02.04.2009, 16:52
Oh no, I'm sorry! Ich vergesse ständig, dass ich Herbstzeitlose hier auch poste... Und noch dazu hab ich sie in den anderen Foren/bei den FF-Seiten schon beendet... Ah damn it... Hier der neue Teil, ist leider nicht sehr lang...
6. Ich hüll dich ein in meinen Schatten
âKatja!â Atemlos kam er angelaufen, stieà beinahe mit ihr zusammen und drückte ihr zur BegrüÃung hastig einen Kuss auf den Mund. âKatja, du... du kommst hier raus!â
Sie runzelte verwirrt die Stirn, zog Mark zu sich ins Zimmer und setzte ihn auf einem der Stühle am Tisch ab. Fragend sah sie ihn an, doch er lächelte nur. âOh Kleine, es ist wunderbar! Ich hab eben mit Dr. Jung gesprochen und... wenn du willst, dann... dann kannst du ab nächster Woche bei mir wohnen!â
Katja erstarrte. Mit vor Schreck weit aufgerissenen Augen sah sie ihn an. Doch dann begann sie zu strahlen und fiel ihm so stürmisch um den Hals, dass sie ihn beinahe mitsamt des Sessels zu Boden riss.
âHey, Hey, Hey!â Er lachte. âNicht so hastig! Aber... Ich nehme an, dass ich diese Reaktion als âJaâ werten kann...â
Es folgte heftiges Nicken. Mit einem leisen Seufzen erhob er sich. âOkay, mein Schatz...â, flüsterte er und wandte sich zum gehen. âIch komm in ein paar Stunden noch mal vorbei, ja? Ich liebe dich...â
Sie warf ihm eine Kusshand zu. Doch noch immer schwieg sie, stieà ebenfalls einen stummen Seufzer aus, während sie ihr Buch aufschlug und zum ersten Mal wieder seit langer Zeit in die Tiefen der Welt der Geishas eintauchte.
6. Ich hüll dich ein in meinen Schatten
âKatja!â Atemlos kam er angelaufen, stieà beinahe mit ihr zusammen und drückte ihr zur BegrüÃung hastig einen Kuss auf den Mund. âKatja, du... du kommst hier raus!â
Sie runzelte verwirrt die Stirn, zog Mark zu sich ins Zimmer und setzte ihn auf einem der Stühle am Tisch ab. Fragend sah sie ihn an, doch er lächelte nur. âOh Kleine, es ist wunderbar! Ich hab eben mit Dr. Jung gesprochen und... wenn du willst, dann... dann kannst du ab nächster Woche bei mir wohnen!â
Katja erstarrte. Mit vor Schreck weit aufgerissenen Augen sah sie ihn an. Doch dann begann sie zu strahlen und fiel ihm so stürmisch um den Hals, dass sie ihn beinahe mitsamt des Sessels zu Boden riss.
âHey, Hey, Hey!â Er lachte. âNicht so hastig! Aber... Ich nehme an, dass ich diese Reaktion als âJaâ werten kann...â
Es folgte heftiges Nicken. Mit einem leisen Seufzen erhob er sich. âOkay, mein Schatz...â, flüsterte er und wandte sich zum gehen. âIch komm in ein paar Stunden noch mal vorbei, ja? Ich liebe dich...â
Sie warf ihm eine Kusshand zu. Doch noch immer schwieg sie, stieà ebenfalls einen stummen Seufzer aus, während sie ihr Buch aufschlug und zum ersten Mal wieder seit langer Zeit in die Tiefen der Welt der Geishas eintauchte.
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