06.07.2009, 21:30
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[url=http://www.serienjunkies.de/news/sch...ten-22436.html][/url]
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Zitat:Fast immer, wenn Serien mit einer sehr loyalen Fanbasis ohne ein rundes Ende abgesetzt werden, behalten sich die Fans Hoffnungen auf einen Film. So auch bei den beiden The CW-Serien âGilmore Girlsâ und âVeronica Marsâ. In beiden Fällen sieht die Aussicht darauf nach zwischenzeitlich ermutigenden Meldungen eher wieder schlecht aus: Die Filme haben keine hohe Gewinnerwartung.
Nach sieben Staffeln ging die Serie âGilmore Girlsâ im Jahr 2007 zu Ende. Da die letzte Klappe der Staffel bereits gefallen war, bevor die Entscheidung der Einstellung gefallen war, erhielt die Serie ein eher ambivalentes Ende: Rory (Alexis Bledel) hatte gerade mit ihrem Langzeitfreund Logan (Matt Czuchry) Schluss gemacht und stand am Anfang ihres Berufslebens.
Lorelei (Lauren Graham) und Luke (Scott Patterson) waren zwar just dabei, erneut eine Beziehung aufzubauen - aber unter einem Happy End für das Paar hatten sich die Fans nach sieben Jahren sicherlich etwas anderes vorgestellt. Zudem wurde die letzte Staffel der Serie ohne die Beteiligung der Serienschöpfer Daniel Paladino und vor allem seiner Ehefrau Amy Sherman-Paladino produziert. Ein Unterschied, den viele Fans auch im Endprodukt gesehen zu haben glaubten.
Lange gab es Gerüchte um einen Film als Abschluss der Serie, die sich immerhin weltweit gut verkaufen lieÃ. Insbesondere stand eben im Raum, dass Sherman-Paladino noch einmal ihre Magie als Autorin wirken könnte. Journalist Michael Ausiello berichtete nun davon, dass ihn Peter Roth, der verantwortliche Chef beim Produktionsstudio hinter den âGilmore Girlsâ, Warner Bros. TV, in einem kurzen Gespräch darüber informiert habe, dass wenn überhaupt, es wohl lediglich einen Fernsehfilm geben werde.
Roth ging zwar nicht ins Detail, aber solch ein Film hat ein bedeutend geringeres Budget und damit auch ein geringeres Risiko für das Studio. Andererseits würden die Darsteller auch deutlich weniger dabei verdienen, so dass sie vielleicht in die Zwickmühle geraten könnten, zwischen diesem Herzensprojekt und einem anderen, lukrativeren Film entscheiden zu müssen.
"An actors job is the business of telling the truth in an imaginary situation."
- Tom Hiddleston