Neverlost (Twilight)
#10

1. Antwort - Das kommt davon, wenn man Nachts um halb drei noch im Internet rumfliegt.
2. Antwort - Deshalb freue ich mich umso mehr über dein FB
3. Antwort - Was mal wieder zu einer riesen Überraschung am frühen Morgen geführt hat Big Grin
4. Antwort - Dankeschön. Smile und du denkst richtig.
5. Antwort - ähhhmmm... nächsten Teil lesen!
6. Antwort - Wow. Hoffen wir mal, dass es so bleibt.
7. Antwort - Kurz ist für mich etwas anderes und durcheinander finde ich es auch nicht. So ist das Antworten leichter Wink
8. Antwort - Ich hoffe mal, du hast noch genug schlaf bekommen
9. Antwort - Danke. Hat 'ne ganze Weile gedauert diesen Titel zu finden.

So, und auch, wenn die Resonanz auf die FF nicht SOO groß ist, geht's weiter.
Ich werde in Zukunft alle Teile immer im Ganzen posten. Ich denke, dadurch kommen die Details besser raus.

~~~~~
[Bild: chap2.jpg]
~

Es war trocken.
Nicht sonnig, aber trocken, dementsprechend hatten sie den ganzen Mittag draußen verbracht. Die meisten Geburtstagsgäste, Finn‘s Tante und Onkel, seine Cousins und Cousinen, waren bereits gegangen und alle die übrig blieben waren Finn, seine Mutter Evelyn, sein Großvater Mike, Mr. Newton, für sie, und sie selbst.
Finn und sie hatten beschlossen sich heute Abend von nichts und niemandem stören zu lassen, um einfach ein paar ruhige Stunden miteinander zu verbringen, immerhin war nicht nur sein achtzehnter Geburtstag ein Grund zu feiern, sondern auch die Tatsache, das heute der letzte Schultag vor den Sommerferien war.
Alles was nun vor ihnen lag, waren drei Monate, die zu ihrer freien Verfügung standen. Wobei Feiern es vielleicht nicht ganz traf, sie hatten eigentlich nur vor sich nicht stressen zu lassen.
Zu viert saßen sie nun an dem hölzernen Gartentisch, der mitten auf der Wiese stand.
Die üblichen Gespräche, die in einer solchen Runde stattfanden, hatten sie bereits hinter sich gebracht und genossen nun das relativ angenehme Schweigen. Sie fing Finn’s Blick ein, lächelte und starrte wieder in den Wald, der sich einige Meter von ihnen entfernt auftürmte.
Ferien. Ferien. Ferien.
Sie musste lächeln. Ein Lächeln, das nur Schülern vorbehalten war.
In ihm lag etwas, von einer noch nicht entdecken Freiheit, einem Gefühl, das man nur kannte, solange man noch mittendrin steckte. Es war Mr. Newton’s Räuspern, das ihr Augenmerk von dem Wald ablenkte. Erst als sie ihn ansah, bemerkte sie das er sich ihr zugewandt hatte. Etwas lag in seinen Augen, so hatte er sie schon häufiger angesehen. Nachdenklich. Unsicher. Neugierig.
Sie mochte diesen Blick nicht, hatte ihn noch nie gemocht.
Nicht, weil er ihr Angst macht, sondern, weil sie ihn nicht genau definieren konnte. Sie erwiderte seinen Blick, versuchte etwas aufforderndes hineinzulegen, in der Hoffnung, dass er endlich etwas sagen würde.
Nach all den Jahren, nach den tausend undefinierten Blicken. Am liebsten hätte sie ihn angeschnauzt, ihn patzig gefragt, was für ein Problem er mit ihr hatte, aber, egal wie vorlaut sie manchmal war, lag es nicht in ihrer Art alte Männer dumm an zu quatschen.
Er blinzelte, räusperte sich erneut. Sie zog die Augenbrauen hoch. Eine Frage, ohne Worte zu benutzen.
Er atmete ein, legte seine Stirn kraus. Er hatte sie verstanden. Er rutschte in seinem Gartenstuhl etwas weiter nach oben, ohne seinen Blick von ihr zu wenden.
“Du weißt, dass du nach ihr benannt wurdest?”
Jo nickte. Ihr Vater hatte er erzählt, das ihr zweiter Vorname, der ihrer Tante war. Der Name seiner Schwester, die er nie kennen gelernt hatte. Mr. Newton lächelte, ein trauriges Lächeln, ein Lächeln, das von längst vergessenen Erinnerungen sprach.
“Dad, lass es bleiben.” Evelyn hatte es auch bemerkt und schaute ihren Vater nun strafend an, so, als wäre er kurz davor Dinge zu erzählen, von denen man nicht sprach, die man tot schwieg.
“Nein, nein.” Er winkte ab “Sie will es wissen. Sie ist alt genug, um zu erfahren, was die Leute reden und sie weiß, dass auf die Highschool - Erinnerungen eines vierundsiebzig jährigen nicht viel zu geben ist. Nicht wahr?”
Der letzte Teil war wieder an Joana gerichtet.
Sie nickte, obwohl sie nicht wusste, worauf sie sich da einließ. Sie schaute kurz zu Finn, der nur mit den Schultern zuckte und dann zu Evelyn, die den Kopf schüttelte. Sie würde ihren Vater erzählen lassen, aber sie war nicht einverstanden damit. Es schien als sei sie die einzige, in dieser Runde, außer Mr. Newton, die wusste, was er erzählen würde.
“Wir waren in einer Stufe, deine Tante und ich. Sie war eine kleine Sensation, als sie hier herkam. Jeder Junge verliebte sich in sie, obwohl es teilweise durchaus gefährlich werden konnte in ihrer Nähe zu sein.”
Er lachte leise “Sie war sehr tollpatschig, musst du wissen. Ich hatte mehr als einmal nach dem Sportunterricht blaue Flecke, weil sie weder mit Bällen noch mit Schlägern umgehen konnte, aber nichtsdestotrotz war sie nett. Sie gehörte zu meiner Clique, unserer Clique. Ich habe sie sogar gefragt, ob sie mit mir zum Ball gehen will, aber sie lehnte ab. Viele haben sie in jenem Jahr gefragt. Sie hat allen eine Abfuhr erteilt und ist erst gar nicht zum Ball gekommen. Als sie dann nach den Frühjahrs Ferien wieder zur Schule kam, hatte sie sich verändert. Sie verbrachte kaum noch Zeit mit uns, dafür aber mit diesen Cullens.” Er spuckte den Namen förmlich aus.
“Wenn ich es dir sage, sie sind schuld daran, dass sie so plötzlich verschwunden ist. Sie waren seltsam. Von dem Tag an, als sie nach Forks kamen hat ihnen niemand wirklich getraut. Sie waren Außenseiter, etwas an ihnen schreckte andere ab. Sie waren zu hübsch um normal zu sein. Allesamt waren sie adoptiert worden, von Dr. Cullen und seiner Frau und sie waren zusammen, vier von ihnen, zwei Pärchen. Nur einer von ihnen war allein.” Er machte eine Pause, wartete darauf, ob sie wusste von wem er sprach und sie wusste es tatsächlich. Es wurde nicht oft über ihre Tante gesprochen, aber sie wusste, dass sie einen Edward Cullen geheiratet hatte.
„Edward.” Ihre Antwort klang leise, im Vergleich zu Mr. Newtons kräftiger Stimme.
“Wie viel weißt du über die Sache überhaupt?”, fragte er. Sein Blick sprach dabei von reiner Neugierde. Er wollte wissen, was er erzählen musste und welche Teile der Geschichte er auslassen konnte.
“Nicht viel. Mein Vater redet kaum über sie und Granpa, er hat nie mit mir über sie gesprochen. Nicht, solange er noch klar war. Ich weiß, dass sie sehr jung geheiratet hat und kurz darauf nach Alaska zog, um dort zu studieren, zusammen mit ihrem Mann. Ein halbes Jahr später ist jeglicher Kontakt zu ihr abgebrochen und niemand hat sie je wieder gesehen. Dad hat erzählt das Granpa sehr darunter gelitten hat, selbst Jahre später noch, nachdem er wieder geheiratet hatte und mein Vater geboren wurde.” Jo schaute in die Runde, weder Finn, noch seine Mutter schienen Interesse daran zu haben sich in diese Unterhaltung einzumischen, dabei hätte sie gerne noch Mitredner gehabt, jemanden, der es ihr abnahm, auf alles zu reagieren.
Mr. Newton nickte nur, immer wieder “Gut, gut. Also, wo war ich?”
“Die Cullens”, griff sie helfend ein.
“Richtig. Wie gesagt, sie unterschieden sich von allen anderen in der Schule. Zu der Zeit hat sich niemand etwas dabei gedacht. Sie waren Außenseiter, fertig. Aber im nachhinein, nachdem deine Tante verschwunden war, fingen die Leute an zu reden. Sie sprachen plötzlich Dinge laut aus, an die die meisten sich vorher noch nicht mal getraut hatten zu denken. Es gibt viele Gerüchte. Viele Sachen, die ich selbst nicht glaube, aber, dass heißt nicht, dass die Beobachtungen, die zu diesen Schlussfolgerungen geführt haben, nicht wahr sind. Sie haben nichts gegessen. Zehn Jahre nach unserem Abschluss hatten wir ein Klassentreffen und eine Freundin deiner Tante, Angela, hat uns erzählt, dass es ihr erst vor kurzem eingefallen ist. In jeder Mittagspause kamen die Cullens in die Cafeteria, luden ihre Tabletts voll, aßen aber nichts davon. Und sie waren furchtbar blass, selbst für Forks, war es zu blass. Sie gingen oft Zelten, auch dann, wenn sie eigentlich in der Schule sein sollten und sie hatten etwas an sich, was alle auf Abstand hielt. Bis auf deine Tante traute sich niemand je so wirklich nah an sie heran, nicht alleine zumindest. Wie gesagt, diese Dinge sind den Leuten erst später aufgefallen. Was mich immer gestört hat an der Sache war, dass mit deiner Tante auch ihr Mann verschwunden ist. Seine Familie beteiligte sich an der Intensivsuche, nur, um kurze Zeit später selbst zu verschwinden. Es hieß, dein Großvater habe versucht sie zu finden, ohne Erfolg. Während der Suche hat er seine zweite Frau kennen gelernt, sie war Polizeipsychologin, wie du weißt, die beiden haben ziemlich schnell geheiratet und etwas später wurde dein Vater geboren. Egal, was andere sagen, dein Granpa war ein guter Dad, auch für deine Tante und das ist etwas, was es für mich noch schwerer macht ihr verschwinden zu erklären. Ich kann mir nicht vorstellen das sie Chief Swan einfach so zurück gelassen hätte, genauso wenig wie ihre Mum.”
Joana schaute hinab auf ihre Hände. Mr. Newton’s Erzählung hatte sie nervös gemacht.
Etwas daran erinnerte sie an die Geschichten ihres Granpa’s, an die Geschichten, über die sie nicht gerne nachdachte, die, die dafür sorgten, dass sie Alpträume bekam.
Trotzdem richtete sie ihren Blick wieder auf “Gibt es noch mehr Merkwürdigkeiten, ich meine, Dinge, die irgendwie seltsam sind?”
“Ich glaube es reicht jetzt!” Evelyn hatte ihre Hand auf Joanas Schulter gelegt und drückte sie leicht “Mein Vater ist alt und er liebt es Geschichten zu erzählen. Du solltest ihm nicht so leichtfertig glauben.”
Jo schüttelte Evelyns Hand ab. Sie war nicht leichtgläubig! Finn schien ihren verärgerten Blick zu bemerken, denn er zwinkerte ihr zu, als sie zu ihm schaute.
“Mum, Jo ist alt genug, um zu wissen, dass nicht alles Gold ist was glänzt. Lass Grams doch einfach erzählen. Ich höre ihm auch gern zu. Die Geschichten zeigen, wie schrullig er mittlerweile ist.” Finn grinste seinen Großvater breit an. Er wusste was kommen würde “Au!”
“Finnley Newton!” Sein Großvater hatte ihm mit der flachen Hand gegen den Hinterkopf geklatscht “Sprich noch einmal so von mir und du kannst dir einen anderen Job suchen!”
“’Entschuldigung, Grams”, antwortete Finn, immer noch grinsend und mit einem weiteren Zwinkern in Joanas Richtung, die sich ein Lachen nicht verkneifen konnte. Als sie alle wieder etwas ruhiger wurden, richtete Jo ihren Blick wieder auf Mr. Newton
“Also?” Einen kurzen Moment herrschte wieder Stille. Mr. Newton betrachtete sie, als versuche er zu erkennen was sie dachte.
“Dr. Cullen hat das Haus, in dem sie gelebt haben, nie verkauft und die Besitzansprüche haben sich nie geändert aber es gibt nirgends einen Vermerk darüber, wo er zu finden wäre, sollte mit dem Grundstück, oder dem Haus, mal etwas nicht stimmen.”
Jo rutschte etwas unruhig auf ihrem Stuhl hin und her, nicht sicher, ob sie die Frage, die ihr durch den Kopf geisterte, stellen sollte. Es interessierte sie, interessierte sie tatsächlich. Sie war mit dem Wissen groß geworden, dass sie eine Tante hatte, die seit Jahren vermisst wurde, sie trug ihren Namen. Isabella. Joana Isabella Swan.
Aber niemand hatte es je für nötig gehalten ihr Einzelheiten zu erzählen, außer ihr Großvater und da war sie sich nie sicher gewesen, was sie glauben sollte, ob sie überhaupt etwas davon glauben sollte.
Jetzt aber, mit dem was Mr. Newton erzählte, erschienen viele der Wahnvorstellungen ihres Großvaters nachvollziehbar. Immer noch wahnsinnig, aber nachvollziehbar.
“Wo ist das Haus?”
Mr. Newton zuckte mit den Schultern. “Ich glaube nicht, dass die Straße überhaupt einen Namen hat. Es liegt mitten im Wald und ich war nur zweimal da, wenn man nicht weiß, wo man hin will, ist es fast unmöglich es zu finden. Ich hätte mich beide Male verfahren, wäre der Weg nicht mit Partylichtern beleuchtet gewesen.”

Gerade noch hatte sie sich von Mr. Newton und Evelyn verabschiedet und nun stand sie bereits an ihrem Auto. Es war bereits dunkel, aber sie musste nichts sehen, um zu wissen, dass Finn direkt neben ihr stand.
Er hatte sich nicht davon abbringen alles, sie zu ihrem Auto zu begleiten, obwohl es von der Haustür bis zur Auffahrt nur zehn Meter waren. Wahrscheinlich war es einfach sein schlechtes Gewissen, weil er sie am Morgen vergessen hatte und sie doch mit ihrem Honda hatte fahren müssen. Sie wollte ihn eigentlich nicht dabei haben.
Wie es ihr gelegentlich passierte, waren ihre Gedanken nicht bei ihr, sondern bei anderen längst vergangenen Zeiten und für den Moment wollte sie, dass sie genau dort blieben. Als hätte sie es geahnt, entschied sich Finn ausgerechnet jetzt dazu, eine der ältesten Regeln ihrer Freundschaft zu übertreten.
Lass mich in Frieden, wenn ich nachdenke.
Eigentlich nicht sehr kompliziert und doch spürte sie nun, wie er sie leicht mit dem Ellbogen in die Seite stieß. “Was ist los?”
Sie gab nur ein leises brummen von sich, versuchte ihn zu ignorieren, während sie den Wagen aufsperrte.
“Joey, komm schon!” Er stieß sie erneut an, legte dann seinen Arm um ihre Schultern.
“Halt die Klappe, Finn”, fauchte sie ihn an. Eine einfache, absolut simple Regel. Wo war sein verdammtes Problem?
“Komm mal wieder runter!” Er ließ seinen Arm von ihren Schultern gleiten und schaute sie mit zusammen gezogenen Augenbrauen an “Ich dachte nur, du willst vielleicht was loswerden”, versuchte er es etwas versöhnlicher.
Sie reagierte nicht darauf, nicht mit Worten, sie warf ihm lediglich einen wütenden Blick zu, bevor sie sich auf den Fahrersitz gleiten ließ und den Motor startete.

some people were concerned about whether the Winchesters survived
and everybody was concerned about whether the car survived [Eric Kripke]
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