Neverlost (Twilight)
#3

Vielen Dank! Ich hoffe mal es stört nicht zu sehr, dass die losen Fäden noch etwas länger lose bleiben werden Wink

Da der Prolog noch nicht sehr viel hergibt, geht es nun direkt weiter. Einige Teile sind sehr lang (3-5 Seiten in Vardana 10) werde ich sie, wenn möglich, immer in mehrere Parts aufteilen.
Wenn ihr lieber die vollständigen, langen Teile in einem haben wollt, sagt bescheid!


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[Bild: chap1.jpg]
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Es gab interessantere Dinge, als den Biologie Unterricht, soviel hatte sie schon vor Jahren begriffen und sie musste zugeben, dass es für viele ihrer Mitschüler, wohl auch gesündere Dinge, als den Biologie Unterricht gab. Bereits die Dritte ihrer Klassenkameradinnen wurde gerade von einem auffällig mitfühlenden Jungen nach draußen begleitet. Bluttests, wer hat sich so was bitte einfallen lassen?
Sie sah zu, wie die Tür des Klassensaals hinter dem Pärchen zufiel und ließ ihren Blick dann schweifen. Der Raum war nicht sehr groß, aber immerhin groß genug um über zwanzig Schüler zu beherbergen. Fünf Bankreihen auf jeder Seite, jede Bank bestimmt für zwei Personen, wobei sechs Plätze momentan verlassen waren. Einige ihrer verbliebenen Mitschüler, vor allem einige der Mädchen sahen verdächtig blass aus. Auffällig war auch, dass viele der Mädchen aussahen, als würden sie sich wünschen, dass ihnen schummrig wird.
Über den Daumen gepeilt, wäre sie im Stande gewesen mit jedem zu Wetten, dass im Laufe der nächsten zwanzig Minuten noch mindestens vier weitere Mädchen zusammenbrechen würden, wenn auch nicht alle, weil ihnen tatsächlich übel wurde. Wenigstens konnte sie sich sicher sein, dass sie nicht dazu gehören würde.
“Hey Jo!”
Ihr Kopf fuhr herum. Ihr bester Freund hatte sich in den Gang gelehnt und schaute sie mit einem breiten Grinsen im Gesicht an. Sie rutschte etwas weiter zur Kante ihres Tisches und erwiderte seine Geste.
“Was?”, fragte sie, als sie sich nicht mehr weiter zu ihm lehnen konnte.
“Wollen wir Wetten, wer als nächstes umkippt?”
“Finn, du weißt so gut wie ich...” Sie schirmte ihren Mund mit der Hand ab und senkte die Lautstärke ihrer Stimme etwas weiter “..., dass du erstens kein Geld zum Wetten hast und zweitens Michelle die nächste ist.”
Einen kurzen Moment presste ihr Gegenüber die Lippen aufeinander, schaute sie nachdenklich an und fuhr sich währenddessen mit der Hand durch die, eh schon unordentlich gegelten, blonden Haare, dann schien ihm etwas einzufallen “Erstens scheinst du vergessen zu haben, das übermorgen mein Geburtstag ist und ich daher wieder eine gewaltige Geldspritze bekommen werde und zweitens, warum bist du dir so sicher, dass es Michelle sein wird?”
“Michelle brennt darauf, dass Gavin sie nach draußen schleppt. Die Chance lässt sie sich nicht entgehen und ich habe deinen Geburts...”
“Mister Newton. Miss Swan, dürfte ich sie bitten, sich freundlicherweise wieder ihren Aufgaben zuzuwenden. Privatgespräche gehören in die Zeit vor, nach und zwischen den einzelnen Unterrichtsstunden!”
Unwillkürlich rollte sie mit den Augen, bevor sie sich, ebenso wie Finn, auf ihrem Stuhl aufrichtete und ihre Aufmerksamkeit widerwillig auf die Utensilien auf ihrer Bank lenkte. Sie warf, ohne dabei den Kopf zudrehen, einen kurzen Blick zur Seite, aber auch das reichte schon, um zu sehen, dass Finn, das selbe dachte, wie sie. Sie zwinkerte ihm zu, keine Sekunde, bevor aus beider Münder eine Antwort zu hören war.
“Ja wohl, Mister Zanger“

“Hast du Lust übermorgen, nach der Schule direkt mit zu mir zu kommen?”
Wie jeden Mittag hatte Finn sie nach dem Sportunterricht vor der Halle abgefangen, um gemeinsam mit ihr gemütlich zum Parkplatz zu schlendern. Sie gab einen kurzen undefinierbaren Laut von sich “Familienkaffee?”
“Wie jedes Jahr”, gab er kurz zurück, bevor er leicht die Richtung änderte und damit direkt auf ihren alten, klapprigen, roten Honda CV-R zusteuerte. Sie drehte den Kopf und schaute ihn von unten herauf an. Eigentlich gab es keine Möglichkeit nicht Ja zu sagen. Seit ihrem ersten Tag in dieser Stadt, war Finn der einzige Mensch den sie kennen und mögen gelernt hatte. Alle anderen kannte sie einfach, Punkt. Man könnte fast sagen Finn war alles was sie hatte. Fast, denn da gab es noch ihre Mutter und ihren Vater, der es letztendlich zu verschulden hatte, dass sie überhaupt hier gelandet war.
Vor zwölf Jahren, als sie gerade mal fünf gewesen ist, war ihre Granni gestorben, zwei Jahre Später wurde ihr Großvater schwer krank. Alzheimer, erzählten ihr ihre Eltern, als sie schließlich alt genug war, um zu begreifen, was das alles bedeutete. Die Krankheit setzte nur langsam ein, aber, als es soweit war, dass ihr Großvater sich selbst nicht mehr versorgen konnte, hatte ihr Vater sich einen Job hier in der Nähe gesucht und sie waren her gezogen. Hatten Seattle und damit ihre Schulfreunde zurück gelassen, um ein Leben in dieser trostlosen Stadt zu fristen.
Und genau das, war diese Stadt anfangs für sie gewesen. Trostlos. Sie hatte vor einigen Jahren im Internet recherchiert und ihre Vermutung endlich bestätigt bekommen - In diesem Teil ihres Staates gab es mehr Wolken und Regen, als in jeder anderen Stadt.
Erst als sie im Augenwinkel das matte rot ihres Wagens wahrnahm, wendete sie ihren Blick wieder von Finn ab, nicht ohne das spöttische Funkeln in seinen Augen zu bemerken. Er wusste, wenn sie in Gedanken war, hatte er sie nicht zu unterbrechen und genau so wusste, kannte, er ihre Antwort, bevor sie sie überhaupt artikuliert hatte.
“Kannst du mich dann übermorgen vor der Schule abholen kommen? Sonst muss ich mein Auto hier stehen lassen.” Sie war an der Motorhaube entlang gegangen und stand inzwischen, den Schlüssel in der Hand, auf der Fahrerseite, dicht bei der Tür.
Er nickte. “Klar, aber wir reden morgen noch mal drüber.”
Ein kleines Lächeln huschte über ihr Gesicht “Bis morgen dann.”
Finn wartete geduldig bis sie eingestiegen war und mit sicheren Lenkmanövern ihren riesigen und unförmigen Honda aus der Parklücke bugsiert hatte, bevor er sich in Bewegung setzte und zu seinem Wagen spazierte.

Als sie zu hause ankam, war es leer, wie jeden Nachmittag zu dieser Zeit. Ihre Mutter arbeitete als Floristin in einem kleinen Blumengeschäft im Zentrum der Stadt und ihr Vater war Anwalt in einer kleinen Kanzlei. Obwohl sie eine ältere Schwester hatte, war auch diese keine Alternative, da sie an der Ostküste studierte.
Übersetzung - Es war niemand aus ihrer Familie in der Nähe um mit ihr den Nachmittag zu verbringen. Die einzige Person, die ihr nach der Schule hin und wieder Gesellschaft leisten konnte war Finn, aber der gute Finn arbeitete jedes Jahr über die Sommermonate hinweg im Geschäft seines Großvaters.
Sie ließ ihre Tasche vor der Treppe im Flur auf den Boden fallen, ihre Converse fanden ihren Platz daneben. Ihre Mutter hasste das, aber sie war nicht da, um es zu sehen, also wen scherte es?
Schon als sie von ihrem Wagen zum Haus gegangen war hatte es zu regnen begonnen und inzwischen, während sie die Küche erreichte und den Teller mit der Lasagne vom Vortag aus dem Kühlschrank nahm, um ihn in die Mikrowelle zu schieben, schlugen die schweren Regentropfen pochend gegen die Fenster.
Es waren Nachmittage wie dieser, die ihr kalte Schauer über den Rücken liefen ließen.
Es waren die Tage, an denen sie an die ersten Jahre hier erinnert wurde.
Vor neun Jahren, als sie sieben gewesen ist, hatte ihr Vater die Bombe platzen lassen.
Er erzählte ihnen, dass es ihrem Großvater, dem ehemaligen Sheriff, einem so starken, stolzen Mann, immer schlechter ging und er es nicht zulassen würde, dass er in ein Pflegeheim abgeschoben würde.
Also, packten sie ihre Sachen.
Sie müssten nur etwas zusammen rücken, hatte ihr Vater gesagt. In Joanas Fall bedeutete es, dass sie, bis nach dem Tod ihres Granpas, ein Zimmer mit ihrer Schwester hatte teilen müssen. Wann immer sie sich beschwert hatte, hatte ihr Vater ihr gesagt, sie solle froh sein. Als er geboren worden war, war das Haus noch kleiner gewesen. Nur ein Bad, zwei Schlafzimmer und nur auf bitten seiner zweiten Frau, nur auf bitten von Granni, hatte ihr Großvater einem Umbau zugestimmt.
“Shit!“
Sie fluchte, als sie den Teller aus der Mikrowelle nahm. Das Porzellan war heiß und es kostete sie einiges an Willen den Teller nicht einfach fallen zu lassen. Vorsichtig stellte sie ihn auf der Arbeitsplatte ab, bevor sie kurz im Badezimmer neben der Küche verschwand.
Das war tatsächlich ein Vorteil des Umbaus.
Der Umbau hatte dafür gesorgt, dass zwei zusätzliche Räume entstanden sind, ein Bad im Erdgeschoss und ein Zimmer im Obergeschoss, das eigentlich nicht als Schlafzimmer gedacht war, aber dennoch als solches genutzt wurde.
Einen kurzen Moment ließ sie kaltes Wasser über ihre Hand laufen. Ihre Haut war gerötet, aber nicht wirklich verbrannt. Sie stellte das Wasser ab, schaute von ihrer Hand auf, nur um im Spiegel ihre eigenen rehbraunen Augen zu erblicken. Momente wie dieser, waren fast so schlimm, wie die verregneten Nachmittage in diesem Haus. Es waren die Momente, in denen sie sich selbst kritisch betrachtete und nicht im Stande war objektiv zu bleiben.
Ihre Augen waren hübsch, schauten aus, als leuchteten sie. Ihre Haare waren etwas länger als Kinn lang und das reinste Gewirr aus falschen Locken. Sie hatte genug Selbstbewusstsein, um zu wissen, dass eigentlich nichts an ihr hässlich war und trotzdem interessierte sich kein Kerl für sie, außer Finn und Finn war etwas anderes. Finn war es gewesen, der ihr durch alle Schwierigkeiten hindurch beigestanden hatte, durch die Angst, die Trauer und das, obwohl er damals selbst noch ein Kind gewesen ist.
Schnell zog sie ein paar Fratzen. Heute war kein Nachmittag, um über Finn zu grübeln, heute war ein Nachmittag an dem ihre Gedanken einzig allein diesem Haus und ihrer Familie galten. Langsam ging sie zurück in die Küche.
Der Teller war etwas abgekühlt, also nahm sie ihn, griff ihr Besteck und verzog sich ins Wohnzimmer.
Als kleines Kind hatte sie dieses Haus geliebt, hatte es geliebt im Sommer die Zeit bei ihren Großeltern zu verbringen, aber diese schönen Zeiten, waren zu früh vorüber gewesen.
An ihre Granni erinnerte sich nur noch bruchstückhaft und viele der späteren Erinnerungen an ihren Granpa hätte sie zu gerne verdrängt.
Es war nicht nur das Alzheimer gewesen, das ihn zu Grunde richtete. Im Verlauf der Krankheit, vor allem kurz, bevor es dem Ende zuging, kamen noch Wahnvorstellungen hinzu. Wahnvorstellungen, die er bereitwillig mit seiner zehnjährigen Enkelin teilte.
Er machte ihr Angst, aber sie schaffte es nicht, ihm nicht zuzuhören.
Sie bekam Alpträume, ließ sich von ihren Eltern immer und immer wieder bestätigen, dass es die Kreaturen, von denen er immer wieder sprach, nicht gab. Nie gegeben hatte.
Ihr Vater erklärte ihr immer wieder, ihr Großvater sei ein alter Mann, über neunzig, er habe eine Tochter verloren, nie erfahren, was mit ihr geschehen war und suchte nun, in seinem von der Krankheit geschundenem Hirn nach Erklärungen.
Er glaube an das, was er sagte, aber das bedeute nicht, dass sie es auch glauben müsse. Sie hatte immer genickt, versucht die Bilder, die seine Schilderungen hervorriefen zu verdrängen und hatte sich dann bei nächster Gelegenheit doch wieder auf seine Bettkante gesetzt und den Horror erneut zugelassen.
Jo schluckte den letzten Bissen ihrer Lasagne und atmete tief durch.
Das alles lag schon sieben Jahre zurück, vor sieben Jahren, im November, ist er gestorben und gerade das machte es besonders schlimm. Ließ den Kloß in ihrem Hals jedes Mal anschwellen, ließ sie daran zweifeln, ob es tatsächlich alles nur Hirngespinste gewesen sind, ob er nicht doch etwas gewusst hatte und ihm nur niemand glaubte.
Es war mitten in der Nacht gewesen, er hatte geschrien, hatte geflucht, um sich geschlagen. Hatte ihren Vater beschimpft, weil der ihm nicht glaubte. Hatte auf die Bibel geschworen, dass er sie gesehen hatte. Berichtete im Detail wie sie ausgesehen hatte. Wie immer, sowie sie ausgesehen hatte, als sie heiratete. Jung, vital, gerade achtzehn Jahre alt.
Woher wolle überhaupt jemand wissen, dass sie es, verdammt noch mal, nicht war?
Keiner kannte sie. Neunundvierzig Jahre war es her, dass sie verschwunden ist. Sie lebt noch. Er schwor es. Mit tränen erstickter Stimme schwor er seinem Sohn, dass seine Schwester noch am Leben war.
Dann wurde es still.



some people were concerned about whether the Winchesters survived
and everybody was concerned about whether the car survived [Eric Kripke]
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