? Sie passte nicht zu ihm! Sie war ein Gegenteil zu ihm, statt das Gegenstück. Sie war in Rorys Augen hässlich und sicherlich auch dumm. Aber man sagt ja auch, das dumme Frauen gut im Bett sein... Und da wusste sie nicht, wie sie Jess einschätzen sollte, da sie mit ihm niemals diese Erfahrung teilen konnte. Doch sie selbst war auch intelligent und Jess war damals ihr Freund.. Stimmte es dann doch nicht, das Jess lieber etwas dummes im Bett hatte?
Rory wurde aus ihren Gedanken gerissen, als Scarlett neben ihr auftauchte. Stumm blickten sich die Beiden an, bis Rory ihren Blick von ihr nahm und schaute wo Jess wo war, wenn seine Tochter vor ihr stand. Doch dieser war immer noch bei den anderen. âDu siehst traurig aus..â die Stimme des Mädchens war kaum mehr als ein Flüstern. Rory fragte sich auch, warum sie zu ihr kam, da sie ja gerade gesehen hatte, wie schüchtern die Kleine zu sein schien. âBin ich aber nichtâ antwortete Rory ihr freundlich und schenkte ihr ein Lächeln. âDas ist schönâ lächelte die kleine jetzt auch kurz und da sah Rory das Lächeln von Jess in ihrem Gesicht. Es war zwar nicht schief wie seins, aber sonst genau das selbe. Dieses Lächeln hatte sie immer so sehr an Jess geleibt. âJetzt siehst du wieder so traurig aus...â die Miene des Mädchens veränderte sich. âDu erinnerst mich an deinen Vaterâ lächelte Rory wieder. âDu kennst meinen Daddy?â Rory fand es niedlich wie die kleine Jess Daddy nannte. âJaâ antwortete Rory. âWoher?â fragte die Kleine und setzte sich auf den Stuhl, wo eben noch Lorelai saÃ. âOh, das ist schon lange her.. Dein Daddy hat hier damals gewohnt und wir waren Freundeâ Rory wusste nicht so recht, wie sie das Ganze am besten erklären sollte. âUnd dann?â Scarlett legte den Kopf schief und sah Rory an. âDann ist er weggezogen und wir haben uns aus den Augen verloren...â bei dem Gedanken, wie Jess damals gegangen war, wurde ihr ganz übel. Sein Gesichtsausdruck, als er Rory nach der Schlägerei mit Dean angesehen hatte, bevor er sich umdrehte und einfach ging.. âAus den Augen verlieren? Wie geht das?â fragte Jess Tochter. âDas sagt man nur so.. Wir haben uns seit dem nicht mehr gesehen oder gesprochen...â erklärte Rory. âAch so.. War es schlimm? Ich würde es sehr schlimm finden wenn ich Daddy nicht mehr sehen könnte oder hören..â Rory nickte. âJa sehr schlimmâ flüsterte sie. âIst Karen deine Mama?â fragte Rory. âJa, aber sie und Daddy sind nicht mehr zusammen..â Scarletts Gesichts wurde traurig. âMama war einfach weg... Ich bin bei Daddy geblieben..â Tränen kamen der Kleinen in die Augen geschossen. âOh...â gab Rory nur von sich und sah sich hilfesuchend um, da Scarlett wohl gleich anfangen würde zu weinen. Dann traf ihr Blick, auf seinen. Rory lächelte verlegen und sah zu Scarlett um ihm zu signalisieren, das er doch bitte her kommen sollte. Da fing sie auch schon an zu weinen. âWas ist denn los?â fragte Jess seine Tochter, kniete sich neben ihren Stuhl und nahm sie in den Arm. Die Kleine schniefte und schlurzte jedoch nur vor sich hin, deswegen sah er zu Rory. âIch habe sie gefragt ob die Frau ihre Mutter ist und sie hat nur ja gesagt und das ihr nicht mehr zusammen seid.â Rory wurde nervös, da sie Angst hatte Jess würde gleich böse werden, da sie seine Tochter zum weinen gebracht hatte. âDas hat sie noch nicht ganz überwundenâ antwortete Jess jedoch ruhig. âEs ist auch traurig, wenn so etwas passiert..â flüsterte Rory. Sie kannte das Gefühl. Ihr Vater war auch nicht mit ihrer Mutter zusammen und er fehlte ihr. Auch Jess kannte dies, da sein Vater kurz nach seiner Geburt abgehauen war. âJa, schon... Ich hätte es auch besser gefunden wenn es anders gelaufen wäre..â langsam fing sich Scarlett wieder, wischte sich die Tränen weg und sah ihren Vater an. âDie Frau da kennt dich, Daddy!â sie zeigte auf Rory. âIch weiÃâ sagte er nur und sah nun zu Rory die leicht verklemmt lächelte. Sie wusste einfach nicht, wie sie reagieren sollte. Jess war so anders geworden. âDaddy, wie verliert man jemanden aus den Augen?â fragte das kleine Mädchen dann. âDas sagt man nur so, wenn man jemanden lange nicht mehr gesehen hat und auch nicht mit demjenigen gesprochen hatâ erklärte Jess. âDas hat sie auch gesagt!â wieder zeigte sie auf Rory. âMan zeigt nicht auf andere Leuteâ Jess schon Scarletts Finger weg. âSie ist echt niedlich. Ist dir gut gelungenâ lächelte Rory ihren Ex-Freund an. âDanke, hat auch viel Mühe gekostetâ grinste er. âWie geht es dir?â fragte Rory. Sie wollte mit ihm reden, und das am liebsten länger als nur kurz. Sie hatte es vermisst, sich richtig mit jemanden männlichem zu unterhalten. Mit Dean ging es damals gar nicht und auch mit Logan war es schwerer gewesen eine Zeit lang. âEigentlich gut.. Und selbst?â fragte er. âAuch.. Was machst du gerade so? ich meine beruflich.â Rory strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. âImmer noch das selbe, wie vor knapp sechs Jahrenâ âDu schreibst noch?â fragte sie und er nickte. âDas ist echt klasse. Ich dachte du hättest nur drei geschrieben..â fügte sie hinzu. âBisher sind es auch nur drei. Das vierte ist aber fast fertig. Mit so einen nervigen Tyrann ist das schreiben auch nicht so einfachâ Rory musste lächeln, als sie sich bildlich vorstellte, wie Scarlett Jess wohl auf trapp hielt. âUnd was tust du so?â fragte Jess sie. âIch arbeite bei einer kleinen Zeitung in Hartfortâ antwortete sie. âEinen kleinen Teil deines Traumes hast du dir ja erfüllt.â âJa, das mit dem rumreisen wie ich es mir vorgestellt hatte wurde nichts..â Rory lieà etwas den Kopf hängen. âKommt bestimmt nochâ âMeinst du?â sie legte den Kopf schief und seufzte. âBestimmt. Ich glaub daran, das du zu höherem bestimmt bistâ Jess grinste sie an und sie zurück. âWenn du es sagst, wird es wohl stimmenâ âWenn nicht, bring ich dich eben dazuâ âWas macht dich da so sicher, das du es schaffst, Jess?â fragte sie. âIch habe dich auch wieder dazu gebracht zu studierenâ wieder kamen Rory die Bilder in den Kopf, wie Jess und Logan das erste Mal auf einender getroffen sind, wo sie aufgehört hatte zu studieren und lieber zu feiern, wo sie sich mit ihrer Mutter gestritten hatte. Jess hatte ihr alles vor Augen gehalten. Damals hatte sie alles aufgegeben, nur weil Logans Vater sie so fertig gemacht hatte. Jess hatte sie dazu gebracht wieder zu studieren und ihr auch gezeigt, wie Logan wirklich war. Sie liebte Logan damals aber so sehr, das sie es nicht schaffte sich von ihm zu trennen, auch wenn er sie betrog. âJa.. Du hast mich damals ziemlich angefahren..â flüsterte sie. âDu hast es verdient.â âJa, ich verdanke dir eigentlich wirklich sehr viel.. Und ich habe es dir so gedankt..â das letzte sagte sie eher zu sich selbst, als zu Jess. âFang nicht damit anâ bremste er sie aus und sie nickte.
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