13.12.2008, 16:16
@Magda:
@ Lana:
Lorelais Gedanken waren so abgeschweift, daà sie zuerst gar nicht bemerkte, daà das Telefon klingelte. Erst als Luke bereits abgenommen hatte, nahm sie es war. Als ihr Mann freudig âRoryâ ausrief, war sie wieder voll im hier und jetzt und stürmte sofort zu Luke. âRory?â
âJa.â Lorelai bekam von - einem erleichterten â Luke das Telefon überreicht.
âRory Schatz, wie gehtâs dir? Ist alles in Ordnung? Wieso seid ihr noch nicht da? Und wo seid ihr jetzt?â
âHey hey, Mom. Nicht so schnellâ, unterbrach Rory den Redeschwall ihrer Mutter.
âSorryâ, kam es von Lorelai, doch ihre Tochter redete bereits weiter: âUns geht es gut. Und tut mir echt leid, daà wir uns nicht schon früher gemeldet haben, aber wir befanden uns in einem totalen Funkloch.â
Lorelai atmete erleichtert aus. Den Beiden ging es gut!
âWas war denn?â, fragte die Mutter ihre Tochter neugierig.
âEiner unserer Reifen ist mitten in der Pampa geplatzt und unsere Handys hatten logischerweise genau in dem Moment, in dem wir sie am meisten gebraucht hätten, keinen Empfang. Da muÃten wir bis zur nächsten Stadt laufen, was ein Marsch von ungefähr zwei Stunden warâ, sagte Rory säuerlich und unterstrich ihre Aussage noch mit einem verächtlichen Schnauben, worüber ihre Mutter kichern muÃte. Rory und sie waren nie besonders begeistert von Sport gewesen, verachteten diesen sogar und meideten ihn so gut es nur ging.
âHey, das ist nicht fair von dir, Mom. Lauf du mal zwei Stunden durch diese öde, trostlose Gegend mit einem Freund, der dich angeblich ach so sehr liebt, aber es nicht schafft seine blöden Witze über dich und deine Abneigung zu diesem Teufelsding genannt Sport zu unterlassen.â Rory warf ihrem Freund, der den Ersatzwagen fuhr, einen bösen Blick zu, über den dieser aber nur noch mehr lachen muÃte. âMom. Wir sind jetzt in Stars Hollowâ, teilte Rory ihrer Mutter mit. âWir sehen uns also gleichâ¦â
âLeg jetzt bloà nicht auf, junge Dame, sonstâ¦â Zu spät. Rory hatte bereits aufgelegt.
âSie sind bereits in der Stadtâ, setzte Lorelai ihren Mann jubelnd in Kenntnis. Und so wurde er von ihrer guten Laune angesteckt. Jetzt konnte eine unvergeÃliche Zeit beginnen.
Unterdessen schmollte Rory, was ihr Freund sehr wohl bemerkte. âAch komm schon Rory. Ich habe das doch nicht böse gemeint. Wirklich nichtâ, versicherte er ihr. âDu hättest es bestimmt auch lustig gefundenâ¦â
âNein, bestimmt nichtâ, antwortete Rory beharrlich und verschränke die Arme vor ihrem Bauch.
âAch komm sei ehrlich. Stell dir doch mal deine Mom an deiner Stelle vorâ¦â
Merklich bröckelte Rorys Widerstand und ihr Schmollmund verwandelte sich in ein liebenswürdiges Lächeln.
âSiehst duâ, sagte er triumphierend.
âOkay. Ich gebâs ja zu. Du hattest Recht.â
âDanke. Und nun? Frieden?â
âKlar.â Sie lächelte ihn versöhnlich und gleichzeitig besonders verliebt an, was ihn dazu bewog, sich zu ihr hinüber zu lehnen und sie ganz sanft zu küssen.
Zuerst erwiderte Rory den KuÃ, doch dann bià sie ihm plötzlich â völlig beabsichtigt â auf seine Lippe.
âAuâ, ertönte es schmerzverzerrt von ihm und er faÃte sich an seine Lippe. âWas soll das?â
âDachtest du etwa wirklich, ich würde dir so schnell verzeihen?â Sie funkelte ihn möglichst böse an, um ihrer Aussage Nachdruck zu verleihen.
Zitat:Schön, dass es dir gefällt
huiiii eine weihnachtsstory! find ich ja klasse!
die idee mit dem mistelzweig war echt total süÃ! und die reaktion von rory war genial...
Zitat:aber was wohl mit ihr geschehen ist? die arme lore... muss sich so viele sorgen um ihre tochter machen!Das siehst du gleich
Zitat:soweit find ich die neue ff schon mal richtig toll (hätte aber auch nichts anderes erwartet^^)Dankeschön :knuddel:
Zitat: freu mich schon zu lesen, wies weiter geht!Toll, denn das kannst du jetzt nämlich.
@ Lana:
Zitat:Siehst du gleich
Oh-Oh was ist den nur mit Rory passiert?
Ich hoffe nicht das sie einen Unfall hatte oder so, viel besser wäre es doch wenn ihr Freund sie überrascht hätte oder sowas in der Art.
Ich hoffe mal das nichts schlimmes passiert ist und Rory einfach noch was wichtiges erledigen musst.
Zitat:Voll süà wie Luke versucht Lorelai aufzumuntern, es wäre wirklich traurig wenn Rory nicht mehr da wäre, aber jetzt mal nicht so pessimistisch denken, Lorelai.Ja, immer schön optimistisch bleiben
Zitat: Rory kommt schon nach, hundert Pro.Ob du wirklich recht hast, siehst du JETZT
Lorelais Gedanken waren so abgeschweift, daà sie zuerst gar nicht bemerkte, daà das Telefon klingelte. Erst als Luke bereits abgenommen hatte, nahm sie es war. Als ihr Mann freudig âRoryâ ausrief, war sie wieder voll im hier und jetzt und stürmte sofort zu Luke. âRory?â
âJa.â Lorelai bekam von - einem erleichterten â Luke das Telefon überreicht.
âRory Schatz, wie gehtâs dir? Ist alles in Ordnung? Wieso seid ihr noch nicht da? Und wo seid ihr jetzt?â
âHey hey, Mom. Nicht so schnellâ, unterbrach Rory den Redeschwall ihrer Mutter.
âSorryâ, kam es von Lorelai, doch ihre Tochter redete bereits weiter: âUns geht es gut. Und tut mir echt leid, daà wir uns nicht schon früher gemeldet haben, aber wir befanden uns in einem totalen Funkloch.â
Lorelai atmete erleichtert aus. Den Beiden ging es gut!
âWas war denn?â, fragte die Mutter ihre Tochter neugierig.
âEiner unserer Reifen ist mitten in der Pampa geplatzt und unsere Handys hatten logischerweise genau in dem Moment, in dem wir sie am meisten gebraucht hätten, keinen Empfang. Da muÃten wir bis zur nächsten Stadt laufen, was ein Marsch von ungefähr zwei Stunden warâ, sagte Rory säuerlich und unterstrich ihre Aussage noch mit einem verächtlichen Schnauben, worüber ihre Mutter kichern muÃte. Rory und sie waren nie besonders begeistert von Sport gewesen, verachteten diesen sogar und meideten ihn so gut es nur ging.
âHey, das ist nicht fair von dir, Mom. Lauf du mal zwei Stunden durch diese öde, trostlose Gegend mit einem Freund, der dich angeblich ach so sehr liebt, aber es nicht schafft seine blöden Witze über dich und deine Abneigung zu diesem Teufelsding genannt Sport zu unterlassen.â Rory warf ihrem Freund, der den Ersatzwagen fuhr, einen bösen Blick zu, über den dieser aber nur noch mehr lachen muÃte. âMom. Wir sind jetzt in Stars Hollowâ, teilte Rory ihrer Mutter mit. âWir sehen uns also gleichâ¦â
âLeg jetzt bloà nicht auf, junge Dame, sonstâ¦â Zu spät. Rory hatte bereits aufgelegt.
âSie sind bereits in der Stadtâ, setzte Lorelai ihren Mann jubelnd in Kenntnis. Und so wurde er von ihrer guten Laune angesteckt. Jetzt konnte eine unvergeÃliche Zeit beginnen.
Unterdessen schmollte Rory, was ihr Freund sehr wohl bemerkte. âAch komm schon Rory. Ich habe das doch nicht böse gemeint. Wirklich nichtâ, versicherte er ihr. âDu hättest es bestimmt auch lustig gefundenâ¦â
âNein, bestimmt nichtâ, antwortete Rory beharrlich und verschränke die Arme vor ihrem Bauch.
âAch komm sei ehrlich. Stell dir doch mal deine Mom an deiner Stelle vorâ¦â
Merklich bröckelte Rorys Widerstand und ihr Schmollmund verwandelte sich in ein liebenswürdiges Lächeln.
âSiehst duâ, sagte er triumphierend.
âOkay. Ich gebâs ja zu. Du hattest Recht.â
âDanke. Und nun? Frieden?â
âKlar.â Sie lächelte ihn versöhnlich und gleichzeitig besonders verliebt an, was ihn dazu bewog, sich zu ihr hinüber zu lehnen und sie ganz sanft zu küssen.
Zuerst erwiderte Rory den KuÃ, doch dann bià sie ihm plötzlich â völlig beabsichtigt â auf seine Lippe.
âAuâ, ertönte es schmerzverzerrt von ihm und er faÃte sich an seine Lippe. âWas soll das?â
âDachtest du etwa wirklich, ich würde dir so schnell verzeihen?â Sie funkelte ihn möglichst böse an, um ihrer Aussage Nachdruck zu verleihen.