10.04.2009, 14:36
Sorry, Sorry, Sorry, das erst jetzt ein neuer Teil kommt. *in die ecke geh und schäm*
Aber ich habe gute Nachrichten, ich habe einen neuen Teil geschrieben und ich werde ihn gleich posten. Ich hoffe ihr könnt uns die Schande vergeben?
Es ist nur, Michi und ich, sind sehr beschäftigt und ich schreibe, nebenbei auch noch an meiner FF. Deswegen gibt es hier auch so unregelmässig, einen neuen Teil.
Aber ich hoffe euch ist die Lust an dieser FF nicht vergangen und gibt uns fleisig FB.
So ich will euch nicht länger warten lassen...
Hier ist der neue Teil, Viel Spaà beim Lesen...
Teil 22
Aufgewühlt und mit Tränen in den Augen, kam Rory zu Hause an und knallte die Tür zu ihrem Zimmer zu und lies sich auf ihr Bett fallen. Sie konnte es immer noch glauben, was Logan ihr gerade gesagt hatte. Seine Eltern verlangten von ihm, dass er sich entweder für seine Familie oder für Sie und das Baby entschied. Wieso stellten sie Logan so ein Ultimatum? War es wegen ihr? Aber seine Eltern kannten sie doch gar nicht? Sie wusste nicht, was sie denken sollte, denn ihre Gedanken spielten gerade durcheinander. Aber wenn sie eins wusste, war das Logan sie und das Baby über alles liebte. Das hatte sie heute ganz deutlich gespürt und sie wusste auch, dass Logan diese Entscheidung, nicht gerade leicht fällt, aber ihm blieb nicht mehr viel Zeit.
Wenn sie doch nur einen weg wissen würde, wie Logan sich vor diesem Ultimatum drücken konnte, aber ihr wollte einfach nichts einfallen. Je mehr Rory darüber nach dachte, desto mehr liefen ihr die Tränen runter und dadurch wurde ihr schluchzen immer lauter. Sie versuchte die Tränen aus den Augen zuwischen, was ihr nicht so recht gelang.
Eine ganze Weile, war schon vergangen, als Rory plötzlich ein Klopfen an der Tür hörte. Schnell hob sie ihren Kopf und sah an die Tür vor sich. Sie sah weiterhin an die Tür und als sie nochmals ein Klopfen hörte, versuchte sie hastig ihre Tränen von den Augen zu wischen. Sie holte tief Luft und mit fester stimme bat sie ihre Mutter herein. Sie wollte nicht, dass ihre Mutter sie so sah. Als Rory sah dass ihre Mutter die öffnete und mit dem Kopf durch die Tür sah, musste sie sich zusammen reisen.
Lorelai sah ihre Tochter an und als sie ihren geschwollenen und roten Augen sah, wusste sie dass irgendetwas nicht mit ihr in Ordnung war. Sie ging durch die Tür, machte sie hinter sich zu und lief auf Rory zu und setzte sich zu ihr ans Bett. Fragend sah sie ihre Tochter an. Aber als sie keine Antwort von ihr bekam, fragte sie nach. „Schatz, was ist passiert?“ und sah sie weiterhin an.
„Was soll denn passiert sein?“, fragte Rory mit einer gegen frage zurück und versuchte so fröhlich wie immer zu klingen, was ihr aber nicht so recht gelang. Lorelai drehte ihren Kopf leicht zur Seite. „Schatz, ich weiÃ, dass irgendetwas passiert ist. Aber wenn du es mir nicht sagen willst, dann ist das in Ordnung. Du musst jetzt nicht darüber Reden“, erklärte sie ihrer Tochter. Aber Lorelai war sich sicher, dass irgendwas nicht mit ihrer Tochter in Ordnung war. Es musste irgendetwas mit Logan sein.
Rory hielt es nicht lange aus und brach erneut weinend zusammen. Lorelai nahm ihre Tochter in den Arm und versuchte sie so gut es ging, zu Trösten. Als sich Rory endlich wieder etwas beruhigt hatte, sprudelte es aus Rory heraus. „Logans Eltern haben ihn ein Ultimatum gestellt. Sie wollen, dass er sich entweder für mich und das Baby oder für seine Familie Entscheidet“, erzählte sie ihrer Mutter und ihre Tränen wurden wieder mehr. Ungläubig sah Lorelai Rory an. Sie konnte echt nicht glauben, was die Huntzbergers von Logan verlangten? Wie sollte ein Junge in diesem Alter, schon so eine Entscheidung treffen können.
„Das ist ja echt Unglaublich. Und was wird er jetzt machen?“, fragte Lorelai immer noch unfassbar nach. Sie konnte es immer noch nicht glauben. „Das ist es ja, ich weià nicht, wie er sich entscheiden wird“, offenbarte Rory und sah ihre Mutter Hilfe suchend an. „WeiÃ, dass es mich und das Baby, über alles liebt, aber ich weià nicht, ob das ausreicht“, erzählte sie ihre Ãngste. Sie hatte groÃe Angst, dass Logan sie mit dem Kind alleine lassen würde. Wieder brach Rory weinend in Lorelais Armen zusammen.
Rory war gerade auf dem weg in die Schule. Gestern hatte sie noch lange mit ihrer Mutter darüber geredet und sie hatte eine Entscheidung getroffen, die ihr alles andere als leicht fallen würde. Aber es musste sein, auch wenn es ihr das Herz brechen würde. Nicht nur ihres, auch das von Logan. Aber diese Entscheidung schien dass einzig Richtige zu sein. Entschlossen stieg sie aus dem Bus und lief direkt auf das groÃe Gebäude zu.
Als sie an ihrem Spinnt ankam, sah sie sich um. Logan war weit und breit nicht zu sehen. Sie drehte sich wieder zu ihrem Spinnt um und holte ihre Bücher heraus. So bald sie Logan sehen würde, würde sie mit ihm Reden. Sie holte tief Luft und Entschlossen, machte sie ihren Spinnt wieder zu in ging in den Unterricht.
Als die Stunde vorüber war, schnappte sie sich ihre Bücher und lief zu ihrem Spinnt. Das ging ihr auch schon auf die nerven. Jedes mal, wenn Unterrichtswechsel war, mussten sie sich andere Bücher holen. Plötzlich stieà sie mit jemandem zusammen. Sie wollte schon los legen, aber als sie in ein bekanntes Gesicht sah, bekam sie ein komisches Gefühl in der Magengegend. „Hey“, meinte Logan und gab Rory einen innigen Kuss. Sie sah ihn einfach nur an und konnte nichts sagen. Sie genoss einfach seine weichen Lippen an ihren. Sie sahen sich beide schweigend an. Plötzlich hob Rory ihre Hand und legte sie auf dem Arm von Logan und ihn ansah. „Logan, wir müssen Reden“, sagte sie und zog ihn mit sich mit. „Okay“, meinte er und folgte ihr. Als sie etwas Abseits von den anderen waren, sah Rory Logan traurig an. „Was ich dir jetzt sagen will, fällt mir nicht leicht“, erklärte sie ihm und Atmete tief durch.
Logan sah sie an. Irgendetwas sagte ihm, dass es nichts Gutes war. „Okay. Und was?“, fragte er nach. Rory nahm Logans Hand in ihre und drückte sie leicht. Sie sah ihn weiterhin an, aber sie brachte kein Wort heraus. „Rory? Was willst du mir sagen?“, fragte Logan, als von Rory kein Wort kam. Während Logan Rory einfach nur so ansah und ihre Traurigkeit sah, machte sich ein komisches Gefühl in ihm breit. Er konnte nicht sagen, was für ein Gefühl das war, aber es bedeutet nichts Gutes.
Sie Atmete nochmals Tief durch. „Es ist besser, wenn wir uns Trennen“, offenbarte sie und ihre Augen füllten sich mit tränen. Sie versuchte stark zu bleiben, aber als sie in das geschockte Gesicht von Logan sah, konnte sie nicht mehr. Mit groÃen Augen und offenem Mund, sah er sie an. „Was?“, fragte er nach um sicher zu gehen, dass er sich nicht verhört hatte. In seinem inneren hoffte er, dass er sich verhört hatte, aber so war es nicht. „Es ist aus mit uns“, meinte Rory und drehte sich um und wollte gehen, aber Logan hielt sie am Arm fest und drehte sie zu sich um. „Das ist nicht dein erst, oder?“, fragte er geschockt nach.
Anstand einer Antwort von ihr, bekam er nur einen leidenschaftlichen Kuss von ihr. Als Rory den Kuss beendete, sah sie Logan noch kurz an und dreht sich um und ging.
Sie wischte sich die Tränen aus den Augen. „Es tut mir Leid“, murmelte sie vor sich hin. „Es tut mir Leid“…
r.eg.02
Aber ich habe gute Nachrichten, ich habe einen neuen Teil geschrieben und ich werde ihn gleich posten. Ich hoffe ihr könnt uns die Schande vergeben?
Es ist nur, Michi und ich, sind sehr beschäftigt und ich schreibe, nebenbei auch noch an meiner FF. Deswegen gibt es hier auch so unregelmässig, einen neuen Teil.
Aber ich hoffe euch ist die Lust an dieser FF nicht vergangen und gibt uns fleisig FB.
So ich will euch nicht länger warten lassen...
Hier ist der neue Teil, Viel Spaà beim Lesen...
Teil 22
Aufgewühlt und mit Tränen in den Augen, kam Rory zu Hause an und knallte die Tür zu ihrem Zimmer zu und lies sich auf ihr Bett fallen. Sie konnte es immer noch glauben, was Logan ihr gerade gesagt hatte. Seine Eltern verlangten von ihm, dass er sich entweder für seine Familie oder für Sie und das Baby entschied. Wieso stellten sie Logan so ein Ultimatum? War es wegen ihr? Aber seine Eltern kannten sie doch gar nicht? Sie wusste nicht, was sie denken sollte, denn ihre Gedanken spielten gerade durcheinander. Aber wenn sie eins wusste, war das Logan sie und das Baby über alles liebte. Das hatte sie heute ganz deutlich gespürt und sie wusste auch, dass Logan diese Entscheidung, nicht gerade leicht fällt, aber ihm blieb nicht mehr viel Zeit.
Wenn sie doch nur einen weg wissen würde, wie Logan sich vor diesem Ultimatum drücken konnte, aber ihr wollte einfach nichts einfallen. Je mehr Rory darüber nach dachte, desto mehr liefen ihr die Tränen runter und dadurch wurde ihr schluchzen immer lauter. Sie versuchte die Tränen aus den Augen zuwischen, was ihr nicht so recht gelang.
Eine ganze Weile, war schon vergangen, als Rory plötzlich ein Klopfen an der Tür hörte. Schnell hob sie ihren Kopf und sah an die Tür vor sich. Sie sah weiterhin an die Tür und als sie nochmals ein Klopfen hörte, versuchte sie hastig ihre Tränen von den Augen zu wischen. Sie holte tief Luft und mit fester stimme bat sie ihre Mutter herein. Sie wollte nicht, dass ihre Mutter sie so sah. Als Rory sah dass ihre Mutter die öffnete und mit dem Kopf durch die Tür sah, musste sie sich zusammen reisen.
Lorelai sah ihre Tochter an und als sie ihren geschwollenen und roten Augen sah, wusste sie dass irgendetwas nicht mit ihr in Ordnung war. Sie ging durch die Tür, machte sie hinter sich zu und lief auf Rory zu und setzte sich zu ihr ans Bett. Fragend sah sie ihre Tochter an. Aber als sie keine Antwort von ihr bekam, fragte sie nach. „Schatz, was ist passiert?“ und sah sie weiterhin an.
„Was soll denn passiert sein?“, fragte Rory mit einer gegen frage zurück und versuchte so fröhlich wie immer zu klingen, was ihr aber nicht so recht gelang. Lorelai drehte ihren Kopf leicht zur Seite. „Schatz, ich weiÃ, dass irgendetwas passiert ist. Aber wenn du es mir nicht sagen willst, dann ist das in Ordnung. Du musst jetzt nicht darüber Reden“, erklärte sie ihrer Tochter. Aber Lorelai war sich sicher, dass irgendwas nicht mit ihrer Tochter in Ordnung war. Es musste irgendetwas mit Logan sein.
Rory hielt es nicht lange aus und brach erneut weinend zusammen. Lorelai nahm ihre Tochter in den Arm und versuchte sie so gut es ging, zu Trösten. Als sich Rory endlich wieder etwas beruhigt hatte, sprudelte es aus Rory heraus. „Logans Eltern haben ihn ein Ultimatum gestellt. Sie wollen, dass er sich entweder für mich und das Baby oder für seine Familie Entscheidet“, erzählte sie ihrer Mutter und ihre Tränen wurden wieder mehr. Ungläubig sah Lorelai Rory an. Sie konnte echt nicht glauben, was die Huntzbergers von Logan verlangten? Wie sollte ein Junge in diesem Alter, schon so eine Entscheidung treffen können.
„Das ist ja echt Unglaublich. Und was wird er jetzt machen?“, fragte Lorelai immer noch unfassbar nach. Sie konnte es immer noch nicht glauben. „Das ist es ja, ich weià nicht, wie er sich entscheiden wird“, offenbarte Rory und sah ihre Mutter Hilfe suchend an. „WeiÃ, dass es mich und das Baby, über alles liebt, aber ich weià nicht, ob das ausreicht“, erzählte sie ihre Ãngste. Sie hatte groÃe Angst, dass Logan sie mit dem Kind alleine lassen würde. Wieder brach Rory weinend in Lorelais Armen zusammen.
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Rory war gerade auf dem weg in die Schule. Gestern hatte sie noch lange mit ihrer Mutter darüber geredet und sie hatte eine Entscheidung getroffen, die ihr alles andere als leicht fallen würde. Aber es musste sein, auch wenn es ihr das Herz brechen würde. Nicht nur ihres, auch das von Logan. Aber diese Entscheidung schien dass einzig Richtige zu sein. Entschlossen stieg sie aus dem Bus und lief direkt auf das groÃe Gebäude zu.
Als sie an ihrem Spinnt ankam, sah sie sich um. Logan war weit und breit nicht zu sehen. Sie drehte sich wieder zu ihrem Spinnt um und holte ihre Bücher heraus. So bald sie Logan sehen würde, würde sie mit ihm Reden. Sie holte tief Luft und Entschlossen, machte sie ihren Spinnt wieder zu in ging in den Unterricht.
Als die Stunde vorüber war, schnappte sie sich ihre Bücher und lief zu ihrem Spinnt. Das ging ihr auch schon auf die nerven. Jedes mal, wenn Unterrichtswechsel war, mussten sie sich andere Bücher holen. Plötzlich stieà sie mit jemandem zusammen. Sie wollte schon los legen, aber als sie in ein bekanntes Gesicht sah, bekam sie ein komisches Gefühl in der Magengegend. „Hey“, meinte Logan und gab Rory einen innigen Kuss. Sie sah ihn einfach nur an und konnte nichts sagen. Sie genoss einfach seine weichen Lippen an ihren. Sie sahen sich beide schweigend an. Plötzlich hob Rory ihre Hand und legte sie auf dem Arm von Logan und ihn ansah. „Logan, wir müssen Reden“, sagte sie und zog ihn mit sich mit. „Okay“, meinte er und folgte ihr. Als sie etwas Abseits von den anderen waren, sah Rory Logan traurig an. „Was ich dir jetzt sagen will, fällt mir nicht leicht“, erklärte sie ihm und Atmete tief durch.
Logan sah sie an. Irgendetwas sagte ihm, dass es nichts Gutes war. „Okay. Und was?“, fragte er nach. Rory nahm Logans Hand in ihre und drückte sie leicht. Sie sah ihn weiterhin an, aber sie brachte kein Wort heraus. „Rory? Was willst du mir sagen?“, fragte Logan, als von Rory kein Wort kam. Während Logan Rory einfach nur so ansah und ihre Traurigkeit sah, machte sich ein komisches Gefühl in ihm breit. Er konnte nicht sagen, was für ein Gefühl das war, aber es bedeutet nichts Gutes.
Sie Atmete nochmals Tief durch. „Es ist besser, wenn wir uns Trennen“, offenbarte sie und ihre Augen füllten sich mit tränen. Sie versuchte stark zu bleiben, aber als sie in das geschockte Gesicht von Logan sah, konnte sie nicht mehr. Mit groÃen Augen und offenem Mund, sah er sie an. „Was?“, fragte er nach um sicher zu gehen, dass er sich nicht verhört hatte. In seinem inneren hoffte er, dass er sich verhört hatte, aber so war es nicht. „Es ist aus mit uns“, meinte Rory und drehte sich um und wollte gehen, aber Logan hielt sie am Arm fest und drehte sie zu sich um. „Das ist nicht dein erst, oder?“, fragte er geschockt nach.
Anstand einer Antwort von ihr, bekam er nur einen leidenschaftlichen Kuss von ihr. Als Rory den Kuss beendete, sah sie Logan noch kurz an und dreht sich um und ging.
Sie wischte sich die Tränen aus den Augen. „Es tut mir Leid“, murmelte sie vor sich hin. „Es tut mir Leid“…
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