Ein Albtraum wird wahr

Hey!! Danke für euer tolles FB. Es freut mich, wenn euch die FF gefällt! :-)

So und jetzt sind wir in meiner Geschichte endlich in der Gegenwart (also in dem Fall ca. 2029.
Jetzt wird viel aus verschiedenen Perspektiven berichtet, also ich hoffe, das bringt euch nicht durcheinander.
Das ist jetzt auch der Hauptteil der Geschichte!! Also, viel Spaß


~Prolog~
In meiner frühesten Erinnerung bin ich drei Jahre alt und versuche, meine Schwester umzubringen. Manchmal ist die Erinnerung so deutlich, dass ich wieder genau weiß, wie kratzig sich das Kopfkissen anfühlte, wie ihre Nasenspitze gegen meine Handfläche drückte. Sie hatte natürlich keine Chance gegen mich, aber geklappt hat es nicht. Mein Vater kam rein, um vor dem Schlafengehen noch einmal nach uns zu sehen und rettete sie. Er brachte mich zurück zu meinem eigenen Bett. „Das“, sagte er zu mir, „ist nie passiert.“
Als wir älter wurden, schien ich gar nicht zu existieren – außer wenn es um sie ging. Manchmal betrachtete ich sie, wenn sie in ihrem Bett auf der anderen Seite unseres Zimmers schlief und ging die Möglichkeiten durch. Gift in ihren Cornflakes. Eine tückische Unterwasserströmung beim Baden im Meer. Blitzschlag.
Aber ich habe meine Schwester nicht umgebracht. Sie hat es ganz allein gemacht.
Zumindest rede ich mir das ein.
~Prolog Ende~


ELENA
Als ich klein war, fragte ich mich nicht, wie Babys gemacht werden, sondern warum. Wie das alles ablief, wusste ich – mein großer Bruder David hatte mich aufgeklärt -, obwohl ich damals sicher war, dass er die Hälfte davon falsch verstanden hatte. Andere Kinder in meinem Alter schlugen im Klassenlexikon emsig die Wörter Penis und Vagina nach, wenn die Lehrerin ihnen den Rücken zudrehte, aber mich beschäftigten andere Fragen. Warum zum Beispiel manche Mütter nur ein Kind hatten, während andere Familien vor unseren Augen immer größer wurden. Oder wieso die Neue in der Schule, Moura, jedem erzählte, sie sei nach der Stadt benannt, in der ihre Eltern sie im Urlaub gezeugt hatten („Ein Glück, dass sie nicht gerade in Jersey City waren“, sagte mein Vater, als er das hörte).
Jetzt mit 13, sind die Fragen, die mich beschäftigen, noch komplizierter: Die Achtklässlerin, die von der Schule geflogen ist, weil sie sich in Schwierigkeiten gebracht hat; eine Nachbarin, die sich hat schwängern lassen, weil sie gehofft hat, das würde ihren Mann davon abhalten, die Scheidung einzureichen. Ich glaube, wenn heute Aliens auf der Erde landen und sich ganz genau anschauen würden, warum Babys geboren werden, kämen sie unweigerlich zu dem Schluss, dass die meisten Leute aus Versehen Kinder kriegen oder weil sie an einem bestimmten Abend zu viel getrunken hasben oder weil die Verhütungsmethoden nicht hundertprozentig sicher sind oder aus tausenerlei anderen Gründen, die nicht besonders schmeichelhaft sind.
Ich dagegen wurde zu einem ganz bestimmten Zweck geboren. Ich war nicht die Folge einer billigen Flasche Wein oder einer Vollmondnacht oder eines Augenblicks ungezügelter Leidenschaft. Ich wurde geboren, weil es einem Wissenschaftler gelungen ist, ein Ei meiner Mutter mit einer Damenzelle meines Vaters zu vereinen, um eine bestimmte Kombination von kostbarem genetischem Material zu schaffen. Tatsache ist, als David mir erzähle, wie Babys gemacht werden, und ich, die große Zweiflerin, zu meinen Eltern marschierte, damit sie mir erzählten, wie es wirklich funktionierte, erfuhr ich mehr, als ich wissen wollte. Natürlich erzählten sie mir den üblichen Kram – aber sie erklärten mir auch, dass sie sich speziell für mein kleines Embryonen-Ich entschieden hatten, weil ich meine Schwester Sarah retten konnte. „Wir haben dich sogar noch mehr geliebt“, versicherte meine Mutter mir, „weil wir ja genau wussten, was wir bekamen.“
Aber daraufhin musste ich mir die Frage stellen, was wohl gewesen wäre, wenn Sarah nicht diese Krankheit gehabt hätte. Sehr wahrscheinlich würde ich dann immer noch sonst wo herumschweben und darauf warten, eine Weile auf Erden verbringen zu können. Auf jeden Fall wäre ich nicht Teil dieser Familie. Denn anders als der Rest der freien Welt bin ich kein Zufallsprodukt. Und wenn eure Eltern euch aus einem bestimmten Grund bekommen haben, dann ist zu hoffen, dass es den Grund noch gibt. Denn sobald der sich erledigt hat, seid ihr es auch.


Pfandhäuser sind vielleicht voller Plunder, aber sie sind auch eine Brutstätte für Geschichten, wenn ihr mich fragt. Was ist passiert, dass jemand den „garantiert noch nie getragenen“ Diamantring versetzen musste? Wer brauchte so dringend Geld, dass er einen Teddybär verkauft hat, dem ein Auge fehlt? Als ich auf die Theke zugehe, kommt mir der Gedanke, ob sich andere dieselben Fragen stellen werden, wenn sie das Medaillon sehen, von dem ich mich trennen werde.
Der Mann an der Kasse hat eine Nase, die spitz ist wie eine Möhre und so tiefliegende Augen, dass ich Zweifel habe, ob er damit überhaupt genug sehen kann, um sein Gewerbe auszuüben. „Was darf's sein?“, fragt er.
Am liebsten würde ich auf dem Absatz kehrtmachen und wieder hinausmarschieren, so tun, als wäre ich nur aus Versehen hereingekommen. Doch ich bleibe, weil, ich mir sage, dass ich nicht der erste Mensch bin, der vor dieser Theke steht und einen Gegenstand in der Hand hält, von dem er nie gedacht hätte, dass er sich mal von ihm trennen würde.
„Ich hab was zu verkaufen“, sage ich.
„Muss ich raten, was?“
„Oh.“ Ich schlucke und hole das Medaillon aus meiner Jeanstasche. Das Herz fällt auf die Glastheke und die Kette sammelt sich wie eine Pfütze darum herum. „14 Karat Gold“, preise ich das Schmuckstück an. „Kaum getragen.“
Das ist gelogen. Bis heute habe ich es sieben Jahre lang kein einziges Mal abgenommen. Mein Vater hat es mir geschenkt, als ich sechs war, nach der Knochenmarkspende und er sagte, ein Mädchen, das seiner Schwester so ein großartiges Geschenk macht, hätte selbst auch eins verdient. Als ich es da auf der Theke liegen sehe, fühlt sich mein Hals fröstelig und nackt an.
Der Pfandleiher hält sich eine Lupe vor Auge, das jetzt fast normal groß aussieht. „Ich geb dir 20.“
„Dollar?“
„Nein, Pesos. Was hast du denn gedacht?“
„Das Ding ist fünfmal so viel wert!“ Ich rate.
Der Pfandleiher zuckt die Achseln. „Du brauchst das Geld, nicht ich.“
Ich nehme das Medaillon, um das Geschöft resigniert zu besiegeln, als etwas sehr Merkwürdiges geschieht – meine Hand verkrampft sich so fest wie ein Schraubstock. Ich werde rot im Gesicht vor der Anstrengung, meine Finger zu öffnen. Es kommt mir wie eine halbe Ewigkeit vor, bis das Medaillon endlich in der ausgestreckten Hand des Pfandleihers landet. Seine Augen ruhen wunverwandt auf meinem Gesicht und blicken jetzt sanfter. „Sag ihnen, du hast es verloren“, rät er mir, ein guter Rat als Gratismuster.


Wenn man den Begriff „Laune der Natur“ erklären wollte, böte sich eine Beschreibung von Elena Huntzberger an. Nich nur äußerlich: mager wie ein Flüchtlingskind, flach wie ein Brett, auf den Wangen Hunderte von Sommersprossen, die auch nicht mit Hilfe von Zitronensaft oder Sonnenmilch blasser werden. Nein, am Tag meiner Geburt war Gott anscheinend nicht gut drauf, weil er mir nämlich zu diesen tollen körperlichen Eigenschaften auch noch den entsprechenden Hintergrund mitgegeben hat – die Familie, in die ich hineingeboren wurde.
Meine Eltern gaben sich alle Mühe, ein normales Familienleben zu führen, aber das ist ein relativer Begriff. Die Wahrheit ist, ich hatte nie eine richtige Kindheit. Zugegeben, die hatten Sarah und David auch nicht. Vielleicht hatte mein Bruder die ein oder andere sonnige Stunde in den vier Jahren seines Lebens, bevor Sarah krank wurde, aber seitdem sind wir zu sehr damit beschäftigt, ständig auf das Schlimmste gefasst zu sein, um unbeschwert aufzuwachsen.
Die meisten kleinen Kinder sehen sich ja gerne als Zeichentrickfiguren – ihr wisst schon, wenn ihnen ein Amboss auf den Kopf fällt, rappeln sie sich einfach wieder auf und laufen weiter. Ich dagegen hab das nie geglaubt. Wie denn auch, wo wir doch jeden Abend am Tisch für den Tod mitgedeckt haben?
Sarah hat akute promyelozytäre Leukämie. Naja, so ganz stimmt das nicht – im Augenblick hat sie sie nicht, aber die Krankheit schlummert unter ihrer Haut wie ein Bär, der Winterschlaf hält und irgendwann wieder losbrüllt. Sie wurde krank, als sie zwei war; jetzt ist sie 16. Molekularer Rückfall und Granulozyten und Portkatheter – solche Wörter gehören fest zu meinem Vokabular, obwohl sie in kleiner Klassenarbeit vorkommen. Ich bin ein allogener Spender – ein Geschwister mit hundertprozentiger Übereinstimmung. Wenn Sarah Leukozyten oder Stammzellen oder Knochenmark braucht, um ihrem Körper weiszumachen, er sei gesund, bin ich ihr Lieferant. Fast jedes Mal, wenn Sarah ins Krankenhaus muss, lande ich auch dort.
Das alles bedeutet nichts, außer dass ihr nicht alles glauben sollt, was ihr über mich hört, schon gar nicht das, was ich euch selbst erzähle.
Als ich die Treppe untergehe, kommt meine Mutter schon wieder in einem neuen Ballkleid aus ihrem Zimmer. „Ah“, sagt sie und dreht mir den Rücken zu. „Zu dir wollte ich gerade.“
Ich mache ihr den Reißverschluss zu und sie dreht sich einmal im Kreis. Meine Mutter könnte wunderschön sein, wenn sie in das Leben von jemand anderem hineingezaubert würde. Sie hat langes dunkles Haar und die eleganten Schlüsselbeine einer Prinzessin, aber ihre Mundwinkel zeigen ständig nach unten, als hätte sie gerade eine bittere Nachricht geschluckt. Sie hat nicht viel Zeit für sich, da ihr Terminkalender sich dramatisch ändern kann, wenn meine Schwester plötzlich einen Bluterguss oder Nasenbluten bekommt, aber die wenige Zeit, die sie hat, verbringt sie im Internet auf der Webseite edressme.com und bestellt todschicke Abendkleider für Veranstaltungen, die sie nie besuchen wird. „Wie sehe ich aus?“, fragt sie.
Das Kleid hat alle Farben eines Sonnenuntergangs uns ist aus einem Stoff, der raschelt, wenn sie sich bewegt. Es ist trägerlos, ein Kleid für eine Filmschauspielerin, die einen roten Teppich entlangstolziert, völlig unpassend für eine Stadtrandsiedlung in Hartford, Connecticut. Meine Mutter dreht ihre Haare zu einem Knoten und hält es hoch. Auf ihrem Bett liegen drei andere Kleider – eins eng geschnitten und schwarz, eins mit Glasperlen besetzt, eins, das unglaublich klein wirkt. „Du siehst...“
Müde aus. Das Wort drängt sich mir auf die Zunge.
Meine Mutter wir ganz still und ich denke schon, dass ich es unabsichtlich ausgesprochen habe. Sie hält eine Hand hoch, damit ich leise bin, Richtung Tür. „Hast du das gehört?“
„Was gehört?“
„Sarah.“
„Ich hab nichts gehört.“
Aber sie verlässt sich nicht auf mich. Wenn es um Sarah geht, verlässt sie sich nämlich auf niemanden. Sie marschiert die Treppe hoch und als sie sie Tür von unserem gemeinsamen Zimmer öffnet, findet sie meine Schwester in Tränen aufgelöst auf dem Bett und schon stürzt sie Welt wieder ein.
„Sarah!“ Meine Mutter sinkt auf den Boden, das alberne Kleid wie eine Wolke um sie herum. „Sarah, Schätzchen, tut dir was weh?“
Sarah hält ein Kissen auf den Bauch gedrückt und Tränen strömen ihr übers Gesicht, Ihr helles Haar klebt ihr in feuchten Strähnen an den Wangen und sie atmet gepresst. Ich stehe wie erstarrt an der Tür und warte auf Anweisungen: Ruf Daddy an, Ruf einen Krankenwagen. Ruf Dr. Hayes an. Schließlich schüttelt meine Mutter Sarah sogar, um eine Antwort zu bekommen. „Preston“, schluchzt sie. „Er hat sich endgültig von Summer getrennt.“
Erst da bemerken wir den laufenden Fernseher. Auf dem Bildschirm wirft ein blonder, heißer Typ einer Frau, die fast genau wie meine Schwester Rotz und Wasser heult, einen schmachtenden Blick zu und knallt dann die Tür hinter sich zu. „Aber wo tut's dir weh?“ will meine Mutter wissen, überzeugt, dass es für die Tränen einen ernsteren Grund geben muss.
„Gott, wie traurig“, sagt Sarah schniefend. „Hast du überhaupt eine Ahnung, was Summer und Preston alles durchgemacht haben?“
Die Faust in mir lockert sich, jetzt, da ich weiß, dass alles in Ordnung ist. Der Normalzustand bei uns zu Hause ist wie eine zu kurze Bettdecke – manchmal deckt sie dich schön zu und dann wieder bibberst du vor Kälte und das schlimmste ist, dass du nie weißt, was vin beidem der Fall sein wird. Ich setze mich ans Fußende von Sarahs Bett. Ich bin zwar erst 13, aber größer als sie und hin und wieder werde ich für die ältere Schwester gehalten. In diesem Sommer war sie schon nacheinander in Callahan, Wyatt und Liam verschossen, die männlochen Stars der Seifenoper. Jetzt ist Preston anscheinend ihr Favorit. „Die Kidnappingdrohung war echt heftig“, sage ich. Die Episode habe ich mitbekommen, weil ich für Sarah ein paar Folgen aufgenommen habe, als sie zur Dialyse musste,
„Und dann hätte sie fast aus Versehen seinen Zwillingsbruder geheiratet“, fügt Sarah hinzu.
„Vergesst nicht, dass er bei dem Bootsunfall ums Leben gekommen ist. Jedenfalls für zwei Monate.“ Meine Mutter steuert auch etwas bei und mir fällt ein, dass sie die Sendung ja auch mal angeguckt hat, bei Sarah im Krankenhaus.
Jetzt erst scheint Sarah das Outfit meiner Mutter zu bemerken. „Was hast du denn da an?“
„Ach das. Das schoick ich zurück.“ Sie stellt sich vor mich, damit ich ihr den Reißverschluss öffnen kann. Jeder anderen Mutter mit sei einem Versandhausbestellungszwang würde man dringend zu einer Therapie raten. Bei meiner Mutter kann man es wahrscheinlich als gesunden Ausgleich betrachten. Ich frage mich, was ihr daran gefallen mag; die Illusion, für eine Weile in der Haut von jemand anderem zu schlüpfen, oder die Möglichkeit, etwas zurückschicken zu können, wenn es ihr nicht gefällt? Sie sieht Sarah an, eindringlich. „Dir tut auch wirklich nichts weh?“
Sobald meine Mutter gegangen ist, sinkt Sarah ein wenig in sich zusammen. Nur so lässt es sich beschreiben – wenn ihr plötzlich die Farbe aus dem Gesicht weicht, wenn sie auf dem Kissen zu verschwinden scheint. Je kränker sie wird, desto weniger wird sie und ich habe Angst, dass ich eines Morgens wach werde und sie gar nicht mehr sehen kann. „Weg da“, befiehlt Sarah. „Du stehst mir im Bild.“ Also stehe ich auf und setze mich auf mein Bett. „Das ist doch nur die Vorschau für morgen.“
„Trotzdem, wenn ich heute Abend sterbe, will ich wenigstens wissen, was ich verpasse.“
Ich schiebe mir mehrere Kissen unter den Kopf. Sarah hat sich wie üblich alle weichen unter den Nagel gerissen, alle, die sich nicht anführen wie Steine im Nacken. Angeblich hat sie das verdient, weil sie drei Jahre älter ist oder weil der Mond im Wassermann steht – es gibt immer einen Grund. Ich schiele auf den Fernseher, wünschte, ich könnte ein bisschen zappen, weiß aber, das sich nicht den Hauch einer Chance habe. „Preston sieht aus, als wäre er aus Plastik.“
„Und wieso hast du dann gestern Nacht seinen Namen ins Kopfkissen geflüstert?“
„Klappe“, sage ich.
„Selber Klappe.“ Dann lächelt Sarah mich an. „Wahrscheinlich ist er sowieso schwul. So eine Verschwendung, wo die Huntzberger-Schwestern doch-“ Sie zuckt zusammen und bricht mitten im Satz ab und ich rolle mich näher zu ihr.
„Sarah?“
Sie reibt sich das Kreuz. „Schon gut.“
Es sind ihre Nieren. „Soll ich Mom holen?“
„Noch nicht,“ Sie streckt eine Hand zwischen unsere Betten, die gerade so weit auseinander stehen, dass wir uns berühren können, wenn wir es beide wollen. Auch ich strecke eine Hand aus. Als wir klein waren, haben wir manchmal diese Brücke gebaut und ausprobiert, wie viele Barbiepuppen wir darauf balancieren konnten.
In letzter Zeit habe ich Alpträume, in denen ich zerhackt werde, in so kleine Stücke, dass ich nicht mehr zusammengesetzt werden kann.
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