18.02.2009, 20:06
HEEYYY=)
JAaa ich weià lang, lang ist es her, und ich schäme mich zutiefst dafür.
Aber ich hatte einfach eine kleine Schreibblockade und auch kaum Zeit weiter zu schreiben. Aber jetzt hab ichs geschafft und ich hoffe ihr seit mir treu geblieben und wollt den Teil noch lesen.Ich hab mir dafür extra Mühe gegeben=)
ReFb
Ordinary: oh man das ist ja heftig , das du immer so angemotzt wird, ich seh das so das man aus Kritik nur besser werden kann.
Also zum Buch, ich weià ja das es nicht richtig wie ein richtiges Buch geschrieben ist, aber ich bin ja auch keine richtige Autorin, aber ich versuch mein bestes
Das mit dem Namen der Stadt, Stars Hollow darf man doch nicht einfach veschandeln
Danke für dein FB:=)
Nathi: Schön das er dir gefallen hat, ich hab auch endlich geschafft wieter zu schreiben. Sorry wegen den Tippfehler.Danke für dein FB
Eva: Jaaaa wir wollen alle einen Jess,alsooo ich zumindest

hehe ich mag den Namen "Ashley " eigentlich auch, aber naja das mädchen ist doof aber sie hat wenigstens einen schönen Namen
hmm mal sehen ob es ein Drama gibt, es kann ja nicht immer alles glatt gehen
Schön das dir der Teil gefallen hat, ich danke dir für dein FB=)
kerstin: Danke für das Kompliment, ich freu mich soo das dir die FF so gut gefällt und ich bin jetzt endlich wieder mit einem neuen Teil da
Danke für dein FB=)
dweety: Dir auch ein groÃes Danke für dein FB=) Freu mich das dir der Teil gefallen hat=)
Ja Rory lernt jetzt Jess vergangenheit kenn, und mal sehen wie sie damit umgeht
sindy: Dir auch ein dankeschön. Freu mich das dir der Teil gefallen hat
Jetzt gehts endlich weiter
ladymarmelade: Danke dir für das Kompliment und für dein FB=)
Ich freu mich das dir der teil gefallen hat...jetzt gehts weiter
Anni: Ich freu mich das du mal wieder fb gibst:=) und das es dir noch so gut gefällt=)
danke für dein FB=)
soo und jetzt gehts weiter=)
nochmal die letzten Sätze vom letzten Teil zum besser rein finden
Teil 25
bussiiii
JAaa ich weià lang, lang ist es her, und ich schäme mich zutiefst dafür.
Aber ich hatte einfach eine kleine Schreibblockade und auch kaum Zeit weiter zu schreiben. Aber jetzt hab ichs geschafft und ich hoffe ihr seit mir treu geblieben und wollt den Teil noch lesen.Ich hab mir dafür extra Mühe gegeben=)
ReFb
Ordinary: oh man das ist ja heftig , das du immer so angemotzt wird, ich seh das so das man aus Kritik nur besser werden kann.
Also zum Buch, ich weià ja das es nicht richtig wie ein richtiges Buch geschrieben ist, aber ich bin ja auch keine richtige Autorin, aber ich versuch mein bestes

Das mit dem Namen der Stadt, Stars Hollow darf man doch nicht einfach veschandeln

Nathi: Schön das er dir gefallen hat, ich hab auch endlich geschafft wieter zu schreiben. Sorry wegen den Tippfehler.Danke für dein FB

Eva: Jaaaa wir wollen alle einen Jess,alsooo ich zumindest


hehe ich mag den Namen "Ashley " eigentlich auch, aber naja das mädchen ist doof aber sie hat wenigstens einen schönen Namen

hmm mal sehen ob es ein Drama gibt, es kann ja nicht immer alles glatt gehen

Schön das dir der Teil gefallen hat, ich danke dir für dein FB=)
kerstin: Danke für das Kompliment, ich freu mich soo das dir die FF so gut gefällt und ich bin jetzt endlich wieder mit einem neuen Teil da
Danke für dein FB=)
dweety: Dir auch ein groÃes Danke für dein FB=) Freu mich das dir der Teil gefallen hat=)
Ja Rory lernt jetzt Jess vergangenheit kenn, und mal sehen wie sie damit umgeht

sindy: Dir auch ein dankeschön. Freu mich das dir der Teil gefallen hat

Jetzt gehts endlich weiter

ladymarmelade: Danke dir für das Kompliment und für dein FB=)
Ich freu mich das dir der teil gefallen hat...jetzt gehts weiter

Anni: Ich freu mich das du mal wieder fb gibst:=) und das es dir noch so gut gefällt=)
danke für dein FB=)
soo und jetzt gehts weiter=)
nochmal die letzten Sätze vom letzten Teil zum besser rein finden

„Ja ich möchte mit. Ich möchte endlich mehr über deine Vergangenheit erfahren und das ist doch eine gut Gelegenheit“
Er lächelte sie an und sie gab ihn einen Kuss.
Also gut, dann gehen wir“
„Abgemacht!!!“
Also gut, dann gehen wir“
„Abgemacht!!!“
Teil 25
....................
Nach dem Kino und dem tollen Essen, lagen Rory und Jess bei Jess im Bett.
Er lag neben ihr und schlief.
Rory betrachtete sein Gesicht und seinen ruhigen Atem, wie süà er im Schlaf aussah.
Sie konnte nicht mehr schlafen, sie war einfach zu aufgedreht um zu schlafen. Sie würde heute Abend endlich mehr über Jess´s Vergangenheit erfahren.
Langsam schob sie Jess Arm von ihrer Schulter und stieg aus dem Bett.
Jess seufzte und drehte sich auf die andere Seite. Rory musste lächeln.
Sie ging aus dem Schlafzimmer, in die Küche und sah auf die Uhr, es war 6.00 Uhr morgens.
Rory gähnte und stellte die Kaffeemaschine an und beobachtete die Tropfen des braunen Gebräus das in die Kanne tropfte.
Als genug in der Kanne war, goss sie den Kaffee in einen Becher und stellten die Maschine wieder aus, damit das Geräusch Jess nicht weckte. Den Rest des Kaffees den sie nicht trank lieà sie in der Kanne, die könnte Jess nach dem aufstehen trinken.
Sie ging ins Wohnzimmer und setzte sich aufs Sofa.
Sie nahm einen Schluck des Kaffees und nahm die Wolldecke die auf der Sofalehne lag, um sie sich um ihre nackten FüÃe zu binden.
Sie wärmte ihre Finger an dem Kaffee und lieà den Blick durch den Raum schweifen.
Ihr gefiel es in Jess Wohnung, sie war viel gemütlicher als ihre.
Bei ihr lagen immer noch Umzugskartons rum, und die Wände waren immer noch kahl und in einem kühlen weià gestrichen.
Jess Wohnung war in einem warmen braun gestrichen und an den Wänden hingen Bilder und Bücherregale mit Tausenden von Bücher darin.
Sie nahm noch einen schluck von ihrem Kaffee und bemerkte ein Buch das direkt neben ihr lag, es musste wohl in die Decke gerutscht sein.
Sie nahm es in die Hand und stellte fest das es Jess´s Buch war. Das Buch das er über sie beide geschrieben hatte.
Rory bekam einen Kloà im Hals, das Buch hatte sie total vergessen.
Sie schlug es auf einer beliebigen Seite auf und begann zu lesen.
Es war der Tag in Yale, als er sie gefragt hatte ob sie mit ihm kommen solle und sie mit nein geantwortet hatte.
Rory schluckte aber laà weiter.
Er lag neben ihr und schlief.
Rory betrachtete sein Gesicht und seinen ruhigen Atem, wie süà er im Schlaf aussah.
Sie konnte nicht mehr schlafen, sie war einfach zu aufgedreht um zu schlafen. Sie würde heute Abend endlich mehr über Jess´s Vergangenheit erfahren.
Langsam schob sie Jess Arm von ihrer Schulter und stieg aus dem Bett.
Jess seufzte und drehte sich auf die andere Seite. Rory musste lächeln.
Sie ging aus dem Schlafzimmer, in die Küche und sah auf die Uhr, es war 6.00 Uhr morgens.
Rory gähnte und stellte die Kaffeemaschine an und beobachtete die Tropfen des braunen Gebräus das in die Kanne tropfte.
Als genug in der Kanne war, goss sie den Kaffee in einen Becher und stellten die Maschine wieder aus, damit das Geräusch Jess nicht weckte. Den Rest des Kaffees den sie nicht trank lieà sie in der Kanne, die könnte Jess nach dem aufstehen trinken.
Sie ging ins Wohnzimmer und setzte sich aufs Sofa.
Sie nahm einen Schluck des Kaffees und nahm die Wolldecke die auf der Sofalehne lag, um sie sich um ihre nackten FüÃe zu binden.
Sie wärmte ihre Finger an dem Kaffee und lieà den Blick durch den Raum schweifen.
Ihr gefiel es in Jess Wohnung, sie war viel gemütlicher als ihre.
Bei ihr lagen immer noch Umzugskartons rum, und die Wände waren immer noch kahl und in einem kühlen weià gestrichen.
Jess Wohnung war in einem warmen braun gestrichen und an den Wänden hingen Bilder und Bücherregale mit Tausenden von Bücher darin.
Sie nahm noch einen schluck von ihrem Kaffee und bemerkte ein Buch das direkt neben ihr lag, es musste wohl in die Decke gerutscht sein.
Sie nahm es in die Hand und stellte fest das es Jess´s Buch war. Das Buch das er über sie beide geschrieben hatte.
Rory bekam einen Kloà im Hals, das Buch hatte sie total vergessen.
Sie schlug es auf einer beliebigen Seite auf und begann zu lesen.
Es war der Tag in Yale, als er sie gefragt hatte ob sie mit ihm kommen solle und sie mit nein geantwortet hatte.
Rory schluckte aber laà weiter.
Kapitel 20
Hoffnungslosigkeit
Hoffnungslosigkeit
Das Nein hallte ihm im Kopf.
Er sah in ihr wunderschönes Gesicht um zu begreifen, ob sie es wirklich gesagt hatte oder ob er es sich nur eingebildet hatte. Doch so was hätte er sich nicht einbilden können.
Sie hatte „Nein“ gesagt.
Er merkte wie er einen Kloà im Hals hatte und ihm stiegen die Tränen in die Augen.
Er wollte nicht das sie ihn weinen sah, also drehte er sich um und verlieà ohne ein Wort das Wohnheim.
Ohne einen klaren Gedanken lief er quer über den Parkplatz zu seinem Wagen.
Mittlerweile hatte es auch angefangen zu regnen. Alles passte grade zu seiner Stimmung.
Er setzte sich ins Auto und lieà den Kopf auf das Lenkrad sinken.
Er sah in ihr wunderschönes Gesicht um zu begreifen, ob sie es wirklich gesagt hatte oder ob er es sich nur eingebildet hatte. Doch so was hätte er sich nicht einbilden können.
Sie hatte „Nein“ gesagt.
Er merkte wie er einen Kloà im Hals hatte und ihm stiegen die Tränen in die Augen.
Er wollte nicht das sie ihn weinen sah, also drehte er sich um und verlieà ohne ein Wort das Wohnheim.
Ohne einen klaren Gedanken lief er quer über den Parkplatz zu seinem Wagen.
Mittlerweile hatte es auch angefangen zu regnen. Alles passte grade zu seiner Stimmung.
Er setzte sich ins Auto und lieà den Kopf auf das Lenkrad sinken.
„Nein“ hallte es in seinem Kopf.
Warum hab ich mir überhaupt Hoffnungen gemacht. Ich hätte wissen müssen das sie nie mit mir gekommen wäre.
Aber er wollte es wenigstens versucht haben, denn tief in sich drin hatte er gehofft sie würde ja sagen. Aber das hatte sie nicht.
Wieder wollten sich Tränen nach drauÃen drängen und diemal lieà er sie laufen.
Jetzt hatte sowieso alles kein Sinn mehr, jetzt konnte er auch wie ein Baby heulen. Hauptsache sie sah es nicht.
Langsam bahnte sich eine Träne seine Wange hinab.
Wieso musste ich so blöd sein.
Er schüttelte den Kopf, als ob so alles aus seinem Kopf verschwinden würde. Aber das würde es nicht. Er musste endlich akzeptieren das sie nichts mehr von ihm wissen wollte.
Vielleicht hatte sie sogar schon ein neuen Freund oder noch schlimmer vielleicht war sie wieder mit Dave zusammen.
Er wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und startete den Motor.
Er gab Gas und brauste los. Raus aus New Haven. Er wusste nicht wohin, er fuhr einfach los.
Weg aus der Stadt, in ein Leben ohne Rachel. Entgültig. Er musste damit klar kommen.
Er wusste es würde schwer werden, aber er würde es schaffen, irgendwie. Er war stark und musste einfach ein ganz neues Leben anfangen, in dem Rachel keine Rolle mehr spielen durfte. Doch er zweifelte daran es zu schaffen.
Aber er wollte es wenigstens versucht haben, denn tief in sich drin hatte er gehofft sie würde ja sagen. Aber das hatte sie nicht.
Wieder wollten sich Tränen nach drauÃen drängen und diemal lieà er sie laufen.
Jetzt hatte sowieso alles kein Sinn mehr, jetzt konnte er auch wie ein Baby heulen. Hauptsache sie sah es nicht.
Langsam bahnte sich eine Träne seine Wange hinab.
Wieso musste ich so blöd sein.
Er schüttelte den Kopf, als ob so alles aus seinem Kopf verschwinden würde. Aber das würde es nicht. Er musste endlich akzeptieren das sie nichts mehr von ihm wissen wollte.
Vielleicht hatte sie sogar schon ein neuen Freund oder noch schlimmer vielleicht war sie wieder mit Dave zusammen.
Er wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und startete den Motor.
Er gab Gas und brauste los. Raus aus New Haven. Er wusste nicht wohin, er fuhr einfach los.
Weg aus der Stadt, in ein Leben ohne Rachel. Entgültig. Er musste damit klar kommen.
Er wusste es würde schwer werden, aber er würde es schaffen, irgendwie. Er war stark und musste einfach ein ganz neues Leben anfangen, in dem Rachel keine Rolle mehr spielen durfte. Doch er zweifelte daran es zu schaffen.
Rory klappte das Buch zu. Eine Träne kullerte ihre Wange hinab.
Sie fühlte sich schrecklich, ihn so weggetan zu haben, das hatte sie nicht gewollt.
Sie hatte es auch netter erklären können, doch sie hatte ihm dieses „Nein“ einfach so an den Kopf geworfen.
Doch sie wusste nicht was sie anderes hätte machen sollen, sie war einfach nicht bereit gewesen mit Jess damals wegzugehen.
Rory wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und starrte auf die letzten Zeilen.
Plötzlich hörte sie ein Poltern aus dem Schlafzimmer.
Sie lieà das Buch unter die Decke verschwinden und stand auf, um zu Jess ins Schlafzimmer zu gehen.
Als sie das Zimmer betrat konnte sie sich ein Lächeln nicht verkneifen.
Jess lag quer über dem Bett, die Beine über dem Bett gestreckt und die Decke war um seinen Unterkörper gewickelt. Die Brust war frei und sah einfach zum anbeiÃen aus, wie Rory fand.
Rory ging aufs Bett zu und gab Jess einen Kuss auf den Mund.
Der rührte sich ein wenig und Rory gab ihn noch ein Kuss auf die Nasenspitze.
Langsam öffneten sich Jess`s Augen und er sah sie verschlafen an.
„Hey“ begrüÃte er sie müde.
„Guten morgen“ sie lächelte ihn an und er lächelte zurück.
Jess sah auf seinen Wecker und runzelte die Strin.
„Wieso bist du denn schon wach?“ fragte er sie.
„Ich konnte nicht mehr schlafen“.
„Warum?“ fragte er sie.
„Keine Ahnung, nur so“
„Ach so“ Er zog sie zu sich runter und die beiden fingen an sich zu küssen.
Er strich ihr übers Haar und über ihren Rücken.
Rory löste sich von ihm und sah ihn lächelnd an.
„Komm steh auf, ich hab Kaffee gekocht!“
Jess machte einen Schmollmund weil er lieber mit Rory im Bett bleiben wollte.
„Das ist sehr lieb von dir SüÃe“
„Hab ich gerne gemacht“ Rory machte anstahlten aufzustehen, doch Jess zog sie am Arm wieder auf sich runter.
„Ich mach neuen“ sagte er nur und fing wieder an sie zu küssen.
Sie fühlte sich schrecklich, ihn so weggetan zu haben, das hatte sie nicht gewollt.
Sie hatte es auch netter erklären können, doch sie hatte ihm dieses „Nein“ einfach so an den Kopf geworfen.
Doch sie wusste nicht was sie anderes hätte machen sollen, sie war einfach nicht bereit gewesen mit Jess damals wegzugehen.
Rory wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und starrte auf die letzten Zeilen.
Plötzlich hörte sie ein Poltern aus dem Schlafzimmer.
Sie lieà das Buch unter die Decke verschwinden und stand auf, um zu Jess ins Schlafzimmer zu gehen.
Als sie das Zimmer betrat konnte sie sich ein Lächeln nicht verkneifen.
Jess lag quer über dem Bett, die Beine über dem Bett gestreckt und die Decke war um seinen Unterkörper gewickelt. Die Brust war frei und sah einfach zum anbeiÃen aus, wie Rory fand.
Rory ging aufs Bett zu und gab Jess einen Kuss auf den Mund.
Der rührte sich ein wenig und Rory gab ihn noch ein Kuss auf die Nasenspitze.
Langsam öffneten sich Jess`s Augen und er sah sie verschlafen an.
„Hey“ begrüÃte er sie müde.
„Guten morgen“ sie lächelte ihn an und er lächelte zurück.
Jess sah auf seinen Wecker und runzelte die Strin.
„Wieso bist du denn schon wach?“ fragte er sie.
„Ich konnte nicht mehr schlafen“.
„Warum?“ fragte er sie.
„Keine Ahnung, nur so“
„Ach so“ Er zog sie zu sich runter und die beiden fingen an sich zu küssen.
Er strich ihr übers Haar und über ihren Rücken.
Rory löste sich von ihm und sah ihn lächelnd an.
„Komm steh auf, ich hab Kaffee gekocht!“
Jess machte einen Schmollmund weil er lieber mit Rory im Bett bleiben wollte.
„Das ist sehr lieb von dir SüÃe“
„Hab ich gerne gemacht“ Rory machte anstahlten aufzustehen, doch Jess zog sie am Arm wieder auf sich runter.
„Ich mach neuen“ sagte er nur und fing wieder an sie zu küssen.
......
und wie hat er euch gefallen
????

bussiiii

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You´ll always be my bella