Streiche, Liebe und Strategen
#15

so da bin ich wieder

mit einem neuen chap natürlich.
ich danke euch für euer review, es hat mich riesig gefreut.
auch dieses mal sind reviews wieder gern gesehen.
viel spaß
lg und cous
jessy

Von Verabredungen, Cousinen und anderen Spielchen

Unsere Tante saß in der Küche und mir fielen beinahe die Augen aus dem Kopf, als ich das Baby sah, das sie auf dem Arm hatte.
Was ging eigentlich noch alles an uns vorbei?
Ich tauschte einen Blick mit meinem Zwilling, die ebenso überrascht war, wie ich.
„Beatrice?“ fragte ich misstrauisch und sie sah mich warnend an.
„Sie ist gerade eingeschlafen, schrei hier doch nicht so herum.“
Sie war und blieb eben ein alter Besen.
„Wer ist das denn?“ wollte mein Zwilling wissen und wir traten mit leisen Schritten auf sie und das Baby zu.
„Grace.“ Sagte sie. „Sie ist meine jüngste Tochter.“
Nein, wirklich. Darauf wären wir von allein nicht gekommen.
So sehr ich meine Tante auch verabscheute, ebenso musste ich eingestehen, dass die kleine Grace einfach nur niedlich war.
Beatrice sah auf die Uhr und stand auf. „Ich muss dann auch weg. Ich bin heute Abend gegen 20 Uhr zurück und dann müssen wir auch schon wieder los.“
Sie gab meinem Zwilling das Baby auf den Arm und rauschte ohne eine weitere Erklärung nach draußen.
„Okay.“ Sagte ich. „Okay.“
„Nichts ist okay.“ Zischte meine Schwester leise, um nur ja das Kind nicht zu wecken. „Was fällt der Frau ein?“
„Bella?“ brüllte Nicholas und stürmte in die Küche.
„Bist du still.“ Knurrte ich und seufzte, als Grace laut zu weinen begann. „Na herrlich. Was willst du, kleines Monster?“
„Ich hab was unter Lorelais Kissen gefunden, hast du den Schlüssel dazu?“ er hielt ihr Tagebuch in der Hand und ehe ich es mich versah, hatte ich das Baby auf dem Arm und mein Zwilling schoss Nicholas hinterher.
Na herrlich.
Ein Mädchen von knapp sieben Monaten, drei kleine Monster, mein Zwilling und ich.
Konnte es noch schlimmer werden?
„Bella, was gibt’s zum Mittagessen?“
Es konnte.
„Valentina!“ Rief ich und ging mit der weinenden Grace im Flur auf und ab.
„Kannst du dich mal in die Küche stellen?“
Doch sie dachte gar nicht daran und saß inzwischen im Wohnzimmer. „Warum sollte ich denn?“
„Weil ich dir sonst die Haare schneide.“ Drohte ich und ich meinte es verdammt ernst.
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, schnappte ich mir das tragbare Bett in dem Grace geschlafen hatte und das Beatrice mit samt Fläschchen zurück gelassen hatte und stieg die Stufen hinauf.
Jason war natürlich in dem Moment gegangen, in dem wir nach Hause gekommen waren.
Wer ein Kind zum schlafen bringen möchte, sollte Ruhe und Geduld haben.
Wir würden das schon schaffen.
Natürlich, Belladonna, red dir das ruhig ein.
Wie zum Teufel, sollte ich ein Kind zum schlafen bringen?
Ich ging in meinem Zimmer auf und ab und überlegte fieberhaft. Rockmusik war wohl unvorteilhaft, Horrorgeschichten erstrecht. Aber…wo wir gerade bei Musik waren…
Ich behielt Grace auf dem Arm und suchte nach der Aufnahme eines Schlaflieds, das Lorelai und ich einmal für den Unterricht gebraucht hatten.
Schließlich hatte ich sie gefunden und schob sie einhändig in den Kassettenrekorder, der in meiner Anlage beinahe ebenso oft gebraucht wurde, wie das CD-Fach.
Sanfte Musik klang durch mein Zimmer, ich begann erneut auf und ab zu gehen und schließlich, nach einer endlosen halben Stunde, schlief die kleine Grace ein.
Ich atmete erleichtert aus, bettete sie in die tragbare Wiege und deckte sie so vorsichtig zu, als wäre sie zerbrechlich.
Ist es nicht seltsam, wie behutsam ein Mensch wird, wenn es um Kinder geht? Bei Frauen ist dieser Impuls so oder so vorhanden, bei Männern war es jedes Mal sehr lustig zu sehen, wie sie mit einem Baby umgingen.
Wie ich sagte, unser Vater war Chirurg gewesen. Als Lorelai und ich zur Welt gekommen waren, war er gefragt worden, ob er die Nabelschnur durchschneiden wolle, doch er hatte den Kopf geschüttelt und gesagt, er wolle uns nicht wehtun.
Mir entlockte die Vorstellung über Deans Gesicht ein Grinsen, wenn ich ihm das Kind auf den Arm geben würde.
Als ich nach unten kam, fand ich meinen Zwilling erschöpft, aber siegreich mit dem Tagebuch in der Hand vor.
„Wo ist Nicholas?“
„Ich hätte ihn gern in den Keller gesperrt.“
„Aber du hast es nicht getan.“
„Dann kam ich darauf, ihn in die Garage zu sperren.“
„Aber das hast du auch nicht getan.“ Das hoffte ich zumindest.
„Am Ende wollte ich ihn dann gern im Garten vergraben.“
„Aber das wäre zu zeitaufwändig gewesen.“
„Richtig, also habe ich ihn in Jasons Zimmer an den Computer geschickt.“
Ich musste lachen und zog Lorelai auf die Füße. „Beatrice wird es dir danken.“
„Jason aber nicht.“
„Stimmt.“
„Sein Problem, was lässt er uns auch allein.“
„Richtig.“
Jemand zupfte an der Hose meiner Schwester und als sie nach unten sah, zitterte Emily am ganzen Leib. „Was hast du denn?“ fragte Lorelai erschrocken und ging neben ihr in die Hocke.
„Hörst du…hörst du jetzt wieder auf zu schreien?“ fragte sie zittrig. „Ich bin auch ganz lieb.“
Mein Zwilling lachte und hob sie hoch. „Das hat doch nichts mit dir zu tun, mein Schatz.“
„Ehrlich nicht?“ wollte sie wissen.
„Nein. Ich war auf deinen Bruder böse.“
„Ach so.“ damit schien ihre Welt wieder in Ordnung zu sein.
Ich seufzte. „Okay, Grace schläft jetzt und ich möchte Nicholas geraten haben, sie nicht zu wecken.“ Mein Blick schweifte zu meinem Zwilling zurück. „Wir sollten unter die Dusche und uns umziehen.“
„Gute Idee. Wer geht zuerst ins Bad?“
„Geh du.“ sagte ich und gähnte. Warum auch immer, ich hatte das dumpfe Gefühl, dass das hier ein verdammt langer Tag werden würde.

„Lorelai?“ Emily sprach den Namen meines Zwillings aus, als hieße sie Loreläi und es entlockte ihr jedes Mal ein Lächeln.
„Ja, was denn, Emily?“
„Der Junge von eben…“
Meine Schwester errötete, zog die Wäsche jedoch weiter aus der Waschmaschine, um sie aufzuhängen, während Emily auf dem Trockner saß.
„Was ist mit ihm?“
„Ist das dein Freund?“
Mein Zwilling war inzwischen so rot wie die untergehende Abendsonne. „Nein. Er ist ein Freund.“
Emily sah sie ratlos an. „Ist da ein Unterschied?“
„Ja.“ sagte Lorelai lächelnd. „Da ist ein Unterschied, mein Schatz.“
Unsere Cousine zog die Stirn in Falten und dachte angestrengt nach, als versuche sie sich einen Reim darauf zu machen. „Das verstehe ich nicht.“
„Hm.“ Meinte mein Zwilling und sah sie an. „Ich versuche mal, es dir zu erklären. Also, wenn es ein ganz gewöhnlicher Freund ist, dann gehst du mit ihm zur Schule, machst Hausaufgaben, spielst mit ihm und wenn es dann dein Freund ist…“
„Spielst du dann nicht mit ihm?“ fragte Emily mit einer Empörung, die nur von einem kleinen Mädchen kommen konnte.
„Doch, das schon. Aber…“
„…anders?“
„Du hast ihn lieb.“ Schnitt Lorelai unserer neugierigen Cousine das Wort ab.
„Hast du Sam lieb?“ bohrte Emily nach, wahrscheinlich nur, um ihre Welt wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Leider erwischte sie meinen Zwilling damit ziemlich kalt.
„Also spielst du auch mit ihm.“
„Emily, frag doch mal Belladonna danach, die weiß das viel besser als ich.“ Redete sich meine Schwester heraus und hob unsere Cousine vom Trockner herunter.
Ich hatte Valentina inzwischen bei Grace geparkt und meinen lieben Nicholas mit nach unten in die Einfahrt genommen. Mein Handy hatte ich natürlich dabei, falls Valentina mit einem schlafenden Baby überfordert sein und die Tür nicht finden sollte.
„Das ist dein Auto?“ fragte Nicholas herablassend und ich lächelte spöttisch.
„Er gehört Lorelai und mir, ja.“
„Der war aber auch schon mal sauberer, oder?“
Ich mach ihn gleich mit dir sauber, du kleiner…
„Du hast Recht.“ Sagte ich einfach. „Ich muss mal wieder in die Waschstraße.“
Vielleicht nicht die passende Beschäftigung für einen siebenjährigen Jungen aber was sollte ich mit ihm anfangen, wenn ich mir nicht von ihm die Werkzeuge anreichen ließ?
Über Politik diskutieren vielleicht?
Oder, nein warten Sie, ich würde ihn nach seiner Meinung über die Ölkrise 1901 befragen.
„Zange?“
„Die hier?“
„Nein.“ Sagte ich, als er mir einen Schraubenschlüssel in die Hand gab. „Den nicht.“
„Ach, ihr Frauen versteht doch sowieso nichts von Autos.“
„Stimmt.“ Sagte jemand im spöttischen Tonfall und ich stieß mir zum zweiten Mal den Kopf an der Unterseite des Sciroccos.
Ich zog mich unter dem Wagen hervor und kam auf die Füße. Wenn ich mich schon mit Dean Winchester auseinandersetzen musste, dann wenigstens gerade stehend. Auch Sam war bei ihm und wenn ich es nicht besser gewusst hätte, dann hätte ich geschworen, dass er sich nach meinem Zwilling umgesehen hatte.
„Wir begegnen uns immer öfter, wenn du unter Autos liegst, nicht wahr?“ fragte er und allein sein Tonfall ließ mich die Stirn runzeln.
„Alles okay bei dir?“
Doch in diesem Augenblick kamen Emily und Lorelai, die einen gefüllten Wäschekorb auf dem Arm hatte, aus dem Haus. Die Kleine schloss ganz brav die Tür hinter ihr – aber sie dachte an den Schlüssel.
Glauben Sie mir, das hatten wir alles schon.
„Oh, hi Sam.“ Sagte mein Zwilling mit einem Lächeln.
„Hallo.“ Erwiderte er. „Wir wollten mal sehen, wie ihr so klar kommt.“
„Du meinst wohl, wie wir mit ihnen klar kommen.“ Sagte Nicholas spitz, wofür ich ihm am liebsten den Schraubenschlüssel um die Ohren geschlagen hätte.
Emily zupfte Sam am Ärmel und er ging neben ihr in die Hocke. „Was denn?“
Unsere Cousine lächelte strahlend, als wäre sie das Christkind und verkünde ihm an Weihnachten die frohe Botschaft. „Lorelai hat dich lieb, ich glaube, sie will mit dir spielen.“
Dean und ich warfen einander einen Blick zu und sahen dann ganz schnell woanders hin. Trotzdem war meine Selbstbeherrschung schlechter und ich fing an zu kichern. Mein Zwilling stieß mir den Ellenbogen in die Seite und sah Emily an.
„Da hast du was falsch verstanden.“
„Das glaube ich weniger.“ Sagte Dean amüsiert. „Das siehst du schon ganz richtig, kleine Schönheit.“
Nun errötete Emily und versteckte das Gesicht an Sams Schulter, der noch immer neben ihr hockte und sich ein Grinsen verbiss.
„Du kannst nicht anders, oder?“ fragte ich spottend. Er grinste und warf mir einen kurzen Kuss zu.
„Willst du auch mit Bella spielen?“ wollte Nicholas wissen.
„Ich spiel hier mit niemandem.“ Sagte ich und lehnte mich gegen den Scirocco.
Warum mussten solch peinliche Gespräche eigentlich immer ablaufen, wenn mein Zwilling und ich in der Nähe waren?
Zogen wir das Chaos irgendwie magisch an oder war es erst mit den Winchesters aufgetaucht?
„Wie spät ist es jetzt?“ fragte mein Zwilling.
„Knapp 18 Uhr durch.“ Antwortete Sam und Lorelai warf mir einen kurzen Blick zu. „Hat Beatrice den Kinderwagen hier gelassen?“
„Ja, wieso fragst du?“
„Gut.“ Erwiderte meine Schwester mit einem amüsierten Lächeln. „Dann gehe ich mit Grace ein wenig spazieren.“
Ich wollte gerade sagen, dass ich sie begleiten würde, doch erstens würde ich den Teufel tun und eins der kleinen Monster allein hier lassen und zweitens war Sam schneller als ich.
„Ich komme mit, wenn du erlaubst.“
Wenn du erlaubst? Ganz der Gentleman.
„Gern.“ Antwortete mein Zwilling geschmeichelt.
„Geht ihr jetzt spielen?“ fragte meine Cousine neugierig und ich hob sie hoch.
„Nein, mein Schatz. Die beiden gehen jetzt mit deiner kleinen Schwester spazieren.“
„Oh, darf ich auch mit?“
„Du bleibst mal hier.“ Sagte ich und strich ihr das braune Haar aus dem Gesicht. „Oder hast du keine Lust mehr mir zu helfen?“
„Doch.“ Erwiderte sie vergnügt und damit hatte sich das Thema Spaziergang schon wieder erledigt.
„Dann bleibe ich auch hier.“ Brachte Dean an und folgte uns ins Haus.
„Möchtest du mich auch um Erlaubnis bitten?“ stichelte ich.
„Nein.“ Erwiderte er.
„Das ist aber nicht nett von dir.“ Piepste Emily über meine Schulter hinweg.
„Da siehst du´s.“ sagte Sam und warf ihm einen amüsierten Blick zu. „Das ist nicht nett von dir.“

Mein Zwilling holte die immer noch schlafende Grace mit der Tragetasche nach unten und gab sie wohl im Impuls Sam in die Arme, als das Telefon klingelte.
Dean warf ihm einen spottenden Blick zu, doch sein Bruder blieb vollkommen gelassen und lächelte, als Grace zu sich kam und ihn neugierig ansah.
„Wo ist Valentina?“ fragte ich, nachdem Lorelai unserer Mutter gesagt hatte, dass alles in Ordnung war und das Telefon weggelegt hatte.
„Sie sitzt oben und lackiert ihre Nägel.“
„Ja, das ist ja auch wichtig.“ Spottete ich und füllte das Fläschchen noch mit warmer Milch, ehe ich es meiner Schwester in die Hand gab.
„Wie lange braucht ihr? Nur damit ich es weiß.“
Ich wollte sie beide auf keinen Fall hetzen, es war nur gut zu wissen, wann sie wieder da sein würden. Eine vollkommen normale Frage, wenn man einen Haushalt zu viert zu führen hatte.
„Oh, ich denke wir sind in einer Stunde wieder da.“ Antwortete sie und ich nickte.
„Bis später und seid vorsichtig.“
„Beim spielen?“ murmelte Dean und fing sich von mir den nächsten Ellenbogenstoß.

„Warst du schon mal im Park hier in der Nähe?“ wollte Lorelai wissen und schob den Kinderwagen wachsam vor sich her.
„Nein, ich bin bisher nicht dazu gekommen.“
„Wir könnten jetzt hingehen. Die Blumen dort sind wunderschön.“
Oh, komm schon, was interessieren dich die Blumen?
„Reicht die Zeit dazu?“
Lorelai lächelte. „Wenn nicht, bin ich sicher, dass Bella auch noch länger ohne uns auskommt. Sie kann ja mit Dean spielen.“
Sam lachte und sah meinen Zwilling amüsiert an. „Deine Familie ist wirklich komisch.“
Sie zuckte geschmeidig mit den Schultern. „Wir sind so. Chaotisch, praktisch, gut.“
Fröhlich redend liefen sie mit dem Kinderwagen die Straße hinab. Verstehen Sie, es gibt Paare, bei denen sich das peinliche Schweigen nach und nach ausbreitet, wenn niemand mehr weiß, was er erzählen soll. Hier war davon keine Spur zu finden.
„Am Freitag findet irgendwas im Dance statt.“ Sagte Sam beiläufig.
„Oh.“ Ein leises Lächeln huschte über die Lippen meines Zwillings.
„Dean und ich hatten überlegt hinzugehen. Wollt ihr vielleicht mitkommen?“
Er hatte nicht einmal den Anstand rot zu werden, aber hey, nicht jeder konnte so sein wie meine Schwester.
„Ich denke, das wird sich machen lassen.“
„Entschuldigen Sie?“ sagte jemand und die beiden sahen auf.
Eine ältere Dame stand vor ihnen und sah in den Kinderwagen. „Was haben Sie für ein hübsches Baby.“
Lorelai und Sam tauschten einen kurzen Blick, bevor mein Zwilling hastig antwortete. „Oh, das ist sehr nett von Ihnen, aber das ist meine Cousine.“
Mit einem unterdrückten Grinsen, schob sie den Wagen schließlich weiter. „Du sagtest etwas von einer Party?“
„Ja, aber…“
„Was denn?“
„…das war nicht alles, was ich wissen wollte.“
Auf einem der Wege, in einer Kulisse von Blumen waren die beiden stehen geblieben, da Grace zu weinen begonnen hatte. Lorelai hatte sie aus dem Kinderwagen genommen und ging auf und ab.
„Dann frag mich doch bitte.“ Sie sprach weder ungeduldig, noch abwartend.
„Hast du Lust mit mir auszugehen?“
Ein so breites Lächeln huschte über die Züge meines Zwillings, dass es von hier bis zum Nildelta gereicht hätte. „Gern.“ Sagte sie schließlich und strahlte noch immer über das ganze Gesicht. „Dachtest du an etwas bestimmtes?“
„Hier wird bald eine neue Eishalle eröffnet, glaube ich.“
Meiner Schwester verrutschte das Lächeln ein wenig, stand sie auf dem Eis doch ebenso sicher, wie eine Kuh an Weihnachten. Nicht das ich talentierte wäre, aber Dean käme als allerletztes darauf, mich zum Eislaufen zu entführen, das hoffte ich jedenfalls.
„Eislaufen?“ fragte Lorelai überrascht.
„Ja…ist das ein Problem?“
„Nein, nein.“ Sagte sie hastig und drehte sich zu ihm um. „Ich würde gerne mitkommen, es ist nur…“
„Ja?“ ein leichtes Grinsen hatte sich in seine Mundwinkel geschlichen.
„Ich kann nicht Schlittschuhlaufen.“ Murmelte mein Zwilling und Sam lachte.
„Keine Angst, ich lass dich schon nicht fallen.“
Das hätte ich ihm auch äußerst übel genommen.


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