18.12.2008, 21:42
Teil 6
Rory küÃte ihn und lächelte dann glücklich, da parkte Tristan auch schon den Wagen vor dem Haus von Luke Danes und Lorelai Gilmore-Danes.
Die Hauseigentümerin sprang sofort auf, als sie das Auto hörte und zog ihren Mann mit sich nach drauÃen. Sie rannte auf ihre Tochter zu und umarmte diese, als hätten sie sich seit einer geschlagenen Ewigkeit nicht mehr gesehen. âEndlich bist du daâ, freute sich Lorelai und ihre Augen strahlten regelrecht vor Freude über die Ankunft ihres geliebten Töchterchens.
Luke, der früher nicht besonders auf Umarmung â und ähnliches â stand, begrüÃte unterdessen Rorys Freund Tristan, zu dem er ein sehr gutes Verhältnis hatte, mit einer familiären BegrüÃungsumarmung. Luke und Tristan hatten sich immer schon sehr gut verstanden, auch wenn sie â in so ziemlich jeder Hinsicht â ganz unterschiedlich gestrickt waren. Während sich Tristan zum Beispiel nie Sorgen um Geld hatte machen müssen und in einer gut behüteten Umgebung von einem Kindermädchen aufgezogen wurde, hatte Luke schon ziemlich früh für sich selbst sorgen müssen. Doch eines hatten Tristan und Luke auf jeden Fall gemeinsam: Sie waren Beide bis über beide Ohren in ein Gilmore Girls verliebt. Für Luke gehörte Tristan bereits zur Familie, auch wenn er ânurâ Rorys Freund war und es würde ihn nichts ausmachen â sondern ihn im absoluten Gegenteil â total freuen, wenn er Tristan eines Tages auch ganz offiziell zu seiner Familie zählen dürfte, sprich er und Rory in den Hafen der Ehe einlaufen würden. Aber natürlich hatte das schon noch ein biÃchen Zeit, schlieÃlich waren sie gerade erst 21 Jahre alt und hatten damit noch ihr gesamtes Leben, das sie hoffentlich miteinander verbringen würden, vor sich hatten.
Mutter und Tochter lösten sich wieder aus ihrer Umarmung und Lorelai wandte sich an Tristan. âKomm her, Beinahe-Schwiegersohn!â
Rory zuckte merklich zusammen. âMomâ, tadelte sie. âDu weiÃt doch genau, daà wir es langsam angehen lassen wollen und noch nicht an so etwas wie heiraten denken.â
Tristans gute Stimmung war nach diesen Worten seiner Freundin ziemlich verflogen, denn wenn er ehrlich war, hatte er sich schon öfters ausgemalt, wie es wäre seine geliebte Rory zur Frau zu nehmen. Und obwohl sie nie darüber geredet hatten, so hatte er doch gedacht, daà es ihr in dem Punkt genauso ging, doch da hatte er sich augenscheinlich geirrt. Er wollte sich jedoch nichts anmerken lassen und setzte darum gleich wieder sein unwiderstehliches Lächeln auf. Trotzdem hatte Luke bemerkt, was Rorys Worte bei deren Freund ausgelöst hatten und beschloà deshalb so bald wie möglich von Mann zu Mann mit diesem zu reden.
Rory küÃte ihn und lächelte dann glücklich, da parkte Tristan auch schon den Wagen vor dem Haus von Luke Danes und Lorelai Gilmore-Danes.
Die Hauseigentümerin sprang sofort auf, als sie das Auto hörte und zog ihren Mann mit sich nach drauÃen. Sie rannte auf ihre Tochter zu und umarmte diese, als hätten sie sich seit einer geschlagenen Ewigkeit nicht mehr gesehen. âEndlich bist du daâ, freute sich Lorelai und ihre Augen strahlten regelrecht vor Freude über die Ankunft ihres geliebten Töchterchens.
Luke, der früher nicht besonders auf Umarmung â und ähnliches â stand, begrüÃte unterdessen Rorys Freund Tristan, zu dem er ein sehr gutes Verhältnis hatte, mit einer familiären BegrüÃungsumarmung. Luke und Tristan hatten sich immer schon sehr gut verstanden, auch wenn sie â in so ziemlich jeder Hinsicht â ganz unterschiedlich gestrickt waren. Während sich Tristan zum Beispiel nie Sorgen um Geld hatte machen müssen und in einer gut behüteten Umgebung von einem Kindermädchen aufgezogen wurde, hatte Luke schon ziemlich früh für sich selbst sorgen müssen. Doch eines hatten Tristan und Luke auf jeden Fall gemeinsam: Sie waren Beide bis über beide Ohren in ein Gilmore Girls verliebt. Für Luke gehörte Tristan bereits zur Familie, auch wenn er ânurâ Rorys Freund war und es würde ihn nichts ausmachen â sondern ihn im absoluten Gegenteil â total freuen, wenn er Tristan eines Tages auch ganz offiziell zu seiner Familie zählen dürfte, sprich er und Rory in den Hafen der Ehe einlaufen würden. Aber natürlich hatte das schon noch ein biÃchen Zeit, schlieÃlich waren sie gerade erst 21 Jahre alt und hatten damit noch ihr gesamtes Leben, das sie hoffentlich miteinander verbringen würden, vor sich hatten.
Mutter und Tochter lösten sich wieder aus ihrer Umarmung und Lorelai wandte sich an Tristan. âKomm her, Beinahe-Schwiegersohn!â
Rory zuckte merklich zusammen. âMomâ, tadelte sie. âDu weiÃt doch genau, daà wir es langsam angehen lassen wollen und noch nicht an so etwas wie heiraten denken.â
Tristans gute Stimmung war nach diesen Worten seiner Freundin ziemlich verflogen, denn wenn er ehrlich war, hatte er sich schon öfters ausgemalt, wie es wäre seine geliebte Rory zur Frau zu nehmen. Und obwohl sie nie darüber geredet hatten, so hatte er doch gedacht, daà es ihr in dem Punkt genauso ging, doch da hatte er sich augenscheinlich geirrt. Er wollte sich jedoch nichts anmerken lassen und setzte darum gleich wieder sein unwiderstehliches Lächeln auf. Trotzdem hatte Luke bemerkt, was Rorys Worte bei deren Freund ausgelöst hatten und beschloà deshalb so bald wie möglich von Mann zu Mann mit diesem zu reden.