03.01.2009, 11:56
Tagchen ihr lieben!
Finde ich toll das ihr so fleiÃig FB gechrieben habt!
@VannyH Der 1. Teil folgt gleich!
@Danke für dein liebes FB! Fühl mich richtig geschmeichelt! Und ja, der Prolog war schon mal nen Rätsel! Aber mit Twilight hat die FF nichts zu tuen.
@SUPERMAN? Türlich..... Ne mit Superman hat das auch nichts zu tuen. Mit Gottgleich meine ich eigentlich das er, anders als andere Menschen, nahezu perfekt ist. Besondere Kräfte hat er nicht...
So jetzt muss ich noch was sagen: Es gibt in der FF drei Hauptpersonen.
Ich werde in jedem Teil aus einer anderen Position schreiben. Immer aus der ich Form aber immer von jemand anderem. (Was für ein wirres gefassel)
Die drei Hauptpersonen sind:
Helena (Schwester von Susanna)
Susanna (Schwester von Helena, Beschützerin von Johann)
Johann (Patenkind von Susanna, Hoffnung auf Frieden)
Kapitel 1. MENSCHEN
Helena
5.Juli 1990
Ich kann es immer noch nicht glauben! Jetzt hatte ich die ältesten ihretwegen angelogen.
Dafür ist sie mir auf jedenfall was schuldig! Nur weil sie ihre ganze, verfluchte Hoffnung auf diesen stinkenden,
kleinenâ¦..MENSCHEN gesetzt hatte!
Ich meine, wie soll uns so etwas kleines, ohne jegliche Kräfte helfen können? Was könnte er schon ausrichten?
Auf jeden Fall nicht mehr als die ach so groÃen und starken âHeldenâ,
da bin ich mir sicher.
Und dennoch⦠ich vertraue meiner Schwester,
spätestens seit sie Alexander wieder gefunden hat, und damit unsere Beziehung rettete â¦dieser Trottel hatte sich im Packeis verstecktâ¦
Ach, letztlich kann es mir auch egal sein, oder nicht?
Und an mir soll dieser lächerliche Versuch die
Erde zu retten nicht scheitern! Trotzdem ist das ganze absurd!
Und mittlerweile haben diese unfähigen Helfer
es geschafft mir einen Körper herauf zu beschwören,
so dass ich endlich los kann.
Einige Minuten, für die Menschen Stunden, habe ich es nun doch noch geschafft meine Schwester zu finden.
Wenn wir mit Menschen beisammen sind verändert sich unser Geruch, sowie das Gedankliche Erscheinungsbild, so dass es für Artgenossen schwer ist sich zu finden.
Und da Susanna schon, in unserer Zeit,
zwei Stunden bei den Menschen ist haben sich ihre normalen Merkmale, wie eben Geruch oder Gedankenbild, so sehr verändert,
das ich schon dachte ich müsste die Sucher aufgeben.
Dann fand ich sie endlich in einem Vorort von Orlando. Dort leben höchstens 200 Menschen und 50 Golden Retriver. So sah es jedenfalls aus.
Die Rasen hatten alle die gleiche Höhe, jeder Vorgarten sah genau gleich aus und alle Häuser waren in derselben Farbe angestrichen.
Nicht besonders spannend. Ich hielt schon Ausschau nach
dem nächsten Kochwettbewerb, wo fünf Mütter an nem groÃen Tisch stehen und denken das, was sie dort auch immer machen wäre so wichtig wie die Rettung der Menschheit.
Oder anders gesagt, das was sie da machen wäre die Rettung der Menschheitâ¦
Da holte mich etwas in die Gegenwart zurück.
Und zwar ein relativ groÃer Stein. An meinem unechten Schädel. Und obwohl ich keine Schmerzen impfinden konnte, fand ich dass mehr als unhöflich, mir einfach was an den Kopf zu schmeiÃen,
vermutlich nur um zu sehen was passiert. Also schaute ich in die Richtung aus der, der Stein gekommen war und sah nur noch zwei kleine Jungen kichernd davon rennen. Diese Menschen sind doch alle gleich!
Finde ich toll das ihr so fleiÃig FB gechrieben habt!
@VannyH Der 1. Teil folgt gleich!
@Danke für dein liebes FB! Fühl mich richtig geschmeichelt! Und ja, der Prolog war schon mal nen Rätsel! Aber mit Twilight hat die FF nichts zu tuen.
@SUPERMAN? Türlich..... Ne mit Superman hat das auch nichts zu tuen. Mit Gottgleich meine ich eigentlich das er, anders als andere Menschen, nahezu perfekt ist. Besondere Kräfte hat er nicht...
So jetzt muss ich noch was sagen: Es gibt in der FF drei Hauptpersonen.
Ich werde in jedem Teil aus einer anderen Position schreiben. Immer aus der ich Form aber immer von jemand anderem. (Was für ein wirres gefassel)
Die drei Hauptpersonen sind:
Helena (Schwester von Susanna)
Susanna (Schwester von Helena, Beschützerin von Johann)
Johann (Patenkind von Susanna, Hoffnung auf Frieden)
Kapitel 1. MENSCHEN
Helena
5.Juli 1990
Ich kann es immer noch nicht glauben! Jetzt hatte ich die ältesten ihretwegen angelogen.
Dafür ist sie mir auf jedenfall was schuldig! Nur weil sie ihre ganze, verfluchte Hoffnung auf diesen stinkenden,
kleinenâ¦..MENSCHEN gesetzt hatte!
Ich meine, wie soll uns so etwas kleines, ohne jegliche Kräfte helfen können? Was könnte er schon ausrichten?
Auf jeden Fall nicht mehr als die ach so groÃen und starken âHeldenâ,
da bin ich mir sicher.
Und dennoch⦠ich vertraue meiner Schwester,
spätestens seit sie Alexander wieder gefunden hat, und damit unsere Beziehung rettete â¦dieser Trottel hatte sich im Packeis verstecktâ¦
Ach, letztlich kann es mir auch egal sein, oder nicht?
Und an mir soll dieser lächerliche Versuch die
Erde zu retten nicht scheitern! Trotzdem ist das ganze absurd!
Und mittlerweile haben diese unfähigen Helfer
es geschafft mir einen Körper herauf zu beschwören,
so dass ich endlich los kann.
Einige Minuten, für die Menschen Stunden, habe ich es nun doch noch geschafft meine Schwester zu finden.
Wenn wir mit Menschen beisammen sind verändert sich unser Geruch, sowie das Gedankliche Erscheinungsbild, so dass es für Artgenossen schwer ist sich zu finden.
Und da Susanna schon, in unserer Zeit,
zwei Stunden bei den Menschen ist haben sich ihre normalen Merkmale, wie eben Geruch oder Gedankenbild, so sehr verändert,
das ich schon dachte ich müsste die Sucher aufgeben.
Dann fand ich sie endlich in einem Vorort von Orlando. Dort leben höchstens 200 Menschen und 50 Golden Retriver. So sah es jedenfalls aus.
Die Rasen hatten alle die gleiche Höhe, jeder Vorgarten sah genau gleich aus und alle Häuser waren in derselben Farbe angestrichen.
Nicht besonders spannend. Ich hielt schon Ausschau nach
dem nächsten Kochwettbewerb, wo fünf Mütter an nem groÃen Tisch stehen und denken das, was sie dort auch immer machen wäre so wichtig wie die Rettung der Menschheit.
Oder anders gesagt, das was sie da machen wäre die Rettung der Menschheitâ¦
Da holte mich etwas in die Gegenwart zurück.
Und zwar ein relativ groÃer Stein. An meinem unechten Schädel. Und obwohl ich keine Schmerzen impfinden konnte, fand ich dass mehr als unhöflich, mir einfach was an den Kopf zu schmeiÃen,
vermutlich nur um zu sehen was passiert. Also schaute ich in die Richtung aus der, der Stein gekommen war und sah nur noch zwei kleine Jungen kichernd davon rennen. Diese Menschen sind doch alle gleich!
[SIGPIC][/SIGPIC]