26.12.2008, 19:08
@ Sindy:


@dweety:


Kapitel 10
Die beinahe schon erschreckend grosse Ãhnlichkeit zwischen Mutter und Tochter hatte sich in gewissem Masse auch in Bezug auf den Schnee durchgesetzt. So war Rory zwar nicht ganz so verrückt nach dem Schnee, wie ihre Mutter, glaubte aber dennoch an seine magische Wirkung.
"Hey Luke. Könntest du mir einen Gefallen tun?", fragte er seinen Aufheiterer.
"Klar, für dich doch immer. Was denn?"
Tristan freute sich über Lukes Reaktion und weihte ihn in seinen Plan ein.
"Klar, das mache ich doch gerne", lautete Lukes Antwort.
Nachdem sie alles besprochen hatten, gingen sie zurück zum Gilmore-Danes-Haus, wo es mittlerweile wie in einem Winterwunderland aussah. Alles war weihnachtlich geschmückt: Am Weihnachtsbaum hingen blaue, rote, gelbe, pinke, violette und weiÃe Weihnachtskugeln, verschiedene selbstgebastelte Dekorationen aus Stroh und schlichtes, aber elegantes Lametta, das an manchen Stellen ein wenig angekokelt war, weil es vor Jahren einmal zu nahe an den Kerzen gewesen war. Lorelai uns Rory hatten es jedoch nicht wegwerfen können, denn es hatte einen sentimentalen Wert für die Beiden. Dieses Lametta hatten sie zusammen gekauft, als Rory gerade einmal 5 Jahre alt gewesen war. Schon damals hatten Rorys Schwärmereien für die kalte Jahreszeit, und natürlich insbesondere den Schnee und Weihnachten, sehr an die ihrer Mutter erinnert.
"Wow. Das sieht ja toll aus, Schatz." Luke lächelte seine Frau beeindruckt an.
*Bist du von uns etwa anderes gewohnt?", antwortete Rory für ihre Mutter und grinste ihren Stiefvater an, als dieser "Nein, natürlich nicht" erwiderte und ihre Mutter gefühlvoll küsste.
Tristan und Rory machten es sich auf der Couch - über die Emily gesagt hatte, dass sie schrecklich unbequem und hart sei - bequem und kurz darauf setzten sich auch schon Lorelai und Luke zu den Beiden.
Es sollte eigentlich ein gemütlicher Abend werden, doch es kam anders. Lorelai wurde plötzlich ganz flau im Magen. Ihr wurde richtig übel und ganz bleich. Schnell rannte sie in Bad, wo sie sich auch sogleich übergab.
Als, die im Wohnzimmer sitzenden Personen die Kotzgeräusche wahrnahmen, gingen sie gleich zu Lorelai ins Bad, um nachzusehen, was denn mit Lorelai los war.
Luke ging im Bad sofort neben seiner Frau auf die Knie und hielt ihr dir Haare aus dem Gesicht. Dann, als Lorelais Magen wieder leer war, reichte er ihr Toilettenpapier, womit sie sich die Reste von ihrem Rückwärtsgegessenen um ihre Mundwinkel abwischte.
"Danke." Lorelai stand auf und wusch sich die Hände und putze die Zähne, wobei sie von drei Menschen, denen sie viel bedeutete, beobachtet wurde.
"Hast du etwas Falsches gegessen?", fragte Luke besorgt. "Warst du etwa wieder in Al's Pancakeworld?"
"Nein ganz bestimmt nicht. Wieso sollte ich auch zu Al gehen? Schliesslich habe ich doch einen eigenen Koch." Schon zeichnete sich auf Lorelais Lippen wieder ein verliebtes Lächeln ab.
"Bist du dir sicher, dass du nichts Falsches gegessen hast?", fragte Tristan.
"Ja, wenn ich es doch sage."
"Hmm... Also, wenn du dir da sicher bist, dann habe ich eine andere Vermutung." Rorys Freund war gerade ein Licht aufgegangen. "Bist du etwa...?"
"Schwanger?", beendete Luke Tristans Frage. "Lorelai? Bist du schwanger?"
Zitat::confused: Der da wäre???Siehst du schon noch.
Zitat:Du kannst doch nicht an so einer Stelle aufhören!Hasdt doch gesehen, dass ich es kann :p
Zitat:Oh man, schreib bitte bitte schnell weiter!Ich kann nicht mehr weiterschreiben. Die FF ist bereits komplett fertig

Zitat:Ein schöner Heiratsantrag, richtig romantisch!Schön, dass er dir gefallen hat

@dweety:
Zitat:es geht weiter!!! :-)Jap

Zitat:das ist voll der süÃe heiratsantrag!!!Schön, dass er dir gefallen hat
irgendwie romantisch :-)

Zitat:leider lässt sich das wahrscheinlich in der realität nicht so leicht realisierenEin paar Kontakte wären da vermutlich schon von Vorteil
schade eigentlich ^^

Kapitel 10
Die beinahe schon erschreckend grosse Ãhnlichkeit zwischen Mutter und Tochter hatte sich in gewissem Masse auch in Bezug auf den Schnee durchgesetzt. So war Rory zwar nicht ganz so verrückt nach dem Schnee, wie ihre Mutter, glaubte aber dennoch an seine magische Wirkung.
"Hey Luke. Könntest du mir einen Gefallen tun?", fragte er seinen Aufheiterer.
"Klar, für dich doch immer. Was denn?"
Tristan freute sich über Lukes Reaktion und weihte ihn in seinen Plan ein.
"Klar, das mache ich doch gerne", lautete Lukes Antwort.
Nachdem sie alles besprochen hatten, gingen sie zurück zum Gilmore-Danes-Haus, wo es mittlerweile wie in einem Winterwunderland aussah. Alles war weihnachtlich geschmückt: Am Weihnachtsbaum hingen blaue, rote, gelbe, pinke, violette und weiÃe Weihnachtskugeln, verschiedene selbstgebastelte Dekorationen aus Stroh und schlichtes, aber elegantes Lametta, das an manchen Stellen ein wenig angekokelt war, weil es vor Jahren einmal zu nahe an den Kerzen gewesen war. Lorelai uns Rory hatten es jedoch nicht wegwerfen können, denn es hatte einen sentimentalen Wert für die Beiden. Dieses Lametta hatten sie zusammen gekauft, als Rory gerade einmal 5 Jahre alt gewesen war. Schon damals hatten Rorys Schwärmereien für die kalte Jahreszeit, und natürlich insbesondere den Schnee und Weihnachten, sehr an die ihrer Mutter erinnert.
"Wow. Das sieht ja toll aus, Schatz." Luke lächelte seine Frau beeindruckt an.
*Bist du von uns etwa anderes gewohnt?", antwortete Rory für ihre Mutter und grinste ihren Stiefvater an, als dieser "Nein, natürlich nicht" erwiderte und ihre Mutter gefühlvoll küsste.
Tristan und Rory machten es sich auf der Couch - über die Emily gesagt hatte, dass sie schrecklich unbequem und hart sei - bequem und kurz darauf setzten sich auch schon Lorelai und Luke zu den Beiden.
Es sollte eigentlich ein gemütlicher Abend werden, doch es kam anders. Lorelai wurde plötzlich ganz flau im Magen. Ihr wurde richtig übel und ganz bleich. Schnell rannte sie in Bad, wo sie sich auch sogleich übergab.
Als, die im Wohnzimmer sitzenden Personen die Kotzgeräusche wahrnahmen, gingen sie gleich zu Lorelai ins Bad, um nachzusehen, was denn mit Lorelai los war.
Luke ging im Bad sofort neben seiner Frau auf die Knie und hielt ihr dir Haare aus dem Gesicht. Dann, als Lorelais Magen wieder leer war, reichte er ihr Toilettenpapier, womit sie sich die Reste von ihrem Rückwärtsgegessenen um ihre Mundwinkel abwischte.
"Danke." Lorelai stand auf und wusch sich die Hände und putze die Zähne, wobei sie von drei Menschen, denen sie viel bedeutete, beobachtet wurde.
"Hast du etwas Falsches gegessen?", fragte Luke besorgt. "Warst du etwa wieder in Al's Pancakeworld?"
"Nein ganz bestimmt nicht. Wieso sollte ich auch zu Al gehen? Schliesslich habe ich doch einen eigenen Koch." Schon zeichnete sich auf Lorelais Lippen wieder ein verliebtes Lächeln ab.
"Bist du dir sicher, dass du nichts Falsches gegessen hast?", fragte Tristan.
"Ja, wenn ich es doch sage."
"Hmm... Also, wenn du dir da sicher bist, dann habe ich eine andere Vermutung." Rorys Freund war gerade ein Licht aufgegangen. "Bist du etwa...?"
"Schwanger?", beendete Luke Tristans Frage. "Lorelai? Bist du schwanger?"