26.11.2008, 18:01
nachdem ich meine muse wiedergefunden hat (sie war sich den film anschauen
) gibt es hier das neue kapitel und re-fb:
Jenni: freut mich, dass dir meine ff gefällt und ich hoffe, dass das auch weiterhin so bleibt
und ja, ich mag jacob auch nich ![Big Grin Big Grin](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/grin.gif)
Jule: kurze sätze mag ich auch
. edward ist toll. jacob blöd und seth rules ![Big Grin Big Grin](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/grin.gif)
okay, hier ist der neue teil. read, enjoy and review![Big Grin Big Grin](https://forum.gilmoregirls.de/images/smilies/grin.gif)
Kapitel 7:
Lieber Edward,
ich weià nicht, wie viele Tage vergangen sind seitdem mich Jacob hierher gebracht hat. Ich weià nur, dass es zu viele Tage sind. Tage â ohne dichâ¦
Plötzlich hörte ich, wie man meine Tür aufsperrte und schnell versteckte ich meinen Brief. Jacob würde ausrasten, wenn er von meinem Briefkontakt mit Edward erfahren würde. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass ein wütender Jacob nicht besonders angenehm war. Ich hatte ihn zwar noch nie während seiner Verwandlung zum Wolf gesehen aber allein schon dieses Rütteln, das durch ihn ging, wenn er wütend war, reichte mir.
"Hi Bella", hörte ich Jacob dann auch gleich sagen und ich sah auf. "Und wie geht es dir?"
Er setzte sich neben mich auf das Bett und ich rutschte unauffällig ein Stück von ihm weg.
"Jacob⦠bist du immer noch der Meinung, dass du mich gefügig machen kannst, indem du mich hier einsperrst?"
"Bella, Bella, Bella. Warum kannst du nicht sehen, dass ich das einzig Richtige mache. Ich bewahre dich vor einem Leben als Blutsauger. Mit mir kannst du ein normales Leben führen. Wir können Kinder kriegen.", erwiderte Jacob und ich rollte mit den Augen.
"Genau. Träum weiter. Edward wird mich finden und dann wirst du den Rest deines Lebens im Gefängnis verrotten⦠oder Charlie erschieÃt dich."
"ScheiÃwunden machen mir nichts. Meine Wunden heilen schnell.", Jacob grinste selbstgefällig und ich unterdrückte den Impuls ihm eine runterzuhauen. Ich würde mir sowieso nur wieder die Hand brechen. Plötzlich hatte ich eine Idee und ich grinste leicht.
"Super. Aber meine Wunden nicht. Ich bin heute Nacht als ich auf dem Weg ins Bad ging auf dem Stift ausgerutscht, den du mir zusammen mit dem Block gegeben hast und jetzt tut mein Fuà total weh. Ich glaube, dass er verstaucht ist. Kannst du einen Arzt holen?", ich sah Jacob bittend an und hoffte, dass er meine Lüge nicht durchschaute. Ich war schon immer eine schlechte Lügnerin gewesen.
"Wenn es sein muss. Bist du sicher, dass es etwas Schlimmes ist?", Jacob sah nicht besonders erfreut aus.
"Ja, es tut wirklich höllisch weh. Ich würde dich sonst nicht um so etwas bitten.", ich sah ihn erneut bettelnd an und er nickte.
"Okay gut. Ich ruf im Krankenhaus, dass sie jemand schicken sollen. Aber denk nicht, dass ich deinen Blutsauger-Kumpel hole.", Jacob stand auf und bevor er aus dem Zimmer ging sah er mich nocheinmal prüfend an. Anscheinend hatte er keine Ahnung, dass ich ihn nach Strich und Faden anlog, denn er verschloss die Tür hinter ihm und ich hörte, wie er wegging.
Das lief besser als ich gedacht hatte. Natürlich ging es meinem Fuà gut und ich wusste, dass im Moment nur zwei Ãrzte im Krankenhaus arbeiteten â Carlisle und Dr. Gerandy. Dr. Gerandy war nicht nur ein guter Arzt sondern auch gut mit Carlisle befreundet. Hoffentlich würde er Carlisle und den anderen den Ort dieses Hauses verraten. Ich musste nur irgendwie dafür sorgen, dass Jacob während meiner Untersuchung nicht mit im Zimmer war. Aber wie kriegte ich das am Besten hin? Während ich nachdachte merkte ich, wie ich immer müder wurde und schlieÃlich fielen mir die Augen zu.
"Bella, Bella, wach auf."
Müde öffnete ich die Augen und sah mich um. Seth stand neben mir und mit ihm Zimmer war Dr. Gerandy. Teil eins meines Planes hatte geplant. Dr. Gerandy war hier und Seth auch.
"Wo ist Jacob?", fragte ich während ich mich langsam aufsetzte. Immerhin tat mir ja der Fuà weh â angeblich.
"In La Push. Er hilft Billy bei irgendwas.", erwiderte Seth und lächelte mich an.
"Also sind nur wir hier?", fragte ich â nur zur Sicherheit.
"Jup", Seth setzte sich auf einen der Stühle und sah mich grinsend an. Wusste er was ich plante?
"Gut. Hallo Mr. Gerandy.", ich lächelte den Arzt freundlich an.
Dieser lächelte zurück und stellte seinen Arztkoffer ab. "Ich habe gehört, dass dir dein Fuà wehtut, weil du auf einem Stift ausgerutscht bist? Nimm diese Créme und reibe deinen Fuà zweimal täglich damit ein. Hier sind genügend Mullbinden."
"Danke. Können sie mir einen Gefallen tun?", fragte ich und hoffte, dass auch der Rest meines Plans aufging.
"Seth hat mich schon aufgeklärt. Ich werde Carlisle sagen, wo das Haus ist und hoffentlich finden sie dich bald. Meine Frau und ich haben die ganze Familie gestern auf der Betriebsfeier des Krankenhauses getroffen und sie machen sich alle groÃe Sorgen um dich. Du bist wie eine Tochter für Carlisle und Emse. Und Edwardâ¦", Dr. Gerandy brach ab und ich wusste, was er sagen wollte.
"Danke, dass sie das für mich machen. Ich bin mir sicher, dass sie in groÃe Schwierigkeiten kommen, wenn Jacob das rauskriegt.", ich lächelte schief.
"Das macht mir nichts. Ich handle nur rechtens. Immerhin sucht sogar dein Vater nach dir und zur Not sag ich einfach, dass ich es ihm gesagt hat und er den Cullens den Tipp gegeben hat.", Dr. Gerandy setzte sich auf den zweiten Stuhl im Zimmer und sah mich freundlich an.
"Nun ja, Charlie ist mit Jacobs Vater befreundet, daherâ¦", wand ich ein aber Seth unterbrach mich.
"Charlie ist zurzeit gar nicht gut auf Billy und Jake zu sprechen. Ich und Sue Clearwater sind die Einzigen mit denen er noch redet. Charlie ist total furios, da Jacob ihm gesagt hat, dass er dich nicht besuchen darf. Er hat Edward sogar die Erlaubnis gegeben Jacob zu verprügeln, wenn er dich findet.", Seth grinste breit und auch ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. Wer hätte gedacht, dass sich das Blatt mal so wenden würde und Charlie Jacob nicht mehr mochte anstelle von Edward.
Plötzlich hörte ich unten eine Tür zuknallen und sah Seth erschrocken an.
"Jacob kommt wieder.", meinte dieser nur kurz und Dr. Gerandy stand schnell auf. Er kam zu mir, zwinkerte mir kurz zu und öffnete dann seinen Arztkoffer. Gerade als er eine Mullbinde aus dem Koffer holte und die Crèmetube öffnete ging die Tür auf und eine sehr sauer schauender Jacob kam herein.
"Guten Tag, Mr. Black", meinte Dr. Gerandy nur kurz und begann die Crème auf meinem Fuà aufzutragen. "Bella hat einen verstauchten FuÃ. Ich lasse ihr diese Crème hier und Mullbinden. Sie soll die Créme zweimal täglich auftragen."
"Okay, gut.", erwiderte Jacob nur kurz und lieà sich auf den â inzwischen wieder freien â Stuhl fallen. "Ach ja, Bella. Dein Vater ist eine Nervensäge. Er will ständig wissen, wo du bist und wie es dir geht. Was denkt der sich eigentlich?"
Ich sah Jacob fassungslos an und konnte sehen, dass auch Dr. Gerandy etwas geschockt schaute.
"Nun ja, dass liegt vielleicht daran, dass du ihm nicht verraten willst, wo seine einzige Tochter ist und du sie entführt hast. Ich kann Charlie gut verstehen."
"Fertig.", sagte Dr. Gerandy und klappte seinen Koffer zu. "Gute Besserung, Bella. Tschüà Seth. Auf Wiedersehen, Mr. Black." Im Rausgehen zwinkerte er mir nocheinmal zu und ich wusste, dass er mich nicht im Stich lassen würde. Er würde Carlisle sagen, wo ich war. Bald war ich freil
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Kapitel 7:
Lieber Edward,
ich weià nicht, wie viele Tage vergangen sind seitdem mich Jacob hierher gebracht hat. Ich weià nur, dass es zu viele Tage sind. Tage â ohne dichâ¦
Plötzlich hörte ich, wie man meine Tür aufsperrte und schnell versteckte ich meinen Brief. Jacob würde ausrasten, wenn er von meinem Briefkontakt mit Edward erfahren würde. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass ein wütender Jacob nicht besonders angenehm war. Ich hatte ihn zwar noch nie während seiner Verwandlung zum Wolf gesehen aber allein schon dieses Rütteln, das durch ihn ging, wenn er wütend war, reichte mir.
"Hi Bella", hörte ich Jacob dann auch gleich sagen und ich sah auf. "Und wie geht es dir?"
Er setzte sich neben mich auf das Bett und ich rutschte unauffällig ein Stück von ihm weg.
"Jacob⦠bist du immer noch der Meinung, dass du mich gefügig machen kannst, indem du mich hier einsperrst?"
"Bella, Bella, Bella. Warum kannst du nicht sehen, dass ich das einzig Richtige mache. Ich bewahre dich vor einem Leben als Blutsauger. Mit mir kannst du ein normales Leben führen. Wir können Kinder kriegen.", erwiderte Jacob und ich rollte mit den Augen.
"Genau. Träum weiter. Edward wird mich finden und dann wirst du den Rest deines Lebens im Gefängnis verrotten⦠oder Charlie erschieÃt dich."
"ScheiÃwunden machen mir nichts. Meine Wunden heilen schnell.", Jacob grinste selbstgefällig und ich unterdrückte den Impuls ihm eine runterzuhauen. Ich würde mir sowieso nur wieder die Hand brechen. Plötzlich hatte ich eine Idee und ich grinste leicht.
"Super. Aber meine Wunden nicht. Ich bin heute Nacht als ich auf dem Weg ins Bad ging auf dem Stift ausgerutscht, den du mir zusammen mit dem Block gegeben hast und jetzt tut mein Fuà total weh. Ich glaube, dass er verstaucht ist. Kannst du einen Arzt holen?", ich sah Jacob bittend an und hoffte, dass er meine Lüge nicht durchschaute. Ich war schon immer eine schlechte Lügnerin gewesen.
"Wenn es sein muss. Bist du sicher, dass es etwas Schlimmes ist?", Jacob sah nicht besonders erfreut aus.
"Ja, es tut wirklich höllisch weh. Ich würde dich sonst nicht um so etwas bitten.", ich sah ihn erneut bettelnd an und er nickte.
"Okay gut. Ich ruf im Krankenhaus, dass sie jemand schicken sollen. Aber denk nicht, dass ich deinen Blutsauger-Kumpel hole.", Jacob stand auf und bevor er aus dem Zimmer ging sah er mich nocheinmal prüfend an. Anscheinend hatte er keine Ahnung, dass ich ihn nach Strich und Faden anlog, denn er verschloss die Tür hinter ihm und ich hörte, wie er wegging.
Das lief besser als ich gedacht hatte. Natürlich ging es meinem Fuà gut und ich wusste, dass im Moment nur zwei Ãrzte im Krankenhaus arbeiteten â Carlisle und Dr. Gerandy. Dr. Gerandy war nicht nur ein guter Arzt sondern auch gut mit Carlisle befreundet. Hoffentlich würde er Carlisle und den anderen den Ort dieses Hauses verraten. Ich musste nur irgendwie dafür sorgen, dass Jacob während meiner Untersuchung nicht mit im Zimmer war. Aber wie kriegte ich das am Besten hin? Während ich nachdachte merkte ich, wie ich immer müder wurde und schlieÃlich fielen mir die Augen zu.
"Bella, Bella, wach auf."
Müde öffnete ich die Augen und sah mich um. Seth stand neben mir und mit ihm Zimmer war Dr. Gerandy. Teil eins meines Planes hatte geplant. Dr. Gerandy war hier und Seth auch.
"Wo ist Jacob?", fragte ich während ich mich langsam aufsetzte. Immerhin tat mir ja der Fuà weh â angeblich.
"In La Push. Er hilft Billy bei irgendwas.", erwiderte Seth und lächelte mich an.
"Also sind nur wir hier?", fragte ich â nur zur Sicherheit.
"Jup", Seth setzte sich auf einen der Stühle und sah mich grinsend an. Wusste er was ich plante?
"Gut. Hallo Mr. Gerandy.", ich lächelte den Arzt freundlich an.
Dieser lächelte zurück und stellte seinen Arztkoffer ab. "Ich habe gehört, dass dir dein Fuà wehtut, weil du auf einem Stift ausgerutscht bist? Nimm diese Créme und reibe deinen Fuà zweimal täglich damit ein. Hier sind genügend Mullbinden."
"Danke. Können sie mir einen Gefallen tun?", fragte ich und hoffte, dass auch der Rest meines Plans aufging.
"Seth hat mich schon aufgeklärt. Ich werde Carlisle sagen, wo das Haus ist und hoffentlich finden sie dich bald. Meine Frau und ich haben die ganze Familie gestern auf der Betriebsfeier des Krankenhauses getroffen und sie machen sich alle groÃe Sorgen um dich. Du bist wie eine Tochter für Carlisle und Emse. Und Edwardâ¦", Dr. Gerandy brach ab und ich wusste, was er sagen wollte.
"Danke, dass sie das für mich machen. Ich bin mir sicher, dass sie in groÃe Schwierigkeiten kommen, wenn Jacob das rauskriegt.", ich lächelte schief.
"Das macht mir nichts. Ich handle nur rechtens. Immerhin sucht sogar dein Vater nach dir und zur Not sag ich einfach, dass ich es ihm gesagt hat und er den Cullens den Tipp gegeben hat.", Dr. Gerandy setzte sich auf den zweiten Stuhl im Zimmer und sah mich freundlich an.
"Nun ja, Charlie ist mit Jacobs Vater befreundet, daherâ¦", wand ich ein aber Seth unterbrach mich.
"Charlie ist zurzeit gar nicht gut auf Billy und Jake zu sprechen. Ich und Sue Clearwater sind die Einzigen mit denen er noch redet. Charlie ist total furios, da Jacob ihm gesagt hat, dass er dich nicht besuchen darf. Er hat Edward sogar die Erlaubnis gegeben Jacob zu verprügeln, wenn er dich findet.", Seth grinste breit und auch ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. Wer hätte gedacht, dass sich das Blatt mal so wenden würde und Charlie Jacob nicht mehr mochte anstelle von Edward.
Plötzlich hörte ich unten eine Tür zuknallen und sah Seth erschrocken an.
"Jacob kommt wieder.", meinte dieser nur kurz und Dr. Gerandy stand schnell auf. Er kam zu mir, zwinkerte mir kurz zu und öffnete dann seinen Arztkoffer. Gerade als er eine Mullbinde aus dem Koffer holte und die Crèmetube öffnete ging die Tür auf und eine sehr sauer schauender Jacob kam herein.
"Guten Tag, Mr. Black", meinte Dr. Gerandy nur kurz und begann die Crème auf meinem Fuà aufzutragen. "Bella hat einen verstauchten FuÃ. Ich lasse ihr diese Crème hier und Mullbinden. Sie soll die Créme zweimal täglich auftragen."
"Okay, gut.", erwiderte Jacob nur kurz und lieà sich auf den â inzwischen wieder freien â Stuhl fallen. "Ach ja, Bella. Dein Vater ist eine Nervensäge. Er will ständig wissen, wo du bist und wie es dir geht. Was denkt der sich eigentlich?"
Ich sah Jacob fassungslos an und konnte sehen, dass auch Dr. Gerandy etwas geschockt schaute.
"Nun ja, dass liegt vielleicht daran, dass du ihm nicht verraten willst, wo seine einzige Tochter ist und du sie entführt hast. Ich kann Charlie gut verstehen."
"Fertig.", sagte Dr. Gerandy und klappte seinen Koffer zu. "Gute Besserung, Bella. Tschüà Seth. Auf Wiedersehen, Mr. Black." Im Rausgehen zwinkerte er mir nocheinmal zu und ich wusste, dass er mich nicht im Stich lassen würde. Er würde Carlisle sagen, wo ich war. Bald war ich freil
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