Hot´n Cold
#6

Kinki,
na ja so was neues ist es ja nicht gerade.. ich hatte diese idee, das Jess daddy ist schon einmal und auch in einer FF umgesetzt. aber hier fand ich es einfach passender ^^
was karen genau ist, klärt sich schnell auf Wink


Searsha,
ja karen ist jetzt schon so ein fall für sich ^^
und was sollte ich auch sonst schreiben, als lit.?Big Grin


Mariano Girl,
mich hat eigentlich ein foto auf die idee gebracht, die idee erneut auszugraben. auf dem foto war Milo mit einem kleinen jungen drauf udn da sah so niedlich ausBig GrinSmile
Show Content


eva du purzelchen Big Grin
ja da hab ich doch mal ganz dreist einfach eine neue FF angefangen XD und das auch noch ohne dich zu fragen ^^ was bin ich doch pöse! XD
die idee das jess daddy geworden ist, kam von einem bild eigentlich.. das heißt das bild hat die idee wieder neu ausgegraben ^^ ( das bild von milo und dem kleinen jungen war einfach zu goldig, so das ich das schreiben musste ^^)




so weiter gehts ^^
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2.
Scarlett und ihr Daddy
Lorelai stand auf und ging zu der kleinen Gruppe rüber. Scheinbar wollte auch sie sich, das kleine Mädchen, Jess Tochter genauer ansehen. „Hey“ lächelte Lorelai Scarlett an und kniete sich zu ihr hinunter. Ängstlich versteckte Scarlett sich hinter dem Bein ihres Daddys. „Sie tut dir doch nichts“ lächelte Jess und schob seine Tochter vor sich. „Sag schön Hallo“ lächelte Karen. „Hallo“ piepste das kleine Mädchen. „Hallo Scarlett, wie geht es dir?“ fragte Rorys Mutter. „Gut..“ piepste die kleine Stimme wieder durch den Raum. „Süß“ schwärmte Karen.
Rory achtete nicht mehr auf das Ganze. Sie nahm sich ihren Becher und trank einen Schluck. Es regte sie eher auf, das alle jetzt so einen Wind machen, nur weil Jess hier ist und eine Tochter hatte.. Karen gefiel ihr auch nicht. Sie hatte jetzt schon so eine art, die Rory einfach nicht ausstehen konnte. Sie verstand auch nicht, wie sich Jess so eine nehmen konnte. Jess war intelligent, also wie konnte er sich Die nur nehmen? Sie passte nicht zu ihm! Sie war ein Gegenteil zu ihm, statt das Gegenstück. Sie war in Rorys Augen hässlich und sicherlich auch dumm. Aber man sagt ja auch, das dumme Frauen gut im Bett sein... Und da wusste sie nicht, wie sie Jess einschätzen sollte, da sie mit ihm niemals diese Erfahrung teilen konnte. Doch sie selbst war auch intelligent und Jess war damals ihr Freund.. Stimmte es dann doch nicht, das Jess lieber etwas dummes im Bett hatte?
Rory wurde aus ihren Gedanken gerissen, als Scarlett neben ihr auftauchte. Stumm blickten sich die Beiden an, bis Rory ihren Blick von ihr nahm und schaute wo Jess wo war, wenn seine Tochter vor ihr stand. Doch dieser war immer noch bei den anderen. „Du siehst traurig aus..“ die Stimme des Mädchens war kaum mehr als ein Flüstern. Rory fragte sich auch, warum sie zu ihr kam, da sie ja gerade gesehen hatte, wie schüchtern die Kleine zu sein schien. „Bin ich aber nicht“ antwortete Rory ihr freundlich und schenkte ihr ein Lächeln. „Das ist schön“ lächelte die kleine jetzt auch kurz und da sah Rory das Lächeln von Jess in ihrem Gesicht. Es war zwar nicht schief wie seins, aber sonst genau das selbe. Dieses Lächeln hatte sie immer so sehr an Jess geleibt. „Jetzt siehst du wieder so traurig aus...“ die Miene des Mädchens veränderte sich. „Du erinnerst mich an deinen Vater“ lächelte Rory wieder. „Du kennst meinen Daddy?“ Rory fand es niedlich wie die kleine Jess Daddy nannte. „Ja“ antwortete Rory. „Woher?“ fragte die Kleine und setzte sich auf den Stuhl, wo eben noch Lorelai saß. „Oh, das ist schon lange her.. Dein Daddy hat hier damals gewohnt und wir waren Freunde“ Rory wusste nicht so recht, wie sie das Ganze am besten erklären sollte. „Und dann?“ Scarlett legte den Kopf schief und sah Rory an. „Dann ist er weggezogen und wir haben uns aus den Augen verloren...“ bei dem Gedanken, wie Jess damals gegangen war, wurde ihr ganz übel. Sein Gesichtsausdruck, als er Rory nach der Schlägerei mit Dean angesehen hatte, bevor er sich umdrehte und einfach ging.. „Aus den Augen verlieren? Wie geht das?“ fragte Jess Tochter. „Das sagt man nur so.. Wir haben uns seit dem nicht mehr gesehen oder gesprochen...“ erklärte Rory. „Ach so.. War es schlimm? Ich würde es sehr schlimm finden wenn ich Daddy nicht mehr sehen könnte oder hören..“ Rory nickte. „Ja sehr schlimm“ flüsterte sie. „Ist Karen deine Mama?“ fragte Rory. „Ja, aber sie und Daddy sind nicht mehr zusammen..“ Scarletts Gesichts wurde traurig. „Mama war einfach weg... Ich bin bei Daddy geblieben..“ Tränen kamen der Kleinen in die Augen geschossen. „Oh...“ gab Rory nur von sich und sah sich hilfesuchend um, da Scarlett wohl gleich anfangen würde zu weinen. Dann traf ihr Blick, auf seinen. Rory lächelte verlegen und sah zu Scarlett um ihm zu signalisieren, das er doch bitte her kommen sollte. Da fing sie auch schon an zu weinen. „Was ist denn los?“ fragte Jess seine Tochter, kniete sich neben ihren Stuhl und nahm sie in den Arm. Die Kleine schniefte und schlurzte jedoch nur vor sich hin, deswegen sah er zu Rory. „Ich habe sie gefragt ob die Frau ihre Mutter ist und sie hat nur ja gesagt und das ihr nicht mehr zusammen seid.“ Rory wurde nervös, da sie Angst hatte Jess würde gleich böse werden, da sie seine Tochter zum weinen gebracht hatte. „Das hat sie noch nicht ganz überwunden“ antwortete Jess jedoch ruhig. „Es ist auch traurig, wenn so etwas passiert..“ flüsterte Rory. Sie kannte das Gefühl. Ihr Vater war auch nicht mit ihrer Mutter zusammen und er fehlte ihr. Auch Jess kannte dies, da sein Vater kurz nach seiner Geburt abgehauen war. „Ja, schon... Ich hätte es auch besser gefunden wenn es anders gelaufen wäre..“ langsam fing sich Scarlett wieder, wischte sich die Tränen weg und sah ihren Vater an. „Die Frau da kennt dich, Daddy!“ sie zeigte auf Rory. „Ich weiß“ sagte er nur und sah nun zu Rory die leicht verklemmt lächelte. Sie wusste einfach nicht, wie sie reagieren sollte. Jess war so anders geworden. „Daddy, wie verliert man jemanden aus den Augen?“ fragte das kleine Mädchen dann. „Das sagt man nur so, wenn man jemanden lange nicht mehr gesehen hat und auch nicht mit demjenigen gesprochen hat“ erklärte Jess. „Das hat sie auch gesagt!“ wieder zeigte sie auf Rory. „Man zeigt nicht auf andere Leute“ Jess schon Scarletts Finger weg. „Sie ist echt niedlich. Ist dir gut gelungen“ lächelte Rory ihren Ex-Freund an. „Danke, hat auch viel Mühe gekostet“ grinste er. „Wie geht es dir?“ fragte Rory. Sie wollte mit ihm reden, und das am liebsten länger als nur kurz. Sie hatte es vermisst, sich richtig mit jemanden männlichem zu unterhalten. Mit Dean ging es damals gar nicht und auch mit Logan war es schwerer gewesen eine Zeit lang. „Eigentlich gut.. Und selbst?“ fragte er. „Auch.. Was machst du gerade so? ich meine beruflich.“ Rory strich sich eine Strähne aus dem Gesicht. „Immer noch das selbe, wie vor knapp sechs Jahren“ „Du schreibst noch?“ fragte sie und er nickte. „Das ist echt klasse. Ich dachte du hättest nur drei geschrieben..“ fügte sie hinzu. „Bisher sind es auch nur drei. Das vierte ist aber fast fertig. Mit so einen nervigen Tyrann ist das schreiben auch nicht so einfach“ Rory musste lächeln, als sie sich bildlich vorstellte, wie Scarlett Jess wohl auf trapp hielt. „Und was tust du so?“ fragte Jess sie. „Ich arbeite bei einer kleinen Zeitung in Hartfort“ antwortete sie. „Einen kleinen Teil deines Traumes hast du dir ja erfüllt.“ „Ja, das mit dem rumreisen wie ich es mir vorgestellt hatte wurde nichts..“ Rory ließ etwas den Kopf hängen. „Kommt bestimmt noch“ „Meinst du?“ sie legte den Kopf schief und seufzte. „Bestimmt. Ich glaub daran, das du zu höherem bestimmt bist“ Jess grinste sie an und sie zurück. „Wenn du es sagst, wird es wohl stimmen“ „Wenn nicht, bring ich dich eben dazu“ „Was macht dich da so sicher, das du es schaffst, Jess?“ fragte sie. „Ich habe dich auch wieder dazu gebracht zu studieren“ wieder kamen Rory die Bilder in den Kopf, wie Jess und Logan das erste Mal auf einender getroffen sind, wo sie aufgehört hatte zu studieren und lieber zu feiern, wo sie sich mit ihrer Mutter gestritten hatte. Jess hatte ihr alles vor Augen gehalten. Damals hatte sie alles aufgegeben, nur weil Logans Vater sie so fertig gemacht hatte. Jess hatte sie dazu gebracht wieder zu studieren und ihr auch gezeigt, wie Logan wirklich war. Sie liebte Logan damals aber so sehr, das sie es nicht schaffte sich von ihm zu trennen, auch wenn er sie betrog. „Ja.. Du hast mich damals ziemlich angefahren..“ flüsterte sie. „Du hast es verdient.“ „Ja, ich verdanke dir eigentlich wirklich sehr viel.. Und ich habe es dir so gedankt..“ das letzte sagte sie eher zu sich selbst, als zu Jess. „Fang nicht damit an“ bremste er sie aus und sie nickte.
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