12.01.2009, 05:51
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Spoilerde rien, avchen <3
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Spoilerfrei sein...
schon beim ersten absatz merkt man, dass du ein gutes gespür für titel hast. es passt super zum kapitel.apropos erster absatz... man spürt regelgerecht sandras verzweifelung im dem absschnitt. ist ja auch kein wunder, wenn man ein jahr in 2 kleinen zimmern mit im prinzip völlig unbekannten eingesperrt ist. die arme tut mir so leid. die hätten eine option einbauen sollen, dass abgebrochen werden kann, wenn man sich dazu nicht mehr in der lage fühlt. das ist ja bei ihr mehr als deutlich. aber das geht ja natürlich nicht... zumindest nicht in deiner ff, sonst wär sie schneller fertig, als sie begonnen hat.
Mit einem leisen Seufzen kam der Angesprochene auf Christian, der Sandra noch immer festhielt, zu. „Was soll ich sagen?“, fragte er. „Wir alle wollen hier raus... Und können es nicht, also find dich damit ab. Du hättest den Bedingungen nicht zustimmen müssen... Selbst Schuld, Schätzchen.“
auch wenn es wahrscheinlich sehr sehr böse klingt, hat basti in dem fall mit seinem grundgedanken recht. alle wussten vorher was auf sie zukommen würde und waren sich dementprechend auch darüber im klaren. wie er es gesagt hat ist allerdings nicht in ordnung. das klingt so herablassend. frei nach dem motto: tja, hast du halt pech gehabt und jetzt lass uns mit deinem gejammer in ruhe.
dafür ist chris richtig süÃ, wie er sich um sie kümmert. man merkt, dass sie sich schon ein biÃchen kennen. auch wenn sie sich schon scheinbar eine weile nicht mehr gesehen haben.
toll wie chris versucht basti zu überzeugen. nur hab ich mal erwähnt, dass mich basti hier nervt? nein? okay. basti nervt hier. so ein sturkopf. er sieht doch auch, wie schlecht es ihr geht. warum tut er nichts? zum glück schafft es aber chris - leider zu spät.
(irgendwann... irgendwann meine liebe....)
wieder mal ein wundertolles kapitel, dass einerseits ein biÃchen aufklärung schafft, andererseits sehr neugierig auf den nächsten teil macht. und nicht zu vergessen... ein trauriger teil. aber das ist bei einer annavera ja nichts neues. im normalfall sollte ich sagen 'leider', aber du machst das so toll, dass ich dir das verzeihe.
memoria...
ich finde es klasse, dass der teil aus einem brief besteht. ich sollte wohl lieber sagen: aus dem brief. chris und sandra waren also expartner. das macht die sache nicht einfacher, aber die haben sich wohl beide wieder in einanander verguckt.
ich find den brief unglaublich gut beschrieben. man kann sich richtig in sie hineinversetzen. sie tut mir wahnsinnig leid. diese enscheidung, die sie getroffen hat "mach ich da mit oder nicht" muss ihr unglaublich schwer gefallen sein. vor allem wegen ihren beiden mädchen. das sie diesen schritt gewagt hat, finde ich aber, trotz des traurigen ausgangs, sehr gut, denn daran hat man gemerkt, wieviel ihr ihre kinder bedeuten. sie wollte ihnen mit dem geld, was sie für das eine jahr der trennung bekommen sollte, eine bessere zukunft ermöglichen ohne schulden und sorgen. leider leider leider dauert diese trennung länger als ein jahr. kurz vorm ende hättest du mich fast bekommen.
dem leiter der studie könnte ich übrigens an die gurgel gehen -.-
wie viele Jahre...
wird es dauern, bist du mal eine weniger traurige ff schreibst? eine, die durch und durch positiv ist? ich weiÃ, es gibt welche, aber die kann man an einer, vielleicht zwei händen abzählen. das soll keine kritik sein, du kannst beides sehr toll.
chris tut mir total leid, wieder da sitzt und sich die vorwürfe macht. zumersten mal ist basti toll in der ff. kann ruhig so weiter gehen.
ein kleiner kritkpunkt, den ich aber, glaube ich, schon ein paar mal erwähnt habe: wieviel zeit ist zwischen den ersten beiden absätzen vergangen? kann man leider nicht herauslesen. und wa sist zwischendrin passiert? (eins, zwei sätze würden ja schon reichen)
es ist natürlich nicht so gut, dass sandra einfach ersetzt wurde, wie ein kaputtes teil am motor und dann noch durch ihre beste freundin. das chris sich darüber ärgert, ist mehr als nachvollziehbar. basti gefällt mir ind er ff besser. toll wie er katja beruhigt/beruhigen will.
„Und... Und sie?“, fragte Chris kaum hörbar. Katja musste lächeln. „Sandra? Sandra selbst hatte nur einen einzigen Wunsch... Sie wollte das Medaillon und ihren Ehering zurückkaufen... Mehr nicht... Sie war ein wunderbarer Mensch...“
okay, hier hast du mich gehabt. glückwunsch.
zu katjas geschichte weià ich nicht so genau was ich sagen soll, wenn ich ehrlich bin. im skype wäre es wohl "..." aber nicht vor überraschung oder entsetzen, sondern... eben ja weil man zu sowas nicht unbedingt ausschweifende reden halten kann oder sollte. die gedanken im kopf springen im sekundentakt zwischen 'scheiÃe', 'schluck', 'sniefz', 'sie tut mir leid' hin und her.
Sein Lächeln gefror. „Aber was ist mit Mia? Fünf Monate sind eine lange Zeit... Wo... wo hast du sie hingegeben?“
Stille.
bei dem und dem danach ist jedes wort falsch am platz (natürlich nicht dein geschriebenes, sondern das in der situation). das ist einfach so ein moment der stille, wo niemand etwas sagen braucht und alle dasselbe denken. und obwohl das kapitel nach dem wort "stille", nicht still wurde, hast du die stille mit deinen worten sehr schön, vor allem leise beschrieben/dargestellt.
an deiner seite...
...beginnt zu meiner freude mit zwei positiven (rein auf den inhalt bezogen) absätzen, die sogar ein lächeln auf die lippen zaubern. wer würde nicht wie katja reagieren, wenn er nachts geweckt wird? und ganz ehrlich... auf die paar stunden kommt es in ihren fall nicht an. schöner einstieg. wie lange ist katja eigentlich schon dabei, also in der gruppe?
den übergang vom 2. um 3. absatz find ich, um ehrlich zu sein, nicht so gelungen. es ist vollkommen unklar, wieviel zeit vegangen ist und vor allem woher katja plötzlich diese erkenntnis hat. nichtsdestotrotz hast du ihre wut und verzweiflung seeeeeeeeeeeeeeeehr gut dargestellt. die letzten beiden sätz hätte man auch weglassen können, mMn... die sind mittlerweile (allgemein gemeint) beinahe klassisch geworden in so einer situation. so in der art, wie wenn lorelai nach kaffee bettelt, kaum hat sie das diner betreten. blödes beispiel, aber mir fiel kein besseres ein.
monster
ich geh mal davon aus, dass du das auf basti beziehst bzw. auf seine gedanken (also was er meint zu sein, aber nicht ist) der arme tut mir total leid. das was geschehen ist, ist schrecklich, aber er kann ja nichts dafür. wennn du was machst, dann machst du es richtig, oder? ein jahr im koma... haben basti und chris eigentlich keine familie? was ich dami meine was hat chris dazu bewogen da rein zu gehen? bei basi wird es ja deutlich. basti sich weinend vorzustellen fällt alles andere als leicht, aber in der situation passt es einfach. der erste absatz gefällt mir sehr. vor allem der letzte abschnitt davon, wie katja wieder auf ihn zukommt.
der 2. absatz gefällt mir hingegen nicht sooooooo gut. zumeinen ist nicht deutlich wieviel zeit un vergangen ist zwischen der versöhnung und dem teil und zum anderen, hab ich das gefühl, du hast das geschrieben, dmait das kapitel ein biÃchen voller wird und damit ne schwangerschaft vorkommt. der stil ist wie immer toll, aber... irgendwie... ih weià nicht. *mit den schulternzuck*
puppenspiel
Langsam setzte sich sich neben Christian auf sein Bett und legte vorsichtig eine Hand auf seine Schulter. „Hey... GroÃer, du machst mir Sorgen... Ist irgendwas passiert?“
Er biss sich auf die Unterlippe, wandte sich müde um und sah ihr in die Augen. „Mein... meine Tochter ist tot...“, murmelte er. „Und ich... ich hab sie nicht einmal gekannt...“
woher weià chris das so plötzlich? wir leider nicht deutlich. das hättest du vielleicht noch ein biÃchen beschreiben können. ein hinweis durch sandra, dem sie ihm hinterlassen hat oder so. aber so kommt das mehr aus heiterem himmel.
apropos heitrer himmel... was-zum-teufel-ist-da-in-ihn-gefahren? das eine180° grad wendung vom normalen chris. trauer über seine tochter eine sache, aber die reaktion, vor allem in dieser heftigkeit passt nicht zu ihm. jedenfalls nicht wenn er es gegen eine frau anwendet. schon gar nicht kat. das ist er nicht. inhaltlich und vom stil her toll ge und beschrieben. man steht quasi neben ihm. trotzdem bin ich da 50/50, weil ich nicht weià was ich davon halten soll. allerdings muss ich zu deine rberuhigung anmerken, das, wäre es nicht so toll beschrieben, meine kritik daran höher wäre.
basti find ich in dem kapitel wieder richtig toll. mit dem 2. absatz machst du es wieder richtig dramatisch. hätte vielleicht auch nen tick weniger sein können (-> immer schwächer werden - die bltungen (innere verletzungen wären ein bissel wahrscheinlicher) ist aber nicht bös gemeint.
zum glück kommt der leiter und setzt dem experiment ein ende - viel zu spät...
Vorsichtig kniete sich Sebastian neben ihn, sah ihm tief in die Augen. „Man hat ein Spiel mit uns getrieben, Christian...“ erwiderte er. „Ein grausames Spiel, dem wir selbst zugestimmt haben. Wir selbst waren es, wir hatten es in der Hand... Wir haben uns zu Puppen gemacht.“
ein perfektes ende für die ff und vor allem ein genialer titel. schade, dass du den epilog doch nicht bringen willst. ich hab keinen schimmer was ich jetz alles ins fb geschrieben habe und les es mir auch nicht nochmal durch, aber mir hat die ff sehr gut gefallen (trotz der minikleinen kritiken). eine tolle, miese, fiese avi idee ff. traurig, manchmal zum lächeln. ein rundes paket.
schon beim ersten absatz merkt man, dass du ein gutes gespür für titel hast. es passt super zum kapitel.apropos erster absatz... man spürt regelgerecht sandras verzweifelung im dem absschnitt. ist ja auch kein wunder, wenn man ein jahr in 2 kleinen zimmern mit im prinzip völlig unbekannten eingesperrt ist. die arme tut mir so leid. die hätten eine option einbauen sollen, dass abgebrochen werden kann, wenn man sich dazu nicht mehr in der lage fühlt. das ist ja bei ihr mehr als deutlich. aber das geht ja natürlich nicht... zumindest nicht in deiner ff, sonst wär sie schneller fertig, als sie begonnen hat.
Mit einem leisen Seufzen kam der Angesprochene auf Christian, der Sandra noch immer festhielt, zu. „Was soll ich sagen?“, fragte er. „Wir alle wollen hier raus... Und können es nicht, also find dich damit ab. Du hättest den Bedingungen nicht zustimmen müssen... Selbst Schuld, Schätzchen.“
auch wenn es wahrscheinlich sehr sehr böse klingt, hat basti in dem fall mit seinem grundgedanken recht. alle wussten vorher was auf sie zukommen würde und waren sich dementprechend auch darüber im klaren. wie er es gesagt hat ist allerdings nicht in ordnung. das klingt so herablassend. frei nach dem motto: tja, hast du halt pech gehabt und jetzt lass uns mit deinem gejammer in ruhe.
dafür ist chris richtig süÃ, wie er sich um sie kümmert. man merkt, dass sie sich schon ein biÃchen kennen. auch wenn sie sich schon scheinbar eine weile nicht mehr gesehen haben.
toll wie chris versucht basti zu überzeugen. nur hab ich mal erwähnt, dass mich basti hier nervt? nein? okay. basti nervt hier. so ein sturkopf. er sieht doch auch, wie schlecht es ihr geht. warum tut er nichts? zum glück schafft es aber chris - leider zu spät.

wieder mal ein wundertolles kapitel, dass einerseits ein biÃchen aufklärung schafft, andererseits sehr neugierig auf den nächsten teil macht. und nicht zu vergessen... ein trauriger teil. aber das ist bei einer annavera ja nichts neues. im normalfall sollte ich sagen 'leider', aber du machst das so toll, dass ich dir das verzeihe.
memoria...
ich finde es klasse, dass der teil aus einem brief besteht. ich sollte wohl lieber sagen: aus dem brief. chris und sandra waren also expartner. das macht die sache nicht einfacher, aber die haben sich wohl beide wieder in einanander verguckt.
ich find den brief unglaublich gut beschrieben. man kann sich richtig in sie hineinversetzen. sie tut mir wahnsinnig leid. diese enscheidung, die sie getroffen hat "mach ich da mit oder nicht" muss ihr unglaublich schwer gefallen sein. vor allem wegen ihren beiden mädchen. das sie diesen schritt gewagt hat, finde ich aber, trotz des traurigen ausgangs, sehr gut, denn daran hat man gemerkt, wieviel ihr ihre kinder bedeuten. sie wollte ihnen mit dem geld, was sie für das eine jahr der trennung bekommen sollte, eine bessere zukunft ermöglichen ohne schulden und sorgen. leider leider leider dauert diese trennung länger als ein jahr. kurz vorm ende hättest du mich fast bekommen.
dem leiter der studie könnte ich übrigens an die gurgel gehen -.-
wie viele Jahre...
wird es dauern, bist du mal eine weniger traurige ff schreibst? eine, die durch und durch positiv ist? ich weiÃ, es gibt welche, aber die kann man an einer, vielleicht zwei händen abzählen. das soll keine kritik sein, du kannst beides sehr toll.
chris tut mir total leid, wieder da sitzt und sich die vorwürfe macht. zumersten mal ist basti toll in der ff. kann ruhig so weiter gehen.
ein kleiner kritkpunkt, den ich aber, glaube ich, schon ein paar mal erwähnt habe: wieviel zeit ist zwischen den ersten beiden absätzen vergangen? kann man leider nicht herauslesen. und wa sist zwischendrin passiert? (eins, zwei sätze würden ja schon reichen)
es ist natürlich nicht so gut, dass sandra einfach ersetzt wurde, wie ein kaputtes teil am motor und dann noch durch ihre beste freundin. das chris sich darüber ärgert, ist mehr als nachvollziehbar. basti gefällt mir ind er ff besser. toll wie er katja beruhigt/beruhigen will.
„Und... Und sie?“, fragte Chris kaum hörbar. Katja musste lächeln. „Sandra? Sandra selbst hatte nur einen einzigen Wunsch... Sie wollte das Medaillon und ihren Ehering zurückkaufen... Mehr nicht... Sie war ein wunderbarer Mensch...“
okay, hier hast du mich gehabt. glückwunsch.
zu katjas geschichte weià ich nicht so genau was ich sagen soll, wenn ich ehrlich bin. im skype wäre es wohl "..." aber nicht vor überraschung oder entsetzen, sondern... eben ja weil man zu sowas nicht unbedingt ausschweifende reden halten kann oder sollte. die gedanken im kopf springen im sekundentakt zwischen 'scheiÃe', 'schluck', 'sniefz', 'sie tut mir leid' hin und her.
Sein Lächeln gefror. „Aber was ist mit Mia? Fünf Monate sind eine lange Zeit... Wo... wo hast du sie hingegeben?“
Stille.
bei dem und dem danach ist jedes wort falsch am platz (natürlich nicht dein geschriebenes, sondern das in der situation). das ist einfach so ein moment der stille, wo niemand etwas sagen braucht und alle dasselbe denken. und obwohl das kapitel nach dem wort "stille", nicht still wurde, hast du die stille mit deinen worten sehr schön, vor allem leise beschrieben/dargestellt.
an deiner seite...
...beginnt zu meiner freude mit zwei positiven (rein auf den inhalt bezogen) absätzen, die sogar ein lächeln auf die lippen zaubern. wer würde nicht wie katja reagieren, wenn er nachts geweckt wird? und ganz ehrlich... auf die paar stunden kommt es in ihren fall nicht an. schöner einstieg. wie lange ist katja eigentlich schon dabei, also in der gruppe?
den übergang vom 2. um 3. absatz find ich, um ehrlich zu sein, nicht so gelungen. es ist vollkommen unklar, wieviel zeit vegangen ist und vor allem woher katja plötzlich diese erkenntnis hat. nichtsdestotrotz hast du ihre wut und verzweiflung seeeeeeeeeeeeeeeehr gut dargestellt. die letzten beiden sätz hätte man auch weglassen können, mMn... die sind mittlerweile (allgemein gemeint) beinahe klassisch geworden in so einer situation. so in der art, wie wenn lorelai nach kaffee bettelt, kaum hat sie das diner betreten. blödes beispiel, aber mir fiel kein besseres ein.
monster
ich geh mal davon aus, dass du das auf basti beziehst bzw. auf seine gedanken (also was er meint zu sein, aber nicht ist) der arme tut mir total leid. das was geschehen ist, ist schrecklich, aber er kann ja nichts dafür. wennn du was machst, dann machst du es richtig, oder? ein jahr im koma... haben basti und chris eigentlich keine familie? was ich dami meine was hat chris dazu bewogen da rein zu gehen? bei basi wird es ja deutlich. basti sich weinend vorzustellen fällt alles andere als leicht, aber in der situation passt es einfach. der erste absatz gefällt mir sehr. vor allem der letzte abschnitt davon, wie katja wieder auf ihn zukommt.
der 2. absatz gefällt mir hingegen nicht sooooooo gut. zumeinen ist nicht deutlich wieviel zeit un vergangen ist zwischen der versöhnung und dem teil und zum anderen, hab ich das gefühl, du hast das geschrieben, dmait das kapitel ein biÃchen voller wird und damit ne schwangerschaft vorkommt. der stil ist wie immer toll, aber... irgendwie... ih weià nicht. *mit den schulternzuck*
puppenspiel
Langsam setzte sich sich neben Christian auf sein Bett und legte vorsichtig eine Hand auf seine Schulter. „Hey... GroÃer, du machst mir Sorgen... Ist irgendwas passiert?“
Er biss sich auf die Unterlippe, wandte sich müde um und sah ihr in die Augen. „Mein... meine Tochter ist tot...“, murmelte er. „Und ich... ich hab sie nicht einmal gekannt...“
woher weià chris das so plötzlich? wir leider nicht deutlich. das hättest du vielleicht noch ein biÃchen beschreiben können. ein hinweis durch sandra, dem sie ihm hinterlassen hat oder so. aber so kommt das mehr aus heiterem himmel.
apropos heitrer himmel... was-zum-teufel-ist-da-in-ihn-gefahren? das eine180° grad wendung vom normalen chris. trauer über seine tochter eine sache, aber die reaktion, vor allem in dieser heftigkeit passt nicht zu ihm. jedenfalls nicht wenn er es gegen eine frau anwendet. schon gar nicht kat. das ist er nicht. inhaltlich und vom stil her toll ge und beschrieben. man steht quasi neben ihm. trotzdem bin ich da 50/50, weil ich nicht weià was ich davon halten soll. allerdings muss ich zu deine rberuhigung anmerken, das, wäre es nicht so toll beschrieben, meine kritik daran höher wäre.
basti find ich in dem kapitel wieder richtig toll. mit dem 2. absatz machst du es wieder richtig dramatisch. hätte vielleicht auch nen tick weniger sein können (-> immer schwächer werden - die bltungen (innere verletzungen wären ein bissel wahrscheinlicher) ist aber nicht bös gemeint.
zum glück kommt der leiter und setzt dem experiment ein ende - viel zu spät...
Vorsichtig kniete sich Sebastian neben ihn, sah ihm tief in die Augen. „Man hat ein Spiel mit uns getrieben, Christian...“ erwiderte er. „Ein grausames Spiel, dem wir selbst zugestimmt haben. Wir selbst waren es, wir hatten es in der Hand... Wir haben uns zu Puppen gemacht.“
ein perfektes ende für die ff und vor allem ein genialer titel. schade, dass du den epilog doch nicht bringen willst. ich hab keinen schimmer was ich jetz alles ins fb geschrieben habe und les es mir auch nicht nochmal durch, aber mir hat die ff sehr gut gefallen (trotz der minikleinen kritiken). eine tolle, miese, fiese avi idee ff. traurig, manchmal zum lächeln. ein rundes paket.
sehr gut gemacht und mal ganz nebenbei angemerkt: du hast die ganzen fb's echt verdient.
"An actors job is the business of telling the truth in an imaginary situation."
- Tom Hiddleston