06.01.2009, 14:54
ohne refb diesmla, da ich keine zeit habe.. aber der teil ist etwas länger udn das entschädigt doch etwas
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11.
Ungezogen
âHabt ihr überhaupt schon mal getrunken?â fragte Jess Beide Mädchen. Rory nickte zögerlich, wie auch Lane. âHmm, ungezogen.. Wie auch immer vielleicht solltet ihr mir sagen, was ihr eigentlich trinktâ Rory gefiel es, wie er ungezogen sagte. Es hatte so was schmutziges. Aber auch Lane schien das zu gefallen, wie Rory sichtlich bemerkte, da die kleine Asiatin sich einmal über die Lippen leckte, als Jess nicht hinsah. âBring einfach Bier und Wodkaâ lachte Lane ihn an. âSäuferinâ konterte er. âAb zur Tankstelleâ meinte er dann aber worauf Rory grinsen musste, da es ziemlich zweideutig klang. Rory und Lane warteten etwas weite weg von der Tankstelle, in die Jess ging.
âOh man ist der HeiÃ!â platze es aus Lane raus, als er auÃer hörweite war. âDas stimmt wohlâ stimmte Rory ihrer Freundin zu. âDas mit Dave tut mir leid..â meinte Lane dann mitfühlend. âJa mir auch, lag aber wohl wirklich nur daran, das er betrunken war. Ich glaube das Jess schon, da er ziemlich ehrlich klangâ Rory war wirklich etwas verletzt über Daves Verhalten. Es wirkte glatt so, als hätte Dave nur gewollt, das sie kommt um sie ins Bett zu bekommen. âEs ist wohl besser, wenn wir nicht auf der StraÃe trinken oder? Nachher bekommt Jess doch noch Ãrger, wenn wir erwischt werdenâ Lane sah Rory an und wartete auf eine Antwort von ihr. âVielleicht. Es wäre echt blöd, wenn Jess wegen uns auch noch Ãrger bekommtâ stimmte sie ihrer Freundin zu. âAber wohin? Ich meine in der Uni ist Dave und schläft wohl gerade seinen Rausch aus..â âHotel? Also bei uns?â schlug Rory vor und Lane schien zu überlegen. âHmm, weià nicht so recht.. Ich weià ja nicht was heute noch so passiertâ Lane grinste Rory dreckig an. âWoran denkt du bloà immer gleich?â Rory schüttelte den Kopf über das was sie gerade gesagt hatte, als Jess wieder kam, allerdings ohne etwas in der Hand. âNichts da?â fragte Lane und zog Schippchen. âJackentaschenâ antwortete er nur.
âWohin jetzt?â fragte Lane, worauf Jess nur mit den Schultern zuckte. âLass sonst zu uns ins Hotel, da sieht uns jedenfalls keiner, wie wir trinkenâ schlug Rory vor und kam das erst mal ihm gegenüber aus sich heraus. âDas klingt jetzt wirklich merkwürdigâ Jess sah Rory an und diese lief ungewollte rot an, als sie merkte, was Jess meinte. âNein, Nein! So meinte ich das nicht!â verteidigte sie sich schnell und hob die Hände. âWar ein Scherzâ meinte Jess darauf nur, worauf Rorys Herz stehen blieb, als sie ihn von der Seite ansah. ´Verdammt noch mal! Wie kann der Mensch nur so heià sein?´ fragte sie sich in Gedanken.
âAber es ist doch eine gute Idee oder?â fragte Lane nun. âIst mir egalâ war alles was Jess sagte. âDann gehen wir.. Ãhmm, wo war das noch gleich?â Lane drehte sich einmal im Kreis um sich vielleicht orientieren zukönnen. âWelches habt ihr?â wollte Jess wissen. âSouthside Innâ antwortete die Asiatin. âDann ab zur Bahnâ die Mädchen folgten ihm zur Bahnhaltestelle. âKönnen wir nicht laufen?â fragte Lane und starrte Jess nun seit einer gewissen Zeit auf den Hintern. âNeinâ bekam sie knapp als Antwort. âSchadeâ flüsterte sie Rory zu. Auch Rory konnte nun nicht anders und sah kurz hin. `Oh Yeah` dachte sie. âKönntet ihr das vielleicht lassen?â Beide blieben ertappt stehen. âWas denn?â fragte Lane unschuldig. Jess schüttelte nur den Kopf. Nun liefen Beide Mädchen neben ihm. Rory rechts Lane links.
âOh nein! Fünfzehn Minuten wartenâ platze es aus Rory heraus, als sie sah, wann die Bahn erst fahren würde. âIst Nachtverkehr, ist normal soâ meinte Jess, der an einem Penner vorbei lief, der auf der Bank schlief. âHmm, Nachtverkehrâ grinste Lane. âDas hat er nicht gemeintâ lachte Rory nun. âIch würde ihn heute nacht echt gerne in meinem Bett habenâ flüsterte Lane Rory zu. âVersuch es dochâ stieà Rory ihre Freundin an. âDas geht nicht, selbst wenn er sich darauf einlassen würde, haben wir nur ein Zimmer und ein Bettâ Lane sah zu ihr rüber. âDann verstecke ich mich halt im Badâ lachte Rory. âHmmm...â brummte Lane nur. Rory setzte sich auf eine Bank und sah erneut auf die Anzeige. Immer noch dreizehn Minuten. âBliebst du denn noch bei uns?â fragte Lane an Jess gewandt. âNein, ich sollte lieber schauen was mit Dave istâ antwortete er und Lanes lächeln verschwand. âWarum denn? Ist doch wer bei ihm, oder nicht?â Lane verstand nicht, warum er gehen wollte. âMag seinâ kam es von Jess nur. âAber wir wollen nicht alleine trinken!â redete Lane weiter auf ihn ein. âJa, komm schon, Jess. Wird sicher lustigâ auch Rory wollte, das er blieb, für Lane. âWir beiÃen auch nichtâ Lane sah ihn wieder zuckersüà an. âDa bin ich mir bei dir nicht so sicherâ sagte Jess darauf und Lane grinste ihn frech an. âKomm schonâ fügte sie ihrem Grinsen hinzu und harkte sich bei ihm an. âJa komm schon!â auch Rory stand auf und harkte sich auf der anderen Seite ein, worauf Jess mit den Augen rollte. âAber nicht langeâ gab er schlieÃlich nach. âJa!â rief Lane und küsste ihn auf die Wange. Kurz darauf kam auch schon die Bahn.
Im Hotel angekommen, schloss Lane die Tür auf und schob Rory so wie Jess schnell hinein und schloss die Tür von innen wieder ab. âNicht so stürmischâ kam es von Rory, die sich aufs Bett setzte und ihre Jacke auszog. âEndlich warmâ auch Lane zog ihre Jacke aus und ging zu Jess. âAlkohol!â sie sah ihn fordernd an. Jess öffnete seine Jacke, so das Lane reingreifen konnte. âJA!â rief sie laut und stellte die Flaschen auf den Tisch. âIst die immer so?â fragte Jess nun Rory. âEigentlich nicht.. sie ist etwas aufgedreht..â antwortete sie. âHaben wir Gläser?â fraget Lane. âTrink doch einfach aus der Flascheâ bekam sie als Antwort von Rory. âIhr trinkt wohl nicht oftâ bemerkte Jess. âEs geht, eher seltenâ gab Rory zu. âIch öfter!â rief Lane, worauf Jess zu Rory sah, die mit dem Kopf schüttelte. âDu bekommst noch Geld dafür!â fiel es Rory ein. Sie konnte ja nicht erwarten, das Jess das alles zahlte. âNee, lass malâ winkte dieser ab, doch Rory hörte nicht auf ihn und holte das Geld aus ihrer Tasche. Doch Jess nahm es nicht. âNimmâ drängte sie. âIch will dein Geld nichtâ widersprach er und Rory seufzte. âDoch!â sagte sie und ging um ihn herum um ihn das Geld in die hintere Hosentasche zustecken. Gedanklich kreischte sie auf, als sie das tat. âBehalt es!â sie sah Jess drohend an und hob den Finger. âGegen den Finger hab ich keien Chanceâ gab er schlieÃlich nach. Lane drückte Jess die Wodkaflasche in die Hand. âTrinkâ sagte sie und setzte sich auf das Bett, neben Rory. âWarum trinkst du nicht?â meinet er darauf nur und gab Lane die Flasche wieder. âAuch gutâ sie drehte sie Flasche auf und nahm einen kräftigen Schluck, worauf sie das Gesicht verzog, was Jess dazu brachte leise zu lachen. Sie reichte die Flasche an Rory weiter. Auch sie nahm einen Schluck, aber nicht einen zu groÃen. Aber auch sie musste das Gesicht verziehen und reichte die Flasche nun an Jess weiter. Dieser nahm einen mindestens genauso groÃen Schluck wie Lane, aber verzog keine Mine. âDu trinkst oft!â bemerkte Lane. âSo ziemlichâ antwortete er.
Das Ganze ging noch etwas, bis Lane und auch Rory so ziemlich einem drinnen hatten. Aber auch Jess hatten die Beiden ganz gut abgefüllt, da Lane ihm alles mögliche aufdrängte. Rory war so betrunken, wie sie es noch nie war. Sie traute sich richtig mit Jess zu reden dun lallte dabei schon ganz gewaltig. Aber auch Lane ging es nicht besser, sie war ziemlich betrunken und lachte nur blöd vor sich hin. Zu dritt saÃen sie im Bett und jeder hatte eine Bierfalsche in der Hand. Die Wodkaflasche lag leer auf dem Boden, neben der anderen halb vollen.
Doch nun wurde Lane mutig. Sie krabbelte dichter an Jess heran, der gerade mit Rory sprach, und fing an seinen Hals zu küssen, was er wohl gar nicht wirklich mitbekam, bis sie leicht zu biss. Er wandte sich zu Lane um, die ihn nur lachend ansah. âWas soll das werden?â fragte Jess sie. âNichtsâ lallte sie und machte weiter. Jess schien das irgendwie zu ignorieren. âSie ist scharf auf dichâ lallte nun Rory. âDas merk ichâ Lane biss erneut leicht zu, worauf Jess sein Gesicht leicht verzog, was Rory nur tierisch niedlich fand. Am liebsten würde sie genau das gerne tun, was Lane tat. Doch sie traute sich nicht und sie wusste auch nicht, wie Jess wohl reagieren würde. Doch dann wandte sich Lane von Jess Hals ab und sah Rory mit so einem Glitzern in den Augen an. â Los trau dichâ flüsterte sie ihrer Freundin zu und Rory blickte Lane verwirrt an. Was hatte sie vor? Sollte sie etwa...? Lane hatte Jess Kopf zu sich gedreht und setzte gerade ihre Lippen auf seine, als Rory ihren Gedanken unterbrechen musste. `Oh mein Gott` dachte sich Rory und suchte die Wodkaflasche, die auf den Boden lag. Jess schien von Lane gar nicht mal so abgeneigt zu sein, da er sie nicht von sich stieÃ, sondern im Gegenteil, die Beiden fingen richtig an rum zu knutschen. Wollte Lane etwa, das sie mit machen sollte? Sie nahm einem kräftigen schluck aus der Flasche und setzte sich auf die Bettkante. âNa los, Roryâ hörte sie Lanes Stimme und drehte sich um. Lane sah sie an, während Jess ihren Hals küsste. âDas geht doch nichtâ flüsterte sie zurück. âDoch das geht, und wie das gehtâ grinste sie dreckig. Rory nahm erneut einen Schluck. Sollte sie das wirklich tun? Mit Jess und Lane? Lust hatte sie schon, aber war es richtig? Sie trank einen weiteren Schluck aus der Flasche und krabbelte ins Bett zu den Beiden.
Rory sprang über ihren Schatten und fing an langsam Jess Hals zu küssen, während Lane ihre Lippen auf seine gelegt hatte. Der Muskel der sich in seinem Hals kurz verkrampfte lieà sie aufschrecken. Sie hatte etwas Angst, das er sie wegstoÃen würde, doch dies blieb aus. Deswegen beschloss sie mutiger zuwerden und legte der Druck in die kleinen Küsse, das er sie auch an seinem Hals spürte. Nun legte Lane auch ihre Lippen an Jess Hals und sah ihre Freundin dabei an, ein Lächeln hatte sie im Gesicht. Es schien ihr also wirklich nichts auszumachen? Rory löste ihre Lippen von seinem Hals und trank wieder einen Schluck Wodka, bevor sie die Flasche an Jess weiter reichte. `Mach es einfach` redete sie sich gedanklich Mut zu und rutschte nun dichter an Jess heran, so das er ihrem Atem auf seiner Wange spüren konnte, bevor sie nun seinem Kopf zu ihr drehte und ihn küsste. Sie entkrampfte sich sofort, als sie spürte, das Jess ihren Kuss erwiderte und lieà sich etwas fallen. Dann jedoch, zog er seinen Kopf wieder weg, weil Lane ihn dazu drängte. Sie hatte ihren Pullover ausgezogen und darunter trug sie nur ein Top, das wirklich tief ausgeschnitten war. Lane drückte Jess Kopf gegen ihre Brust, worauf Rory ihre Haltung änderte, damit sie weiterhin an Jess Hals kam, in den sie nun sanft hinein biss. Sie erschrak etwas, als sie ein Stöhnen von Lane hörte, lieà nicht von seinem Hals ab, an den mittlerweile schon mehrere Flecken zusehen waren. Sie schloss die Augen und biss erneut zu. Es gefiel ihr, wie er seine Schulter und Hals Muskulatur etwas anspannte, jedes Mal wenn sie ihn biss. Lane schien irgendwie von ihm ab zu lassen, da er sich nun drehte und Rorys Kopf zu sich hoch drehte um sie zu küssen, worauf ihr ein zufriedener Seufzer entfuhr. Doch erschrak, als er sie auf die Matratze drückte, so das sie lag und er über sie gebeugt, sie weiter küsste. Rory legte ihre Arme um seinen Hals und genoss richtig mal so geküsst zuwerden und nicht immer nur so grob, wie Dean es tat. Auf Lane achtete Rory schon gar nicht mehr, da sie das Gefühl hatte komplett durch zu drehen, als Jess sich ihren Hals hinab küsste, sie dann ruckartig hoch zog um ihn den Pullover aus zuziehen. Sie fiel etwas unsanft zurück in die Kissen, aber das störte sie nicht weiter, als sie seine Lippen wieder auf ihren spürte. Doch Rory war der Meinung, das auch Jess ruhig ein Kleidungsstück weniger anhaben könnte und fing an sein Hemd auf zuknöpfen, während er wieder ihren Hals küsste. Rory zog ihm das Hemd aus und Lane packte ihn dann an seinem schwarzem Shirt und zog ihn zu sich. Eine Zeit lang lag Rory nur so da und hatte sein Hemd in der Hand, woran sie roch. Es hatte den Geruch von Zigaretten und Aftershave, deren Kombination wirklich sehr verführerisch roch. Sie blickte zur Seite um zusehen was die Beiden gerade trieben. Lane hatte mittlerweile ihr Top verloren und sie hatte sich an Jess festgekrallt, während er seinen Kopf an ihrer Brust hatte. Lanes Blick sprach Bände, so das Rory genau das haben wollte, was sie hatte. also griff sie nun nach Jess und bekam sein Shirt zu fassen, an dem sie zog um seine Aufmerksamkeit au sich zulenken. Dies gelang ihr aber nicht sofort und zog deswegen stärker an dem Stoff. Jess löste sich von Lane und wandte sich wieder Rory zu, die er wieder auf die Matratze drücke, sie kurz auf den Mund küsste, sich aber gleich wieder ihren Hals zuwandte und tiefer ging. Seine rechte Hand schob ihr Shirt weiter nach oben und sie spürte seine Hand auf ihrer nackten Haut. Es war, als würde sie einen Stromschlag bekommen. Ihr entwich eine leises Stöhnen, als seine Hand, ihre Brust berührte, über dem BH, den sie noch trug. Erneut zog er sie ruckartig hoch und öffnete den Verschluss an ihrem Rücken, bevor er sie wieder fallen lieà und ihr erneut unters Shirt fasste. Ein weiteres Stöhnen entwich ihr, als sie seine kalten Finger an ihrer Brust spürte und sich ihre Finger darauf in seinem Shirt verkrampften. Wieder stöhnte sie auf, als ihre Brustwarze zwischen seinen Fingern war und sie die Augen schlieÃen musste, da es ihr einfach zu sehr gefiel. Kein einziges Mal, hatten sich seine Lippen von ihrem Hals getrennt. Dann wurde er wieder von ihr weggezogen. `Oh Gott` dachte sie sich und setzte sich auf.
Jess hatte Lane mittlerweile ebenfalls auf die Matratze gedrückt und machet sich aber schon an ihrer Hose zu schaffen. Das wollte Rory nicht mit ansehen, sondern selbst haben, deswegen biss sie ihm erneut etwas fester in den Hals um seine Aufmerksamkeit wieder auf sich zulenken. Als er Lanes Hose offen hatte, wandte er sich auch halbwegs wieder Rory zu, in dem er sie küsste und ihre Seite streichelte, was ihr eine Gänsehaut bescherte. Lane stöhnte laut auf, doch Rory ignorierte dies, so lange sie seine Lippen auf ihren spürte. Sie hatte ihre Arme um ihn gelegt und zog sich immer etwas dichter an ihn heran. Zufrieden seufzte Rory, als sie merkte, das Jess ihre Hose öffnete und hielt sich noch fester an ihm fest, damit Lane ihn nicht gleich wieder so einfach wegziehen konnte. Leicht biss sie ihm im auf die Unterlippe, als sie seine Hand in ihrer Hose spürte, allerdings am Hintern. Sie genoss es förmlich, wie er sie leicht kniff.
Lane riss und zog an ihm, um seine Aufmerksamkeit wieder zu erhalten, doch Rory klammerte sich förmlich an ihn, so das er ihr seine Aufmerksamkeit schenken sollte. Doch ewig konnte sie ihn nicht halten. Lane hatte zu sehr an ihm gezerrt, das er sich ihr wieder zu wandte. Doch seine Hand, blieb in ihrer Hose. Rory legte sich hin, um es ihm einfacher zu machen, da er eh schon genug Stress hatte. Sie bekam auch gar nicht mehr mit, was Jess mit Lane trieb, als sie seine Hand an ihrer empfindlichsten Stelle spürte und sie sich an seinem Arm festhielt. Rory hatte die Augen geschlossen und lieà Jess einfach machen.
Sie hatte so viele unterschiede zwischen Jess und Dean festgestellt, was dies hier betraf. Dean wollte immer gleich sofort rein, ob sie nun bereit war oder nicht. Jess hingegen lieà ihr Zeit. Allerdings wusste sie auch nicht, ob es nicht auch mit an Lane lag, das es so war. Ihre Gedanken wurden unterbrochen, als sie spürte, wie Jess mit zwei Fingern in sie eindrang, was sie lauter aufstöhnen lieà und ihren Griff an seinem Arm verstärkte. `Oh Verdammt!´ schoss es ihr durch den Kopf. Rory lag einfach nur da und genoss es wie Jess Finger sich in ihr bewegten, wie lange wusste sie nicht, da sie jegliches Zeitgefühl verloren hatte.
Plötzlich hörte sie Lane laut aufstöhnen und keuchen.. Doch Rory wollte ihre Augen nicht öffnen, solange sie Jess Finger spürte. Das Gefühl war einfach zu schön. âOh Gottâ hörte sie Lane keuchen.
Leicht erschrak sie, als sie Jess Lippen wieder auf ihren spürte, legte aber schnell ihre Arme um ihn, damit er jetzt bei ihr blieb. Sie wollte nicht mehr teilen! Als sie jedoch weiter runter fasste, spürte sie, das er seine Hose noch an hatte. âNimm michâ flüsterte sie ihm ins Ohr. âDas musst du mir nicht sagenâ flüsterte er zurück und sie spürte, wie er leise lachte. Er zog seine Hand aus ihrer Hose und riss ihr die förmlich vom Körper, samt Unterwäsche, dann zog er Rory an die Bettkante und schon ihre Beine auseinender. Rory stöhnte mehr als nur laut auf, als sie spürte, wie er in sie eindrang und anfing sich zu bewegen. Ihre Finger verkrampften sich im Bettlaken und an seinem Shirt, während sie die Augen schloss und sich einfach gehen lieÃ. Langsam schob sie ihre Hand unter sein Shirt und legte diese auf seinen Rücken.
In ihrer Extase, bohrte sie ihre Nägel in seine Haut und hinterlieà kleine Kratzspuren auf seinem Rücken, als sie beinahe zur selben Zeit, ein wohliges Gefühl, einer sich im Körper verbreitenden Hitzewelle überkam und Rory laut aufstöhnte. Jess lieà von ihr ab und sie merkte das zuerst gar nicht, da sie keuchend dalag und sich versuchte zu entspannen, doch ihre Muskel gehorchten ihr nicht und zuckten heftigst zusammen.
Erst als das Zucken nachgelassen hatte, öffnete sie die Augen und sah sich um. Lane lag am FuÃende des Bettes und schlief, während Jess angezogen auf der Bettkante saà und den Kopf in die Hände gestützt hatte. âAlles okay?â fragte Rory und setzte sich ebenfalls auf. Jess nickte nur. Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter. âDas war schönâ flüsterte sie und küsste ihn auf die Wange. Dann schnappte sie sich sein Hemd und torkelte ins Bad.
Sie hatte sein Hemd angezogen, bevor sie wieder ins Zimmer trat. Lane lag mittlerweile richtig im Bett und war zugedeckt. âBleibst du?â fragte Rory und Jess blickte sie an. âWeià nicht..â antwortete er ihr. âBleib lieber, du bist zu betrunkenâ sie musste lachen, da sie selbst total betrunken war. Sie ging zu ihm und zog ihn ins Bett. âIst wohl besser soâ meinte er. Jess lag nun neben Lane und Rory neben Jess. âMüde?â lallte sie etwas. âGehtâ antwortete er. âIch bin müdeâ sie grinste ihn etwas dumm an und machte das Licht aus...
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der war echt alles andere als leicht zu tippen
aber auf eure meinung bin ich jetzt mal gespannt
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11.
Ungezogen
âHabt ihr überhaupt schon mal getrunken?â fragte Jess Beide Mädchen. Rory nickte zögerlich, wie auch Lane. âHmm, ungezogen.. Wie auch immer vielleicht solltet ihr mir sagen, was ihr eigentlich trinktâ Rory gefiel es, wie er ungezogen sagte. Es hatte so was schmutziges. Aber auch Lane schien das zu gefallen, wie Rory sichtlich bemerkte, da die kleine Asiatin sich einmal über die Lippen leckte, als Jess nicht hinsah. âBring einfach Bier und Wodkaâ lachte Lane ihn an. âSäuferinâ konterte er. âAb zur Tankstelleâ meinte er dann aber worauf Rory grinsen musste, da es ziemlich zweideutig klang. Rory und Lane warteten etwas weite weg von der Tankstelle, in die Jess ging.
âOh man ist der HeiÃ!â platze es aus Lane raus, als er auÃer hörweite war. âDas stimmt wohlâ stimmte Rory ihrer Freundin zu. âDas mit Dave tut mir leid..â meinte Lane dann mitfühlend. âJa mir auch, lag aber wohl wirklich nur daran, das er betrunken war. Ich glaube das Jess schon, da er ziemlich ehrlich klangâ Rory war wirklich etwas verletzt über Daves Verhalten. Es wirkte glatt so, als hätte Dave nur gewollt, das sie kommt um sie ins Bett zu bekommen. âEs ist wohl besser, wenn wir nicht auf der StraÃe trinken oder? Nachher bekommt Jess doch noch Ãrger, wenn wir erwischt werdenâ Lane sah Rory an und wartete auf eine Antwort von ihr. âVielleicht. Es wäre echt blöd, wenn Jess wegen uns auch noch Ãrger bekommtâ stimmte sie ihrer Freundin zu. âAber wohin? Ich meine in der Uni ist Dave und schläft wohl gerade seinen Rausch aus..â âHotel? Also bei uns?â schlug Rory vor und Lane schien zu überlegen. âHmm, weià nicht so recht.. Ich weià ja nicht was heute noch so passiertâ Lane grinste Rory dreckig an. âWoran denkt du bloà immer gleich?â Rory schüttelte den Kopf über das was sie gerade gesagt hatte, als Jess wieder kam, allerdings ohne etwas in der Hand. âNichts da?â fragte Lane und zog Schippchen. âJackentaschenâ antwortete er nur.
âWohin jetzt?â fragte Lane, worauf Jess nur mit den Schultern zuckte. âLass sonst zu uns ins Hotel, da sieht uns jedenfalls keiner, wie wir trinkenâ schlug Rory vor und kam das erst mal ihm gegenüber aus sich heraus. âDas klingt jetzt wirklich merkwürdigâ Jess sah Rory an und diese lief ungewollte rot an, als sie merkte, was Jess meinte. âNein, Nein! So meinte ich das nicht!â verteidigte sie sich schnell und hob die Hände. âWar ein Scherzâ meinte Jess darauf nur, worauf Rorys Herz stehen blieb, als sie ihn von der Seite ansah. ´Verdammt noch mal! Wie kann der Mensch nur so heià sein?´ fragte sie sich in Gedanken.
âAber es ist doch eine gute Idee oder?â fragte Lane nun. âIst mir egalâ war alles was Jess sagte. âDann gehen wir.. Ãhmm, wo war das noch gleich?â Lane drehte sich einmal im Kreis um sich vielleicht orientieren zukönnen. âWelches habt ihr?â wollte Jess wissen. âSouthside Innâ antwortete die Asiatin. âDann ab zur Bahnâ die Mädchen folgten ihm zur Bahnhaltestelle. âKönnen wir nicht laufen?â fragte Lane und starrte Jess nun seit einer gewissen Zeit auf den Hintern. âNeinâ bekam sie knapp als Antwort. âSchadeâ flüsterte sie Rory zu. Auch Rory konnte nun nicht anders und sah kurz hin. `Oh Yeah` dachte sie. âKönntet ihr das vielleicht lassen?â Beide blieben ertappt stehen. âWas denn?â fragte Lane unschuldig. Jess schüttelte nur den Kopf. Nun liefen Beide Mädchen neben ihm. Rory rechts Lane links.
âOh nein! Fünfzehn Minuten wartenâ platze es aus Rory heraus, als sie sah, wann die Bahn erst fahren würde. âIst Nachtverkehr, ist normal soâ meinte Jess, der an einem Penner vorbei lief, der auf der Bank schlief. âHmm, Nachtverkehrâ grinste Lane. âDas hat er nicht gemeintâ lachte Rory nun. âIch würde ihn heute nacht echt gerne in meinem Bett habenâ flüsterte Lane Rory zu. âVersuch es dochâ stieà Rory ihre Freundin an. âDas geht nicht, selbst wenn er sich darauf einlassen würde, haben wir nur ein Zimmer und ein Bettâ Lane sah zu ihr rüber. âDann verstecke ich mich halt im Badâ lachte Rory. âHmmm...â brummte Lane nur. Rory setzte sich auf eine Bank und sah erneut auf die Anzeige. Immer noch dreizehn Minuten. âBliebst du denn noch bei uns?â fragte Lane an Jess gewandt. âNein, ich sollte lieber schauen was mit Dave istâ antwortete er und Lanes lächeln verschwand. âWarum denn? Ist doch wer bei ihm, oder nicht?â Lane verstand nicht, warum er gehen wollte. âMag seinâ kam es von Jess nur. âAber wir wollen nicht alleine trinken!â redete Lane weiter auf ihn ein. âJa, komm schon, Jess. Wird sicher lustigâ auch Rory wollte, das er blieb, für Lane. âWir beiÃen auch nichtâ Lane sah ihn wieder zuckersüà an. âDa bin ich mir bei dir nicht so sicherâ sagte Jess darauf und Lane grinste ihn frech an. âKomm schonâ fügte sie ihrem Grinsen hinzu und harkte sich bei ihm an. âJa komm schon!â auch Rory stand auf und harkte sich auf der anderen Seite ein, worauf Jess mit den Augen rollte. âAber nicht langeâ gab er schlieÃlich nach. âJa!â rief Lane und küsste ihn auf die Wange. Kurz darauf kam auch schon die Bahn.
Im Hotel angekommen, schloss Lane die Tür auf und schob Rory so wie Jess schnell hinein und schloss die Tür von innen wieder ab. âNicht so stürmischâ kam es von Rory, die sich aufs Bett setzte und ihre Jacke auszog. âEndlich warmâ auch Lane zog ihre Jacke aus und ging zu Jess. âAlkohol!â sie sah ihn fordernd an. Jess öffnete seine Jacke, so das Lane reingreifen konnte. âJA!â rief sie laut und stellte die Flaschen auf den Tisch. âIst die immer so?â fragte Jess nun Rory. âEigentlich nicht.. sie ist etwas aufgedreht..â antwortete sie. âHaben wir Gläser?â fraget Lane. âTrink doch einfach aus der Flascheâ bekam sie als Antwort von Rory. âIhr trinkt wohl nicht oftâ bemerkte Jess. âEs geht, eher seltenâ gab Rory zu. âIch öfter!â rief Lane, worauf Jess zu Rory sah, die mit dem Kopf schüttelte. âDu bekommst noch Geld dafür!â fiel es Rory ein. Sie konnte ja nicht erwarten, das Jess das alles zahlte. âNee, lass malâ winkte dieser ab, doch Rory hörte nicht auf ihn und holte das Geld aus ihrer Tasche. Doch Jess nahm es nicht. âNimmâ drängte sie. âIch will dein Geld nichtâ widersprach er und Rory seufzte. âDoch!â sagte sie und ging um ihn herum um ihn das Geld in die hintere Hosentasche zustecken. Gedanklich kreischte sie auf, als sie das tat. âBehalt es!â sie sah Jess drohend an und hob den Finger. âGegen den Finger hab ich keien Chanceâ gab er schlieÃlich nach. Lane drückte Jess die Wodkaflasche in die Hand. âTrinkâ sagte sie und setzte sich auf das Bett, neben Rory. âWarum trinkst du nicht?â meinet er darauf nur und gab Lane die Flasche wieder. âAuch gutâ sie drehte sie Flasche auf und nahm einen kräftigen Schluck, worauf sie das Gesicht verzog, was Jess dazu brachte leise zu lachen. Sie reichte die Flasche an Rory weiter. Auch sie nahm einen Schluck, aber nicht einen zu groÃen. Aber auch sie musste das Gesicht verziehen und reichte die Flasche nun an Jess weiter. Dieser nahm einen mindestens genauso groÃen Schluck wie Lane, aber verzog keine Mine. âDu trinkst oft!â bemerkte Lane. âSo ziemlichâ antwortete er.
Das Ganze ging noch etwas, bis Lane und auch Rory so ziemlich einem drinnen hatten. Aber auch Jess hatten die Beiden ganz gut abgefüllt, da Lane ihm alles mögliche aufdrängte. Rory war so betrunken, wie sie es noch nie war. Sie traute sich richtig mit Jess zu reden dun lallte dabei schon ganz gewaltig. Aber auch Lane ging es nicht besser, sie war ziemlich betrunken und lachte nur blöd vor sich hin. Zu dritt saÃen sie im Bett und jeder hatte eine Bierfalsche in der Hand. Die Wodkaflasche lag leer auf dem Boden, neben der anderen halb vollen.
Doch nun wurde Lane mutig. Sie krabbelte dichter an Jess heran, der gerade mit Rory sprach, und fing an seinen Hals zu küssen, was er wohl gar nicht wirklich mitbekam, bis sie leicht zu biss. Er wandte sich zu Lane um, die ihn nur lachend ansah. âWas soll das werden?â fragte Jess sie. âNichtsâ lallte sie und machte weiter. Jess schien das irgendwie zu ignorieren. âSie ist scharf auf dichâ lallte nun Rory. âDas merk ichâ Lane biss erneut leicht zu, worauf Jess sein Gesicht leicht verzog, was Rory nur tierisch niedlich fand. Am liebsten würde sie genau das gerne tun, was Lane tat. Doch sie traute sich nicht und sie wusste auch nicht, wie Jess wohl reagieren würde. Doch dann wandte sich Lane von Jess Hals ab und sah Rory mit so einem Glitzern in den Augen an. â Los trau dichâ flüsterte sie ihrer Freundin zu und Rory blickte Lane verwirrt an. Was hatte sie vor? Sollte sie etwa...? Lane hatte Jess Kopf zu sich gedreht und setzte gerade ihre Lippen auf seine, als Rory ihren Gedanken unterbrechen musste. `Oh mein Gott` dachte sich Rory und suchte die Wodkaflasche, die auf den Boden lag. Jess schien von Lane gar nicht mal so abgeneigt zu sein, da er sie nicht von sich stieÃ, sondern im Gegenteil, die Beiden fingen richtig an rum zu knutschen. Wollte Lane etwa, das sie mit machen sollte? Sie nahm einem kräftigen schluck aus der Flasche und setzte sich auf die Bettkante. âNa los, Roryâ hörte sie Lanes Stimme und drehte sich um. Lane sah sie an, während Jess ihren Hals küsste. âDas geht doch nichtâ flüsterte sie zurück. âDoch das geht, und wie das gehtâ grinste sie dreckig. Rory nahm erneut einen Schluck. Sollte sie das wirklich tun? Mit Jess und Lane? Lust hatte sie schon, aber war es richtig? Sie trank einen weiteren Schluck aus der Flasche und krabbelte ins Bett zu den Beiden.
Rory sprang über ihren Schatten und fing an langsam Jess Hals zu küssen, während Lane ihre Lippen auf seine gelegt hatte. Der Muskel der sich in seinem Hals kurz verkrampfte lieà sie aufschrecken. Sie hatte etwas Angst, das er sie wegstoÃen würde, doch dies blieb aus. Deswegen beschloss sie mutiger zuwerden und legte der Druck in die kleinen Küsse, das er sie auch an seinem Hals spürte. Nun legte Lane auch ihre Lippen an Jess Hals und sah ihre Freundin dabei an, ein Lächeln hatte sie im Gesicht. Es schien ihr also wirklich nichts auszumachen? Rory löste ihre Lippen von seinem Hals und trank wieder einen Schluck Wodka, bevor sie die Flasche an Jess weiter reichte. `Mach es einfach` redete sie sich gedanklich Mut zu und rutschte nun dichter an Jess heran, so das er ihrem Atem auf seiner Wange spüren konnte, bevor sie nun seinem Kopf zu ihr drehte und ihn küsste. Sie entkrampfte sich sofort, als sie spürte, das Jess ihren Kuss erwiderte und lieà sich etwas fallen. Dann jedoch, zog er seinen Kopf wieder weg, weil Lane ihn dazu drängte. Sie hatte ihren Pullover ausgezogen und darunter trug sie nur ein Top, das wirklich tief ausgeschnitten war. Lane drückte Jess Kopf gegen ihre Brust, worauf Rory ihre Haltung änderte, damit sie weiterhin an Jess Hals kam, in den sie nun sanft hinein biss. Sie erschrak etwas, als sie ein Stöhnen von Lane hörte, lieà nicht von seinem Hals ab, an den mittlerweile schon mehrere Flecken zusehen waren. Sie schloss die Augen und biss erneut zu. Es gefiel ihr, wie er seine Schulter und Hals Muskulatur etwas anspannte, jedes Mal wenn sie ihn biss. Lane schien irgendwie von ihm ab zu lassen, da er sich nun drehte und Rorys Kopf zu sich hoch drehte um sie zu küssen, worauf ihr ein zufriedener Seufzer entfuhr. Doch erschrak, als er sie auf die Matratze drückte, so das sie lag und er über sie gebeugt, sie weiter küsste. Rory legte ihre Arme um seinen Hals und genoss richtig mal so geküsst zuwerden und nicht immer nur so grob, wie Dean es tat. Auf Lane achtete Rory schon gar nicht mehr, da sie das Gefühl hatte komplett durch zu drehen, als Jess sich ihren Hals hinab küsste, sie dann ruckartig hoch zog um ihn den Pullover aus zuziehen. Sie fiel etwas unsanft zurück in die Kissen, aber das störte sie nicht weiter, als sie seine Lippen wieder auf ihren spürte. Doch Rory war der Meinung, das auch Jess ruhig ein Kleidungsstück weniger anhaben könnte und fing an sein Hemd auf zuknöpfen, während er wieder ihren Hals küsste. Rory zog ihm das Hemd aus und Lane packte ihn dann an seinem schwarzem Shirt und zog ihn zu sich. Eine Zeit lang lag Rory nur so da und hatte sein Hemd in der Hand, woran sie roch. Es hatte den Geruch von Zigaretten und Aftershave, deren Kombination wirklich sehr verführerisch roch. Sie blickte zur Seite um zusehen was die Beiden gerade trieben. Lane hatte mittlerweile ihr Top verloren und sie hatte sich an Jess festgekrallt, während er seinen Kopf an ihrer Brust hatte. Lanes Blick sprach Bände, so das Rory genau das haben wollte, was sie hatte. also griff sie nun nach Jess und bekam sein Shirt zu fassen, an dem sie zog um seine Aufmerksamkeit au sich zulenken. Dies gelang ihr aber nicht sofort und zog deswegen stärker an dem Stoff. Jess löste sich von Lane und wandte sich wieder Rory zu, die er wieder auf die Matratze drücke, sie kurz auf den Mund küsste, sich aber gleich wieder ihren Hals zuwandte und tiefer ging. Seine rechte Hand schob ihr Shirt weiter nach oben und sie spürte seine Hand auf ihrer nackten Haut. Es war, als würde sie einen Stromschlag bekommen. Ihr entwich eine leises Stöhnen, als seine Hand, ihre Brust berührte, über dem BH, den sie noch trug. Erneut zog er sie ruckartig hoch und öffnete den Verschluss an ihrem Rücken, bevor er sie wieder fallen lieà und ihr erneut unters Shirt fasste. Ein weiteres Stöhnen entwich ihr, als sie seine kalten Finger an ihrer Brust spürte und sich ihre Finger darauf in seinem Shirt verkrampften. Wieder stöhnte sie auf, als ihre Brustwarze zwischen seinen Fingern war und sie die Augen schlieÃen musste, da es ihr einfach zu sehr gefiel. Kein einziges Mal, hatten sich seine Lippen von ihrem Hals getrennt. Dann wurde er wieder von ihr weggezogen. `Oh Gott` dachte sie sich und setzte sich auf.
Jess hatte Lane mittlerweile ebenfalls auf die Matratze gedrückt und machet sich aber schon an ihrer Hose zu schaffen. Das wollte Rory nicht mit ansehen, sondern selbst haben, deswegen biss sie ihm erneut etwas fester in den Hals um seine Aufmerksamkeit wieder auf sich zulenken. Als er Lanes Hose offen hatte, wandte er sich auch halbwegs wieder Rory zu, in dem er sie küsste und ihre Seite streichelte, was ihr eine Gänsehaut bescherte. Lane stöhnte laut auf, doch Rory ignorierte dies, so lange sie seine Lippen auf ihren spürte. Sie hatte ihre Arme um ihn gelegt und zog sich immer etwas dichter an ihn heran. Zufrieden seufzte Rory, als sie merkte, das Jess ihre Hose öffnete und hielt sich noch fester an ihm fest, damit Lane ihn nicht gleich wieder so einfach wegziehen konnte. Leicht biss sie ihm im auf die Unterlippe, als sie seine Hand in ihrer Hose spürte, allerdings am Hintern. Sie genoss es förmlich, wie er sie leicht kniff.
Lane riss und zog an ihm, um seine Aufmerksamkeit wieder zu erhalten, doch Rory klammerte sich förmlich an ihn, so das er ihr seine Aufmerksamkeit schenken sollte. Doch ewig konnte sie ihn nicht halten. Lane hatte zu sehr an ihm gezerrt, das er sich ihr wieder zu wandte. Doch seine Hand, blieb in ihrer Hose. Rory legte sich hin, um es ihm einfacher zu machen, da er eh schon genug Stress hatte. Sie bekam auch gar nicht mehr mit, was Jess mit Lane trieb, als sie seine Hand an ihrer empfindlichsten Stelle spürte und sie sich an seinem Arm festhielt. Rory hatte die Augen geschlossen und lieà Jess einfach machen.
Sie hatte so viele unterschiede zwischen Jess und Dean festgestellt, was dies hier betraf. Dean wollte immer gleich sofort rein, ob sie nun bereit war oder nicht. Jess hingegen lieà ihr Zeit. Allerdings wusste sie auch nicht, ob es nicht auch mit an Lane lag, das es so war. Ihre Gedanken wurden unterbrochen, als sie spürte, wie Jess mit zwei Fingern in sie eindrang, was sie lauter aufstöhnen lieà und ihren Griff an seinem Arm verstärkte. `Oh Verdammt!´ schoss es ihr durch den Kopf. Rory lag einfach nur da und genoss es wie Jess Finger sich in ihr bewegten, wie lange wusste sie nicht, da sie jegliches Zeitgefühl verloren hatte.
Plötzlich hörte sie Lane laut aufstöhnen und keuchen.. Doch Rory wollte ihre Augen nicht öffnen, solange sie Jess Finger spürte. Das Gefühl war einfach zu schön. âOh Gottâ hörte sie Lane keuchen.
Leicht erschrak sie, als sie Jess Lippen wieder auf ihren spürte, legte aber schnell ihre Arme um ihn, damit er jetzt bei ihr blieb. Sie wollte nicht mehr teilen! Als sie jedoch weiter runter fasste, spürte sie, das er seine Hose noch an hatte. âNimm michâ flüsterte sie ihm ins Ohr. âDas musst du mir nicht sagenâ flüsterte er zurück und sie spürte, wie er leise lachte. Er zog seine Hand aus ihrer Hose und riss ihr die förmlich vom Körper, samt Unterwäsche, dann zog er Rory an die Bettkante und schon ihre Beine auseinender. Rory stöhnte mehr als nur laut auf, als sie spürte, wie er in sie eindrang und anfing sich zu bewegen. Ihre Finger verkrampften sich im Bettlaken und an seinem Shirt, während sie die Augen schloss und sich einfach gehen lieÃ. Langsam schob sie ihre Hand unter sein Shirt und legte diese auf seinen Rücken.
In ihrer Extase, bohrte sie ihre Nägel in seine Haut und hinterlieà kleine Kratzspuren auf seinem Rücken, als sie beinahe zur selben Zeit, ein wohliges Gefühl, einer sich im Körper verbreitenden Hitzewelle überkam und Rory laut aufstöhnte. Jess lieà von ihr ab und sie merkte das zuerst gar nicht, da sie keuchend dalag und sich versuchte zu entspannen, doch ihre Muskel gehorchten ihr nicht und zuckten heftigst zusammen.
Erst als das Zucken nachgelassen hatte, öffnete sie die Augen und sah sich um. Lane lag am FuÃende des Bettes und schlief, während Jess angezogen auf der Bettkante saà und den Kopf in die Hände gestützt hatte. âAlles okay?â fragte Rory und setzte sich ebenfalls auf. Jess nickte nur. Sie legte ihren Kopf auf seine Schulter. âDas war schönâ flüsterte sie und küsste ihn auf die Wange. Dann schnappte sie sich sein Hemd und torkelte ins Bad.
Sie hatte sein Hemd angezogen, bevor sie wieder ins Zimmer trat. Lane lag mittlerweile richtig im Bett und war zugedeckt. âBleibst du?â fragte Rory und Jess blickte sie an. âWeià nicht..â antwortete er ihr. âBleib lieber, du bist zu betrunkenâ sie musste lachen, da sie selbst total betrunken war. Sie ging zu ihm und zog ihn ins Bett. âIst wohl besser soâ meinte er. Jess lag nun neben Lane und Rory neben Jess. âMüde?â lallte sie etwas. âGehtâ antwortete er. âIch bin müdeâ sie grinste ihn etwas dumm an und machte das Licht aus...
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der war echt alles andere als leicht zu tippen
aber auf eure meinung bin ich jetzt mal gespannt