03.08.2006, 12:04
Okay...*gg* Ich bemüh mich beim nächsten teil, versprochen!
Und hier ist er dann! (Hoffe endlich lang genug)
3. Kapitel Ein Ausflug zum Zoo
Rory konnte nicht einschlafen. Ashley und Shirley schliefen längst, aber Logan war immer noch nicht heimgekommen. Sie warf einen genervten Blick auf den Wecker neben ihrem Bett. 23 Uhr 30.
"Mann."
Wütend warf sie ihre Decke weg und stand auf. Lore, Phil und sie hatten Matts Grab besucht. Und dann noch ewig lang geredet. Trotzdem fand Rory keinen Schlaf.
Gähnend tappte sie in die Küche, machte Licht an und machte sich einen Kaffee.
Als sie gerade den Becher auf den Tisch stellen wollte, hörte sie einen Schlüssel im Schloss rumdrehen.
Leise Schritte waren zu Hören.
Grinsend schlich sie auf den Flur und rief:
"Hallo Logan."
Wie vom Blitz getroffen fuhr der zurück, denn Logan hatte sich gerade ins Schlafzimmer schleichen wollen.
"Rory. Du.. bist noch auf?", fragte er verwundert und drückte ihr einen romantischen Kuss auf die Lippen.
"Na ja, ich konnte nicht Schlafen und hab mir einen Kaffee gemacht. Warum kommst du so spät?", erkundigte sich und nahm einen Schluck ihres Kaffees.
"Es ging eben länger. Besprechungen, Sitzungen und so weiter. Alltäglich eben."
Er setzte sich zu seiner Frau und nahm frech einen Schluck aus ihrem Becher.
"Hei, Logan. Nur weil wir verheiratet sind kannst du dir nicht alles erlauben", protestierte sie lachend und entriss ihm ihren Kaffee.
Schon spritzte es aus dem Becher, und Logans neues Hemd war voll mit braunen Flecken.
Es sah so komisch aus, wie Logan hilflos auf sein Hemd starrte, als ob er gleich anfangen würde zu weinen, das Rory anfangen musste zu Lachen.
"Das ist nicht witzig. Edward hat das nicht verdient", maulte Logan.
"Edward?"
Rory grinste ihren Mann amüsiert an, während sie mit einem nassen Lappen versuchte, die Flecken rauszubekommen.
"Edward, so heiÃt mein Hemd. Er war doch noch so jung und schon wird er wegen banalen Ehestreiten fast zum Todesopfer", sagte Logan vorwurfsvoll.
Rory verkniff sich das Lachen.
"Du wirst wie meine Mom. Jetzt benennst du auch schon Gegenstände", schmunzelte sie.
"Ist das positiv oder negativ?"
"Es ist Gilmore", lachte Rory ausweichend.
Am nächsten Tag, es war ein Samstag, hatte Logan frei und Rory und er beschlossen, mit den Kindern einen Ausflug zu machen.
Shirley war ganz aufgeregt und wirbelte wie ein kleiner Wirbelsturm durch das Haus. Ihre blonden Zöpfchen flogen dabei immer wild wackelnd hinter ihr her und es sah einfach zu komisch aus.
"Wir gehen in den Zoo", erklärte Logan, als seine kleine Tochter in fragte: "Gehen wir wohin?"
Rory legte Ashley behutsam in ihren Tragekorb und deckte sie zu. Die 1-jährige bekam ganz sicher dunkles Haar, wie Rory oder Lorelai. Denn an ihrem kleinen Kopf waren dunkle Haaransätze erkennbar.
Die Familie lief also zu ihrem Auto, Rory schnallte ihre Tochter im Kindersitz an, Ashley schnallte sie ebenfalls in ihrem Tragekorb an und dann setzte sie sich neben Logan, der den Wagen startete.
âIch mag sehen Löwen und Griffenâ, rief Shirley vergnügt und klatschte in ihre Hände.
âDu meinst Giraffen, Schätzchenâ, verbesserte Rory sie lächelnd.
âGriffenâ, sprach Ashley es ihrer groÃen Schwester nach und lachte.
âJa, ihr werdet alle möglichen Tiere sehen, ihr zweiâ, lächelte Logan.
Wenig später waren sie angekommen.
Shirley hasste es, zu warten.
Um so schlimmer wurde es für sie, als an der Kasse eine riesige Schlange stand.
âMummy, ich bin doch so klein. Ich kann doch gehen schon reinâ, sagte sie zu Rory, die schüttelte aber nur den Kopf.
âAuch ganz kleine Mädchen, wie Ashley müssen hier wartenâ, erklärte sie ihrer Tochter und strich ihr übers blonde Haar.
âWarten is blödâ, murrte Shirley und stampfte mit ihrem kleinen Fuà auf.
SchlieÃlich kamen endlich die Huntzbergers dran, Logan zahlte, regte sich eine halbe Stunde über die âunverschämten Preise, Ausbeutung!â, auf und Shirley konnte ihre Blicke nicht von den Löwen wenden.
âMummy, kann ich nehmen einen Löben mit nach haus?â, rief sie ganz aufgeregt und deutet mit dem kleinen Zeigefinger auf ein riesiges Exemplar.
Rory nahm lachend ihre ältere Tochter auf den Arm und flüsterte ihr ins Ohr: âNein, leider nicht. Die gehören den Leuten hier, die darf man nicht mitnehmen, Liebling. AuÃerdem passen die doch gar nicht in unser Haus.â
âDochâ, murrte Shirley trotzig.
âIn die Garage.â
âUnd das Auto?â
âWir können doch auf dem Löben reitenâ, rief sie erfreut über ihren brillanten Einfall.
Rory musste Lachen, über die Fantasie ihrer Tochter.
âBitte, Mummyâ, krähte sie.
Während Rory damit beschäftigt war, ihre Tochter zu beruhigen, hätte Logan beinahe seine 1-jährige Tochter Ashley verloren.
Die Kleine war an das Gehege der Eisbären rangeklettert, und wollte zu den groÃen flauschigen Teddybären.
Die Gitterstäbe waren gerade breit genug für das Kleinkind.
Sie krabbelte wild kichernd los, doch in dem Moment, als sie abrutschten und in das eiskalte Wasser oder gar in den Mund eines der weiÃen Riesen stürzen würde, hielt sie eine alte Dame, die gerade vorbeilief, fest.
âIst das Ihre Tochter?!â, fragte sie vorwurfsvoll Logan, der sich die watschelnde Pinguine ansah.
âJa, danke, wo war sie denn?â, wunderte er sich und wollte Ashley in den Arm nehmen, aber die alte Lady zog ihm das Mädchen weg.
âBeinahe wäre sie ins Eisbärengehege gefallen. Wäre ich nicht vorbeigekommen, wäre sie womöglich tot. Sie sind ein Rabenvater! Ich sollte das Jugendamt informieren, jawohl. Heutzutage sind Eltern auch nicht mehr das, was sie mal waren. Wie kann man ein 1-jähriges Kind nur einfach so alleine lassen, was erlauben Sie sich eigentlich...â, sprudelte es aus der empörten Frau heraus.
Endlich hatte Rory Shirley beruhigt, indem sie versprach, ihr einen riesigen Kuschellöwen zu kaufen.
Sie kam verwirrt zu Logan gelaufen, denn sie hatte von weitem gesehen, wie er von der Frau angemault wurde.
âWas geht denn hier vor, Miss?â, wandte sie sich an die Dame.
âUnd wieso haben Sie mein Kind?â
Das hätte sie nicht fragen sollen, denn schon begann der Vortrag von Vorne und Logan wünschte sich irgendwohin, einfach nur weg von dieser Dame...
Am Abend kam die vierköpfige Familie völlig erschöpft wieder zu Hause an. Die Kinder wollten noch zum McDonalds und essen, danach hatten sie entdeckt, das im Kino âEr kleine Eisbärâ lief und bei dem Film, musste Logan leider immer wieder an sein Erlebnis im Zoo denken...
Und hier ist er dann! (Hoffe endlich lang genug)
3. Kapitel Ein Ausflug zum Zoo
Rory konnte nicht einschlafen. Ashley und Shirley schliefen längst, aber Logan war immer noch nicht heimgekommen. Sie warf einen genervten Blick auf den Wecker neben ihrem Bett. 23 Uhr 30.
"Mann."
Wütend warf sie ihre Decke weg und stand auf. Lore, Phil und sie hatten Matts Grab besucht. Und dann noch ewig lang geredet. Trotzdem fand Rory keinen Schlaf.
Gähnend tappte sie in die Küche, machte Licht an und machte sich einen Kaffee.
Als sie gerade den Becher auf den Tisch stellen wollte, hörte sie einen Schlüssel im Schloss rumdrehen.
Leise Schritte waren zu Hören.
Grinsend schlich sie auf den Flur und rief:
"Hallo Logan."
Wie vom Blitz getroffen fuhr der zurück, denn Logan hatte sich gerade ins Schlafzimmer schleichen wollen.
"Rory. Du.. bist noch auf?", fragte er verwundert und drückte ihr einen romantischen Kuss auf die Lippen.
"Na ja, ich konnte nicht Schlafen und hab mir einen Kaffee gemacht. Warum kommst du so spät?", erkundigte sich und nahm einen Schluck ihres Kaffees.
"Es ging eben länger. Besprechungen, Sitzungen und so weiter. Alltäglich eben."
Er setzte sich zu seiner Frau und nahm frech einen Schluck aus ihrem Becher.
"Hei, Logan. Nur weil wir verheiratet sind kannst du dir nicht alles erlauben", protestierte sie lachend und entriss ihm ihren Kaffee.
Schon spritzte es aus dem Becher, und Logans neues Hemd war voll mit braunen Flecken.
Es sah so komisch aus, wie Logan hilflos auf sein Hemd starrte, als ob er gleich anfangen würde zu weinen, das Rory anfangen musste zu Lachen.
"Das ist nicht witzig. Edward hat das nicht verdient", maulte Logan.
"Edward?"
Rory grinste ihren Mann amüsiert an, während sie mit einem nassen Lappen versuchte, die Flecken rauszubekommen.
"Edward, so heiÃt mein Hemd. Er war doch noch so jung und schon wird er wegen banalen Ehestreiten fast zum Todesopfer", sagte Logan vorwurfsvoll.
Rory verkniff sich das Lachen.
"Du wirst wie meine Mom. Jetzt benennst du auch schon Gegenstände", schmunzelte sie.
"Ist das positiv oder negativ?"
"Es ist Gilmore", lachte Rory ausweichend.
Am nächsten Tag, es war ein Samstag, hatte Logan frei und Rory und er beschlossen, mit den Kindern einen Ausflug zu machen.
Shirley war ganz aufgeregt und wirbelte wie ein kleiner Wirbelsturm durch das Haus. Ihre blonden Zöpfchen flogen dabei immer wild wackelnd hinter ihr her und es sah einfach zu komisch aus.
"Wir gehen in den Zoo", erklärte Logan, als seine kleine Tochter in fragte: "Gehen wir wohin?"
Rory legte Ashley behutsam in ihren Tragekorb und deckte sie zu. Die 1-jährige bekam ganz sicher dunkles Haar, wie Rory oder Lorelai. Denn an ihrem kleinen Kopf waren dunkle Haaransätze erkennbar.
Die Familie lief also zu ihrem Auto, Rory schnallte ihre Tochter im Kindersitz an, Ashley schnallte sie ebenfalls in ihrem Tragekorb an und dann setzte sie sich neben Logan, der den Wagen startete.
âIch mag sehen Löwen und Griffenâ, rief Shirley vergnügt und klatschte in ihre Hände.
âDu meinst Giraffen, Schätzchenâ, verbesserte Rory sie lächelnd.
âGriffenâ, sprach Ashley es ihrer groÃen Schwester nach und lachte.
âJa, ihr werdet alle möglichen Tiere sehen, ihr zweiâ, lächelte Logan.
Wenig später waren sie angekommen.
Shirley hasste es, zu warten.
Um so schlimmer wurde es für sie, als an der Kasse eine riesige Schlange stand.
âMummy, ich bin doch so klein. Ich kann doch gehen schon reinâ, sagte sie zu Rory, die schüttelte aber nur den Kopf.
âAuch ganz kleine Mädchen, wie Ashley müssen hier wartenâ, erklärte sie ihrer Tochter und strich ihr übers blonde Haar.
âWarten is blödâ, murrte Shirley und stampfte mit ihrem kleinen Fuà auf.
SchlieÃlich kamen endlich die Huntzbergers dran, Logan zahlte, regte sich eine halbe Stunde über die âunverschämten Preise, Ausbeutung!â, auf und Shirley konnte ihre Blicke nicht von den Löwen wenden.
âMummy, kann ich nehmen einen Löben mit nach haus?â, rief sie ganz aufgeregt und deutet mit dem kleinen Zeigefinger auf ein riesiges Exemplar.
Rory nahm lachend ihre ältere Tochter auf den Arm und flüsterte ihr ins Ohr: âNein, leider nicht. Die gehören den Leuten hier, die darf man nicht mitnehmen, Liebling. AuÃerdem passen die doch gar nicht in unser Haus.â
âDochâ, murrte Shirley trotzig.
âIn die Garage.â
âUnd das Auto?â
âWir können doch auf dem Löben reitenâ, rief sie erfreut über ihren brillanten Einfall.
Rory musste Lachen, über die Fantasie ihrer Tochter.
âBitte, Mummyâ, krähte sie.
Während Rory damit beschäftigt war, ihre Tochter zu beruhigen, hätte Logan beinahe seine 1-jährige Tochter Ashley verloren.
Die Kleine war an das Gehege der Eisbären rangeklettert, und wollte zu den groÃen flauschigen Teddybären.
Die Gitterstäbe waren gerade breit genug für das Kleinkind.
Sie krabbelte wild kichernd los, doch in dem Moment, als sie abrutschten und in das eiskalte Wasser oder gar in den Mund eines der weiÃen Riesen stürzen würde, hielt sie eine alte Dame, die gerade vorbeilief, fest.
âIst das Ihre Tochter?!â, fragte sie vorwurfsvoll Logan, der sich die watschelnde Pinguine ansah.
âJa, danke, wo war sie denn?â, wunderte er sich und wollte Ashley in den Arm nehmen, aber die alte Lady zog ihm das Mädchen weg.
âBeinahe wäre sie ins Eisbärengehege gefallen. Wäre ich nicht vorbeigekommen, wäre sie womöglich tot. Sie sind ein Rabenvater! Ich sollte das Jugendamt informieren, jawohl. Heutzutage sind Eltern auch nicht mehr das, was sie mal waren. Wie kann man ein 1-jähriges Kind nur einfach so alleine lassen, was erlauben Sie sich eigentlich...â, sprudelte es aus der empörten Frau heraus.
Endlich hatte Rory Shirley beruhigt, indem sie versprach, ihr einen riesigen Kuschellöwen zu kaufen.
Sie kam verwirrt zu Logan gelaufen, denn sie hatte von weitem gesehen, wie er von der Frau angemault wurde.
âWas geht denn hier vor, Miss?â, wandte sie sich an die Dame.
âUnd wieso haben Sie mein Kind?â
Das hätte sie nicht fragen sollen, denn schon begann der Vortrag von Vorne und Logan wünschte sich irgendwohin, einfach nur weg von dieser Dame...
Am Abend kam die vierköpfige Familie völlig erschöpft wieder zu Hause an. Die Kinder wollten noch zum McDonalds und essen, danach hatten sie entdeckt, das im Kino âEr kleine Eisbärâ lief und bei dem Film, musste Logan leider immer wieder an sein Erlebnis im Zoo denken...
1st September 2008: ♥ Peyton Sawyer will become Peyton Scott ♥