17.05.2009, 13:54
Es war nicht Jess. Vor Rory stand ein groÃer Mann mir langen schwarzen Haaren und mindestens fünf Piercings im Gesicht. Am Hals hatte er ein Tattoo in Form eines Drachens.
Er funkelte sie mit seinen dunklen Augen böse an und Rory erschauderte.
Das meinte Jess mit manche Typen, dachte Rory immer noch erstarrt vor Schreck.
Er funkelte sie mit seinen dunklen Augen böse an und Rory erschauderte.
Das meinte Jess mit manche Typen, dachte Rory immer noch erstarrt vor Schreck.
„Na Hübsche ganz ohne Begleitung hier?“
Er grinste sie an und Rory bemerkte das ihm ein Zahn fehlte.
Sie starrte ihn nur an und bekam Angst.
„Na bist du schüchtern Kleine?“
Seine Stimme war so Angst einflöÃend, das Rory es kalt den Rücken runter lief.
Er beugte sich hinunter zu ihr und strich über Rorys Arm.
Sie musste irgendwas tun. Aber was? Er war viel gröÃer als sie und sie konnte doch nicht viel ausrichten gehen ihm.
Sie schon seine Hand von ihrem Arm.
„Ich muss dann mal.“ sagte Rory zitternd.
Sie musste hier weg. Sie musste zu Jess.
Sie versuchte zu gehen doch dieser groÃe Mann vor ihr hielt sie am Arm zurück und drückte sie gegen die Spüle.
„Hey nicht so schnell“
Rory bekam immer mehr Angst. Er stand ganz dicht vor ihr und hielt ihre Arme fest.
Jess verdammt. Wo bleibst du? dachte sie verzweifelt.
„Wie heiÃt du denn SüÃe?“ fragte sie der groÃe Typ.
Sie versuchte so gelassen sprechen wie es ging aber sie zitterte so heftig das sie stotterte.
„Ro-o-o-rrr-y“ stammelte sie.
„Ah was für ein hübscher Name. Rory. Hm ich kannte auch mal eine Rory aber die war nicht halb so schön wie du Kleine.“
Er strich über ihre Hüften und Rory wünschte sich das sie statt diesem blöden Kleid eine Hose angezogen hätte.
Er schob Rorys Kleid nachoben und strich über ihr Bein.
Rory stieà einen kleinen Schrei aus doch der groÃe Typ hielt ihr mit seiner riesen Hand den Mund zu.
Rory bekam Panik und versuchte sich zu befreien doch er drückte sie immer doller gegen die Spüle.
Von seiner groÃen Hand bekam sie keine Luft und sie versuchte ihn zu treten doch er stemmte sie so doll gegen die Spüle das ihre Beine nachgaben.
Ein Träne lief Rory die Wange hinab.
„Na na du brauchst doch nicht weinen meine Hübsche es geht ganz schnell“ sagte er mit einem fiesen Grinsen im Gesicht.
Grade als er sich ihren Mund näherte wurde er von ihr weggerissen.
Rory holte tief Luft und und sackte in sich zusammen.
Sie sah Jess der diesen Typ eine verpasste und auf den Boden warf.
Gott sei Dank!!!
Er setzte sich auf ihn und verpasste ihn einen Schlag nach den anderen.
Rory schaute weg und fing an zu weinen.
Als der Typ sich nicht mehr wehrte und vor schmerzen stöhnte lieà Jess von ihm ab.
Er starrte auf dem Typ hinab.
„Wenn du noch einmal mit meiner Freundin redest oder sie mit deinen schmutzigen Fingern anfässt dann mach dich auf was gefasst.“
Dann stand er auf und lief zu Rory.
Er hob sie in die Arme und trug sie Richtung Haustür.
„Alles in Ordnung Rory. Bist du verletzt?“ fragte er sie besorgt.
Rory schüttelte den Kopf doch ihr liefen immer noch Tränen die Wange hinab.
„Keine Sorge. Ich bring dich hierraus. Es tut mir so leid Rory“
Rory konnte nicht antworten sie war total geschockt und begriff noch gar nicht das sie um Haares breite vor diesem Typen gerettet wurde. Sie vergrub ihr Gesicht an Jess Brust und durchtränkte Jess T-Shirt mit ihren Tränen.
Kurz vor dem Ausgang stellte sich Mike ihnen in den Weg.
„Hey was ist wollt ihr schon gehen?“
„Geh mir aus dem weg“ sagte Jess wütend.
„Wieso was ist los? wollte Mike wissen.
„Frag doch Ray was los ist? Er liegt dadrüben in der Küche.“
Jess wollte gehen doch Mike hielt ihn am Arm zurück.
„Hey hör zu-“ Jess unterbrach ihn.
„Nein ich wusste das es ein Fehler war hier her zu kommen. Ich hatte mit euch abgeschlossen und wollte nie wieder was mit euch zu tun habe und ich hätte hier nicht her kommen sollen und schon gar nicht mit Rory. Ich weià nicht was mich überhaupt dazu gebracht hat, ich dachte ihr würdet endlich erwachsen werden aber anscheinend werdet ihr das nie. Ich bin nicht mehr wie ihr und eigentlich war ich auch nie so gewesen. Also..Mike leb wohl und lass mich und Rory in Ruhe.“
Er grinste sie an und Rory bemerkte das ihm ein Zahn fehlte.
Sie starrte ihn nur an und bekam Angst.
„Na bist du schüchtern Kleine?“
Seine Stimme war so Angst einflöÃend, das Rory es kalt den Rücken runter lief.
Er beugte sich hinunter zu ihr und strich über Rorys Arm.
Sie musste irgendwas tun. Aber was? Er war viel gröÃer als sie und sie konnte doch nicht viel ausrichten gehen ihm.
Sie schon seine Hand von ihrem Arm.
„Ich muss dann mal.“ sagte Rory zitternd.
Sie musste hier weg. Sie musste zu Jess.
Sie versuchte zu gehen doch dieser groÃe Mann vor ihr hielt sie am Arm zurück und drückte sie gegen die Spüle.
„Hey nicht so schnell“
Rory bekam immer mehr Angst. Er stand ganz dicht vor ihr und hielt ihre Arme fest.
Jess verdammt. Wo bleibst du? dachte sie verzweifelt.
„Wie heiÃt du denn SüÃe?“ fragte sie der groÃe Typ.
Sie versuchte so gelassen sprechen wie es ging aber sie zitterte so heftig das sie stotterte.
„Ro-o-o-rrr-y“ stammelte sie.
„Ah was für ein hübscher Name. Rory. Hm ich kannte auch mal eine Rory aber die war nicht halb so schön wie du Kleine.“
Er strich über ihre Hüften und Rory wünschte sich das sie statt diesem blöden Kleid eine Hose angezogen hätte.
Er schob Rorys Kleid nachoben und strich über ihr Bein.
Rory stieà einen kleinen Schrei aus doch der groÃe Typ hielt ihr mit seiner riesen Hand den Mund zu.
Rory bekam Panik und versuchte sich zu befreien doch er drückte sie immer doller gegen die Spüle.
Von seiner groÃen Hand bekam sie keine Luft und sie versuchte ihn zu treten doch er stemmte sie so doll gegen die Spüle das ihre Beine nachgaben.
Ein Träne lief Rory die Wange hinab.
„Na na du brauchst doch nicht weinen meine Hübsche es geht ganz schnell“ sagte er mit einem fiesen Grinsen im Gesicht.
Grade als er sich ihren Mund näherte wurde er von ihr weggerissen.
Rory holte tief Luft und und sackte in sich zusammen.
Sie sah Jess der diesen Typ eine verpasste und auf den Boden warf.
Gott sei Dank!!!
Er setzte sich auf ihn und verpasste ihn einen Schlag nach den anderen.
Rory schaute weg und fing an zu weinen.
Als der Typ sich nicht mehr wehrte und vor schmerzen stöhnte lieà Jess von ihm ab.
Er starrte auf dem Typ hinab.
„Wenn du noch einmal mit meiner Freundin redest oder sie mit deinen schmutzigen Fingern anfässt dann mach dich auf was gefasst.“
Dann stand er auf und lief zu Rory.
Er hob sie in die Arme und trug sie Richtung Haustür.
„Alles in Ordnung Rory. Bist du verletzt?“ fragte er sie besorgt.
Rory schüttelte den Kopf doch ihr liefen immer noch Tränen die Wange hinab.
„Keine Sorge. Ich bring dich hierraus. Es tut mir so leid Rory“
Rory konnte nicht antworten sie war total geschockt und begriff noch gar nicht das sie um Haares breite vor diesem Typen gerettet wurde. Sie vergrub ihr Gesicht an Jess Brust und durchtränkte Jess T-Shirt mit ihren Tränen.
Kurz vor dem Ausgang stellte sich Mike ihnen in den Weg.
„Hey was ist wollt ihr schon gehen?“
„Geh mir aus dem weg“ sagte Jess wütend.
„Wieso was ist los? wollte Mike wissen.
„Frag doch Ray was los ist? Er liegt dadrüben in der Küche.“
Jess wollte gehen doch Mike hielt ihn am Arm zurück.
„Hey hör zu-“ Jess unterbrach ihn.
„Nein ich wusste das es ein Fehler war hier her zu kommen. Ich hatte mit euch abgeschlossen und wollte nie wieder was mit euch zu tun habe und ich hätte hier nicht her kommen sollen und schon gar nicht mit Rory. Ich weià nicht was mich überhaupt dazu gebracht hat, ich dachte ihr würdet endlich erwachsen werden aber anscheinend werdet ihr das nie. Ich bin nicht mehr wie ihr und eigentlich war ich auch nie so gewesen. Also..Mike leb wohl und lass mich und Rory in Ruhe.“
Mit diesen Worten riss sich Jess von Mike los und verlieà seine Wohnung.
Er lief zu seinem Auto und setzte Rory auf den Beifahrersitz.
Vorsichtig schnallte er sie an und stieg selber ein.
Er beugte sich zu Rory und diese sah ihn mit verweinten Gesicht an.
„Es tut mir so Leid Rory. Ich hätte besser auf dich aufpassen müssen.“
Eine Weile schwiegen sie und Jess starrte aus dem Fenster.
Dann nahm Rory Jess Hand.
„Das muss es nicht. Wärest du nicht gewesen, weià ich nicht was passiert wäre. Danke Jess“.
Er sah sie an und gab ihr einen Kuss auf die Hand.
„Ich liebe dich Rory. Ich liebe dich so sehr und ich werde mir nie verzeihen das ich dich hier mit her genommen habe und dich damit so in Gefahr gebracht habe. Es tut mir so Leid.“
Er lieà seinen Kopf aufs Lenkrad fallen und schüttelte den Kopf.
Rory hielt immer noch seine Hand und drückte sie leicht.
Jess schaute auf und Rory beugte sich zu ihm und gab ihm ein Kuss auf die Stirn.
„Ich liebe Dich auch Jess“ flüsterte sie in sein Ohr.
Er lächelte sie an und strich eine Träne von ihrer Wange.
„Komm lass und nachhause fahren ja“ sagte Rory.
Sie war noch immer total geschockt und wollte nur noch weg von diesem Ort.
Er lief zu seinem Auto und setzte Rory auf den Beifahrersitz.
Vorsichtig schnallte er sie an und stieg selber ein.
Er beugte sich zu Rory und diese sah ihn mit verweinten Gesicht an.
„Es tut mir so Leid Rory. Ich hätte besser auf dich aufpassen müssen.“
Eine Weile schwiegen sie und Jess starrte aus dem Fenster.
Dann nahm Rory Jess Hand.
„Das muss es nicht. Wärest du nicht gewesen, weià ich nicht was passiert wäre. Danke Jess“.
Er sah sie an und gab ihr einen Kuss auf die Hand.
„Ich liebe dich Rory. Ich liebe dich so sehr und ich werde mir nie verzeihen das ich dich hier mit her genommen habe und dich damit so in Gefahr gebracht habe. Es tut mir so Leid.“
Er lieà seinen Kopf aufs Lenkrad fallen und schüttelte den Kopf.
Rory hielt immer noch seine Hand und drückte sie leicht.
Jess schaute auf und Rory beugte sich zu ihm und gab ihm ein Kuss auf die Stirn.
„Ich liebe Dich auch Jess“ flüsterte sie in sein Ohr.
Er lächelte sie an und strich eine Träne von ihrer Wange.
„Komm lass und nachhause fahren ja“ sagte Rory.
Sie war noch immer total geschockt und wollte nur noch weg von diesem Ort.
Jess drehte den Schlüssel im Zündschloss, trat aufs Gas und fuhr los.
und wie hat er euch gefallen???
glg Nadine
glg Nadine
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You´ll always be my bella