My heart, it beats, beats for only you. My heart its yours... (Twilight)
#9

LillyKiki schrieb:soo, jetzt hab ich auch endlich alle teile gelesen=) und ich muss sagen, deine story gefällt mir echt gut und es ist auch ganz spannend und nessie ist wohl auch nich so ohneBig Grin aber du solltest ein wenig mehr auf die zeit achten, weil manchmal gegenwart und vergangenheit irgendwie vermischt sind..sollte nur ne anregung sein, aber freue mich schon auf den nächsten teil, also schnell weiter schreibenBig Grin


Big Grin toll das du sie gelesen hast Big Grin

oh, das ist das schlimmste für mich! Auf die Zeit zu achten xD da vertue ich mich sowie so xDD muss ich noch lernen ^^''
Achtung: automatische Beitragszusammenführung!
soo jetzt hab ich übrigends auch das 4te kappi fertig ^^


4. Kapitel: Konkurrenz für Nessie?

Ich musste mich konzentrieren und irgendeine Lösung finden.
Vielleicht konnte ich mich auch in ein Wolf verwandeln. Ein versuch war es wert. Von draußen hörte ich einen lauten Aufprall, ich hoffte das Sue schon weg war und mit Nessie & Leah alles okay war.
Ich versuchte mich in ein Wolf zu verwandeln und es ging auch! Ich bewies mich mal wieder als Leitwolf und befahl Leah damit aufzuhören Nessie anzugreifen. Sie brummte wütend.
„Jake! Du wolltest es doch nicht, oder?“ fragte sie mich. Sie war immer noch ein Wolf, das heißt, nur ich konnte sie hören. Seth war im Haus, und wahrscheinlich noch am fressen.
„Nein. Ich wollte es noch nicht.“ antwortete ich ihr ehrlich. Sie atmete tief ein um ihre ganze Wut runter zu schlucken. „Ist mit Nessie alles okay?“ Eine Sekunde lang war es totenstill.
„Ich denk schon.“ und sie knurrte leise. „Nessie?“ rief ich nach draußen. „Ich komme!“ rief sie zurück und schon war sie wieder neben mir. „Diese blöde Schnepfe soll sich um ihre eigenen Angelegenheiten kümmern!“ Sie war sauer darüber, das Leah ihr den Moment gestohlen hatte mit mir zu schlafen.
Sie fletschte ihre Zähne. Leah verwandelte sich wieder zurück und ging ins Haus rein. „Also, ich glaube sie wollte mich nur vor dir beschützen, weil sie wusste, dass ich noch nicht mit dir schlafen will. Und schon gar nicht wenn ich mich kaum bewegen kann.“ finster blickte sie mich an.
„Beschützen?! Die will was von dir!“ Ich zögerte. Leah will was von mir? Das konnte ich mir nicht vorstellen. Sie konnte mich früher nicht leiden doch jetzt sind wir nur gute, sogar beste Freunde und sonst hatte sie ja auch nie ein Problem mit Nessie. Jedenfalls waren ihre Gedanken immer clean.
Und sie weiß ja auch, das ich nur Nessie liebe, also warum sollte sie sich bitte schön in mich verlieben? „Nein. Sie ist nicht in mich verliebt. Das weiß ich. Es muss irgendwas anderes gewesen sein. Wie gesagt, ich glaube sie wollte mich nur beschützen.“ Nessie seufzte.
„Na und? Sie hat den Augenblick einfach zerstört.“
Ich konnte einfach nicht begreifen, wie sie sich in so ein Mädchen entwickeln konnte. Von dem süßen lieben Mädchen zur einer Sex-besessenen oder so was. „Ich fass es nicht, dass du das wirklich machen wolltest!“
Jetzt wurde ich sauer. „Wieso?“ fragte sie. Ich glaube, ihr Gehirn weigerte sich, die Worte zu erfassen, es stellte sich auf dumm.
„Wie konntest du nur versuchen mit mir zu schlafen, was ich übrigens nicht wollte, wo ich mich noch nicht mal bewegen konnte, geschweige denn währen?!“
Mein Kopf drohte zu platzen.
„Mir ging es in dem Moment einfach nicht so gut und dann wollte ich nur ein wenig spaß mit dir haben.“ und sie grinste ein wenig. Ich guckt sie ungläubig an. Ich musterte sie.
Wie sie da so neben mir stand und grinste. Ich fing an zu Lachen, ich musste einfach Lachen. Mein Lachen schallte im Raum.
Jetzt starrte sie mich komisch an. „Was hast du auf einmal?“ fragte sie perplex. Ich lachte immer noch. Das alles konnte doch nur ein schlecht gemeinter Scherz sein! Oder ein Alptraum, aus dem ich gleich schweiß gebadet erwachen werde. Ich konnte mich einfach nicht mehr einkriegen. Skeptisch ging sie etwas näher zu mir. Ich kugelte mich auf meinen Bett.
Meine Knochen taten zwar noch etwas weh, aber das hinderte mich nicht am Lachen.
Mein Lachen sollte die Fröhlichkeit zurück bringen, die wir verloren hatten und mich einfach aus diesem Alptraum aufwecken.
„Jake! Was ist mit dir los?“ fragte sie entsetzt, als ich nach fünf Minuten immer noch lachte. Ich versuchte mit dem Lachen aufzuhören, doch es ging einfach nicht mehr. Es ging nicht! Mein Körper brauchte dieses Lachen, diese Fröhlichkeit. Ich vergrub mein Gesicht in meinem Kissen.
Ich wurde leiser, bis ich plötzlich nichts mehr von mir hörte. Jetzt war ich wieder unglücklich. Ich wusste jetzt, das das kein schlechter Scherz war oder ein böser Alptraum. Es war die Realität.
Doch ich hätte nie gedacht, das Nessie mal so wird, wie sie jetzt ist. Ich spürte, dass das Bett schwerer wurde. „Was ist los mit dir?“ fragte sie mich etwas beruhigter, dass ich aufgehört hatte, so komisch zu lachen. „Was mit mir los ist? Was ist mit dir los?! Wie konntest du nur SO werden?!“
Ich nuschelte ein wenig, da ich mit meinem Gesicht immer noch im Kissen war, doch sie verstand jedes einzelne Wort. „Ich … weiß nicht was du meinst.“ flüsterte sie unsicher
„Früher warst du doch so,… so … normal! Das Mädchen das ich so sehr liebte und das mich immer glücklich gemacht hat. Aber jetzt bist du nicht mehr dieses Mädchen, du bist mir total fremd geworden, Ness.“
sagte ich tonlos. „Heißt das, du liebst mich nicht mehr?! Willst du etwa nicht mehr mit mir zusammen sein?!“ brachte sie mühsam heraus.
Ihr Stimme war zitterig. Ich erschrak. Ich drehte meinen Kopf so schnell zu ihr, das er eigentlich brechen müsste. „Um Himmels willen, NEIN! Ich liebe dich genauso sehr wie früher und du müsstest es jetzt mal langsam begreifen wie sehr ich dich brauche! Nur du hast dich verändert.“
Ihr Gesicht war ausdruckslos. „Zum Positiven?“ „Na ja … Also früher hatten wir nicht so viel Stress wie jetzt… Und du wolltest auch nicht mit mir schlafen. Aber jetzt, haben wir ja nur noch Chaos und du würdest sogar mit mir schlafen, auch wenn ich mich nicht bewegen kann.
Ich glaube nicht, dass das Positiv ist. Aber bitte denk jetzt nicht, dass ich dich früher mehr liebte oder so, ich liebe dich immer noch gleich.
Nur bitte, bitte achte auch mal auf mich! Wenn ich sag, ich will noch nicht mit dir schlafen, dann respektier das doch.“
Ich beugte mich langsam zu ihr hin und gab ihr einen langen Kuss, direkt auf ihre kalten Lippen. War das jetzt unser dritter Kuss?
Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, als wir uns das letzte Mal geküsst hatten. „Es tut mir leid, Wolfs.“ Sie umarmte mich so fest, als hätte sie vor, mich nie wieder los zu lassen. So gerne würde ich jetzt einfach mit ihr abhauen und ein tolles Leben führen, das konnte ich normalerweise auch, nur erst in weniger als einen Monat.
Am 12.08 sollte es endlich soweit sein. Wir beide, alleine und können endlich das tun, was wir am liebsten tun würden. „Versprich mir bitte, das du mich immer lieben wirst, egal was passiert.“ murmelte sie von meinen Lippen hinweg.
„Ich verspreche es.
Ich werde dich immer lieben, von hier bis zur Sonne, und das unendlich Mal.“ Ich vergrub meine Hände in ihre weichen Locken und sie fasste mit ihren Händen in mein Gesicht. Meine ganze Energie steckte in diesen Kuss, doch sie verlangte nach mehr. Mehr liebe. Ich stöhnte.
„Kannst du nicht noch warten, bis wenigstens meine Knochen geheilt sind?“, „Sind die morgen alle heile?“ murmelte sie.
„Ja.“ sagte ich gepresst. „Ich danke dir.“ und sie lächelte glücklich. Dann löste ich mich von ihren Lippen und legte mich hin. „Ich werde dir morgen deinen Wunsch erfüllen, aber bitte lass mich jetzt ein wenig alleine ja?“, „Natürlich.“ antwortete sie schnell und schon war sie verschwunden.
Ich schloss meine Augen und schon schlief ich ein. Ich träumte von morgen.
Ich war bei Nessie zuhause, Bella und Edward waren weit weg Jagen mit den anderen.
Ich saß auf den Bett. Leicht bekleidet kam sie zu mir. Sie küsste mich und zog mich in die Mitte des Bettes. Sie lag genau auf mir. Sie lächelte zufrieden. Dann verwandelte sie sich in die zwölf jährige Nessie. „Spielst du mit mir, Wolfs?“ fragte sie mich lächelnd.
Sie hatte jetzt ein tolles Kleid an und sie trug zwei Puppen in ihren Händen. „Gerne.“ antwortete ich verwirrt.
Wir spielten lange, dann verwandelte sie sich plötzlich wieder in die bald ausgewachsene Ness. Sie hatte wieder fast nichts an und lag wieder auf mich. Sie zog mir mein T-Shirt aus und lachte dabei verführerisch.
Ich werte mich nicht. Sie ging weiter runter, doch das wollte ich nicht mit ansehen, davon wollte ich nicht träumen.
Ich schrie kurz auf und erwachte dann aus diesen Traum. Ich keuchte. Ich wollte das alles aus meinem Kopf haben und ging ins Badenzimmer um mich zu waschen. Ich konnte nicht mehr schlafen, also ging ich in die Küche um mir was zum Essen zu machen.
Ich schaute auf die Uhr, die laut tickte. Oder kam mir das nur so vor? Es war gleich neun Uhr morgens und draußen war es richtig hell. Ich machte mir Eier mit Speck und hoffte das Nessie erst abends zu mir kommen würde.
Ich musste mich nämlich erst mal Sammeln. Ich habe ihr zwar versprochen, dass sie heute ihre Chance kriegt, mit mir zu schlafen, aber ich brauchte erstmal Zeit dafür, das alles zu kapieren. Ich weiß nicht was ich tun sollte. Obwohl ich ihr gesagt habe, dass ich noch nicht bereit dafür bin, will sie trotzdem mit mir schlafen. Ich schüttelte meinen Kopf.
„Aber wenn sie das will, und das heute, dann kann ich es leider nicht verhindern.“ sagte ich zu mir selbst. „Wer will was heute?“ fragte plötzlich jemand hinter mir. Es war Billy der grade aufgewacht ist. „Ach, nicht so wichtig, Dad.“
Ich aß in Ruhe meine Eier mit Speck.
„Na wenn das so ist, ich gehe jetzt mit Charlie Angeln.“
Er verabschiedete sich schnell von mir und dann war ich wieder alleine.
Ich bemerkte, dass meine Knochen wirklich alle geheilt sind.
Die Zeit verging wie im Fluge und es dauerte nicht mehr lange bis es dunkel wurde. Nessie war noch nicht aufgetaucht also versuchte ich mich abzulenken und schaute ein bisschen Fernsehen.
Es lief nichts Besonderes also schaltete ich ihn aus.
Ich seufzte und strich mir mit beiden Händen übers Gesicht.
Ich hatte schon Schweiß Perlen auf der Stirn.
Ich war wirklich aufgeregt. Ich stand auf und ging noch einmal ins Bad.
Ich wusch mir mein Gesicht und benutzte etwas Deo.
Wenn wir schon heute mit einander schlafen, dann muss ich auch gut riechen.
Vor dem Spiegel übte ich zu Lächeln.
Ich wollte nicht, dass ich sie irgendwie traurig machte.
Sie wollte es doch zu unbedingt.
Jemand klopfte plötzlich an meiner Tür.
„Ähm .. Darf ich rein kommen?“ Es war Leah. Ich war überrascht sie zu sehen, aber auch erleichtert, dass ich mich mit jemanden unterhalten konnte.
„Klar! Warte, lass uns ins Wohnzimmer gehen.“ Ich ging vor und sie folgte mir leise. Dann saßen wir uns hin.
„Also, warum bist du gekommen?“ Ich lächelte sie nett an.
Es war angenehm, das sie da war. Sie hat sich kein bisschen verändert, und das fand ich super.
Okay, sie ist netter zu mir und Nessie geworden, aber sonst war sie wie früher.
„Ja… Ich wollte mich entschuldigen. Dafür, das ich einfach in dein Zimmer rein geplatzt bin und dann auf Renesmee los gegangen bin.
Das tut mir alles sehr leid.“ Sie schämte sich ein wenig.
Ich rückte ein wenig näher zu ihr und legte meine Hand auf ihren Rücken.
„Du warst meine Rettung. Du bist genau im Richtigen Moment gekommen.“ sie schaute auf. „Ich habe dich gerettet? Wie meinst du das?“ sie runzelte ihre Stirn. „Sie … wollte mir and die Wäsche.“ Bei diesen Worten musste ich echt lachen, aber Leah guckte nur grimmig.
Ihr war gar nicht zum Lachen zu mute.
Ich räusperte mich. „Na ja, ich wollte aber halt noch nicht. Und dann kamst zum Glück du. Aber das hat nur ein wenig geholfen, heute machen wir es ja sowie so.“ meine Augen fielen mir zu. Ich musste tief einatmen um sie wieder öffnen zu können.
„Du willst wirklich mit ihr schlafen? Und das auch noch, bevor sie ausgewachsen ist?!“ Ihr Blick wurde schlagartig wacher.
„Hm-hm“ sagte ich gedankenverloren.
Meine Hand ruhte immer noch auf ihren Rücken. Jetzt kam Leah näher. „Jake. Ich mag dich, sehr sogar. Du bist mein bester Freund geworden.“ sie lächelte und ich lächelte auch.
Sie ist auch meine beste Freundin geworden. Bella ist zwar auch noch meine beste Freundin, aber jetzt habe ich halt noch eine.
Eine, die sich hoffentlich nie verändern wird.
„Aber … Nessie ist nicht mehr dieses liebe Mädchen von früher, sie ist anders geworden. Sie tut nur noch Sachen, die sie eigentlich noch nicht machen sollte.
Und es ist ihr egal ob du es willst oder nicht. Sie … ist nicht gut für dich.“
Ich zögerte kurz. „Ich weiß, sie hat sich unheimlich verändert, aber das ändert nichts daran, dass ich sie liebe. Und mir ist alles egal, solange es ihr gut geht und sie das bekommt, was sie glücklich macht.“ Sie stöhnte genervt.
„Jacob! Du musst doch auch glücklich sein!“ Sie hielt mein Gesicht fest zwischen ihren Händen.
„Ja, aber … ich bin glücklich wenn sie glücklich ist.“ murmelte ich.
„Jake, das bildest du dir nur ein. Wenn es ihr kein bisschen kümmert, das du was dagegen hast, das ihr jetzt schon miteinander schlaft, dann ist das doch keine Liebe mehr.“ verzweifelt blickte sie mir in die Augen.
Ich wusste nicht was ich dazu noch sagen sollte. Leah gab mir einen vertrauten Kuss auf die Wange und umarmte mich fest. Ich umklammerte sie auch feste.
Ich schloss meine Augen und ließ einfach nur geschehen.
Wir vergaßen die Zeit und draußen wurde es schon dunkel. „Du wirst doch immer meine Freundin sein, oder?“ fragte ich leise. „Für immer und ewig.“ sie ließ mich los und gab mir einen Kuss auf der Stirn.
„Ich gehe jetzt.“ sagte sie dann.
„Das brauchst du nicht. Du kannst ruhig mit ihm alleine sein.“ Es war nicht ich der Antwortete. Ich drehte mich ruckartig zur Tür, die weit geöffnet war. Es war Nessie. Sie war wütend, und zwar richtig.
Sie stampfte wieder raus aus dem Haus und ich lief ihr sofort hinterher.
„Ness! Warte, du verstehst das alles total falsch!“ rief ich.
Sie blieb stehen und ich ging langsam zu ihr.
Als ich hinter ihr stand, drehte sie sich um. „Ich glaube dir kein Wort!“ So sauer habe ich sie noch nie gesehen.
Sie hob ihre Hand und wollte mir mitten ins Gesicht schlagen, doch ich wich noch rechtzeitig aus. Ihre Hand streifte mein Gesicht. Ich fiel auf den Boden. Sie hatte mich zwar nicht getroffen, doch ich spürte schreckliche schmerzen. Und das, im ganzen Körper. Ich schrie auf. „Ness! Bitte!“ Ich krümmte mich und Nessie sah immer noch wütend aus.
Was war das bloß? Was geschieht mit mir?


FORTSETZUNG FOLGT!!!
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