07.07.2009, 22:25
@Anja alias JUHUI
Hallooooo,
ich bin echt gerührt von deinem Feedback, wo ich doch weiÃ
das du so selten Zeit hast. Wirklich! Tja die User dürfen sich
auch bei dir bedanken das ich überhaupt weiter geschrieben bzw.
korigiert habe =) Ich finds klasse das dich die SWAT Sache
am meisten interessiert, ich wollte sie erstmal langsam
streichen, weil ich dachte das viele das langweilig finden.
Aber wenn du anders drüber denkst, freu ich mich umso mehr.
Ich mag die SWAT Sache auch ziemlich =)
Viel Spaà beim neuen Teil und ich erwarte Feedback *lach*
@Charlie
Ja ich schreibe viel und gebe wenig Preis, das liegt wohl daran
das ich erstmal klar stellen wollte wie sehr Lina an ihm hängt.
Ich denke das steht nun fest und die STory kann weiter gehen =)
Auch dir ein ganz liebes Dankeschön für dein Feedback. Finds
klasse das ich wohl doch nicht so eine komplette VErsagerin in
Sachen FF bin ..
Wind Böen, kleine Regentropfen, wehende Blätterâ Sie stand mitten in diesen Natur Gewalten und konnte sich nicht rühren, sie wiegte den Kopf zur Seite, als würde sie dem Windspiel lauschen, als würde sie ein Geheimnis belauschen. Es war lächerlich, sie war kein Kind mehr und glaubte nicht an amen Märchen, doch was sie hörte, weckte ihre Neugier âich liebe dich und es tut mir leidâ ganz leise, kaum zu verstehen waren die Worte an ihr vorbei geflogen. Wirbelten die Herbstverfallenen Blätter am Boden auf und lieÃen sie tanzen. Es war seine Stimme, ihr ganzer Geist schien wie neu belebt zu sein, das ganze war so verrückt und doch so berauschend. Wahrscheinlich verlor sie den Verstand, doch wenn sie dadurch seine Stimme hören konnte, war das ein Preis den sie bereit war zu zahlen. Es gab nichts anderes als ihn in ihrem Leben, das würde der Tod nicht ändern können, dieses Band war selbst für den Tod unzertrennbar!
Vor dem Fernseher sitzend, löffelte sie ihre Müslis âIch werde dich wieder sehen, wir sind für einander geschaffenâ sprach sie mehr zu sich selbst, den abgesehen von ihr war keiner im Raum âes muss so sein, ich glaube daran. Eines Tages sehen wir uns zwischen Himmel und Hölle irgendwo wieder. Es ist mir egal wo wir dann sind, Hauptsache wir sind zusammen, mehr will ich nicht. Ich will nur dich, für den Rest meines Lebens â meines Daseinsâ ihre Stimme erstarb als sie etwas aus der Küche hörte. Sie eilte ohne groà nachzudenken zu dieser und schaltete das Licht an â nichts- nichts und niemand war in der Küche, doch das Geräusch lies sie nicht mehr los. Sie lebte schon eine ganze Weile alleine hier, hatte sich im Grunde nie gefürchtet, doch jetzt war etwas anders. Sie spürte Angst, eine innere Unruhe die sie gefangen hielt.
Panisch stieg Sie in ihren Wagen und fuhr zu Alec´s Wohnung, sie war seit seinem Tod nicht mehr dagewesen, doch nun brauchte sie diesen Ort mehr den je, sie fühlte sich nicht sicher, bei Alec hatte sie sich immer geborgen und beschützt gefühlt, doch nun war sie allein und dieses Gefühl stank zum Himmel, sie hasste es. Jeden Morgen erwachte sie einsam, mit jeder Stunde wuchs das Loch in ihrem Inneren das alles aufzusaugen schien und sich mehr und mehr von ihr nährte. Sie brauchte Hilfe, und nur Alec konnte ihr helfen.
Er schuldete es ihr, er musste ihr helfen, schlieÃlich war es seine Idee gewesen mit der Liebe anzufangen, bevor er kam wusste sie nicht was Liebe war, kannte diese starke Bindung nur aus Filmen. Es war so plötzlich und ohne Vorwarnung gekommen, da hatte Sie ihn irgendwo an einem Star Bucks Coffee Shop stehen sehen und ihr Herz hatte gerast, einfach nur von seinem Anblick und es war um Sie geschehen. Tage darauf ging Sie wieder hin, trat näher, das Gefühl konnte Lina nicht abstreifen, das Verlangen ihn anzusehen und vielleicht den Mut aufzuweisen ein Hallo raus zubringen, hatte sie nicht los gelassen. Alec hatte sie magisch angezogen und immer wenn Sie ihn sah wirbelten die Gefühle in ihrer Magengegend wild umher. Wenn er nicht da war oder sich von ihr verabschiede wurde ihr schlecht und sie wartete sehnsüchtig auf seinen Anruf um seine Stimme zu hören. Das alles hatte Freundschaftlich begonnen, war in Liebe übergegangen und Endete nun im Schmerz und Leid. Das war eindeutig nicht fair, sie wollte sich nicht verlieben, sie hatte sich geschworen der Liebe nicht zu verfallen, die so wandel bar war.
Liebe â ein Wort, ein Gefühl, etwas so schnell kommendes und wieder gehendes. Liebe konnte einen Menschen auf Wolke 7 bringen oder in die 7 Höllen Feuer werfen. Liebe konnte Gut und Böse sein und doch sehnte sich jeder Mensch nach dieser Grausamkeit die sich Liebe schimpfte. Tränen überströmt fuhr sie schneller, trat gedankenlos aufs Gaspedal, sie hatte die Liebe gekostet, hatte sich im 7 Himmel befunden und war umso tiefer in die Hölle gefallen als die Liebe sich gewandelt hatte.
Ihr Handy begann eine Melodie zu summen die sie schon ewig nicht mehr vernommen hatte, es war der Titel den Sie nur für Alec eingerichtet hatte, es war so verkehrt diese Melodie nun zu hören. Sie hielt schnell am Seitenstreifen an und sah auf die Call-ID â Ihr Atem stockte â sein Name prangte förmlich im Display. Sie hatte die Melodie also nicht versehentlich anderweitig zugeordnet. Doch wie konnte das sein?
Unsicher ob Sie es wagen sollte den verführerischen grünen Knopf zu drücken, ermahnte Sie sich nicht der Illusion zu verfallen das es irgendwie möglich sei das wirklich Alec am Ende der Leitung war. Es gab keine Zauberei, Magie oder Fügung. Das alles war Humbug den man früher rumerzählte weil man es nicht besser wusste. Wie der Regentanz â Früher konnte man sich Regen nicht erklären und da gab´s jemanden der hielt sich für unheimlich schlau und behauptete er hätte den Regen herbei getanzt mit diesen albernen Hampeleien.
Ihre Neugier überstieg alles, zitternd drückte Sie auf den erlösenden Knopf und wartete auf eine Antwort, es kam nichts. Erst dachte Sie die Verbindung wäre vielleicht abgebrochen, doch ein kurzer Blick auf die Call-ID bestätigte ihr das die Verbindung noch stand. Danach war kurz ein räuspern zu hören âähm Entschuldigung, ist da Lina, wir müssen Sie wegen einer Dringenden Sache bezüglich Alec sprechenâ die Stimme eines SWAT Agenten war zu hören. Sie musste schlucken, sie hatte sich doch Hoffnungen gemacht, dümmlich, kindische Hoffnung! âähm ja, ja hier ist Lina. Was kann ich für sie tun?â Tränen glitzerten in ihren Augen, was war nur los mit ihr? â Wieso konnte Sie nicht einfach weiterleben als wäre nichts gewesen? Wieso spürte ihr Körper immer noch das Sie nicht allein auf dieser Welt war, das er irgendwo auf Sie wartete?
âWir möchten Sie bitten uns sofort zu begleitenâ die harsche Stimme des Offiziers brachte Sie zurück in die Realität âBitte was? Begleiten ? Wohin?â Dann geschah alles ganz schnell, ihr Wagen war umzingelt von SWAT Agenten, die Tür wurde aufgerissen und Sie raus gezerrt. Sie hätte sich treten können für Ihre Dummheit die Tür nicht verriegelt zu haben. Jedoch im Anbetracht der Armee die sich hier aufgetürmt hatte, hätte es nicht viel Sinn gemacht. Sie war ihnen ausweglos ausgeliefert.
âWas zum Teufel soll das Theater?â schnauzte Sie den Jungen Mann der Sie am Arm zum Transporte schleifte an â die Angst von eben war wie verpufft, nun war sie nur noch Wütend. Nichts verstehend rückte die Armee mit ihr im Transporter ab, eine Erklärung bekam sie von niemandem, es schien niemand für nötig zu halten Sie einzuweihen was den nun geschah. Sie blickte zur Seite und starrte ihren Entführer an, er kam ihr so bekannt vor, sicher ein früherer Freund von Alec an den Sie sich nicht mehr erinnern konnte oder mochte. âAlso?â forderte Sie immer noch geladen den Mann neben ihr auf sein Schweigen zu brechen. Er lächelte leicht âEntschuldige, das war etwas grobâ setzte er , Lina lies nur ein âtseâ von sich und wartete darauf das er weiter sprach. âWir mussten schnell handeln, um ehrlich zu sein wussten wir nicht ob wir es noch rechtzeitig schaffen. Du stehst leider auf der Abschussliste einer ziemlich gefährlichen Organisation. Ich weià das ist unbegreiflich, wir verstehen auch nicht was so interessant an dir sein soll. Sie haben dich wohl beobachtet und schlieÃen aus irgendeiner deiner Handlungen das du etwas über Alec weiÃt.â Beim Klang seines Namens musste Sie unwillkürlich zusammen zucken, es war immer noch schwer nicht sofort in Tränen auszubrechen beim bloÃen Gedanken an ihn. Doch im Anbetracht des derzeitig herrschenden Ausnahmezustandes, blieb ihr keine andere Wahl als Stark zu sein. Sie spürte ungläubige Blicke und fragte gereizt âWas?â ihr Entführer lachte nur âEs ist nur seltsam, ich dachte du würdest in Panik ausbrechen wenn du hörst das eine Horde Agenten hinter dir her sind um dich zu Foltern. Ich bin nur verwundert. Ãbrigens ich heiÃe Chris.â Sie nickte blos, ja es war verwunderlich das Sie nicht in Panik ausbrach, doch mehr als das Sie Angst verspürte, spürte Sie Erleichterung und Ablenkung. Ablenkung die ihr sonst niemand geben konnte und für die war sie auf abartige Art und Weise dankbar.
Sie wurde in ein Quartier verfrachtet und war dann allein. Die ganze Aktion gestaltete sich doch nicht so spannend wie erhofft, nun sahs sie hier unnütz herum in ihrer ganz persönlichen Isolationshaft und war ihren Gedanken schutzlos ausgeliefert. Die einzige Chance den Tränen und dem Schmerz zu entkommen sah Sie in einem Telefongespräch. âMia? âBist du wach?â Ihre beste Freundin wachte über Sie wie ein Schutzengel, ohne Sie wäre das alles unerträglich gewesen âLina, alles okay? â es ist mitten in der Nacht?â Ihr kamen die Tränen, doch zeitgleich musste Sie lächeln, das alles war so verrückt âIch weià nicht was hier los ist Mia. Erst höre ich Stimmen, dann ein Krachen aus der Küche, stürme hinaus in der Hoffnung in Alec´s alter Wohnung Trost zu finden. Dann werde ich von Seinem Handy aus angerufen und mein Herz zerspringt mir beinahe bei der bloÃen Vorstellung er könnte vielleicht doch noch Leben. Ich schaff das nicht mehr, ich weià nicht was ich noch tun soll damit mein Kopf versteht das da ein Ende ist und es nicht weiter geht. Mia bitte sag mir das es vorbei gehen wird, ich brauch dich jetzt, es .. tut mir so leid, das ich dich so spät anrufe.â Ich schloss die Augen und atmete tief ein, der Schmerz brodelte unaufhörlich.
Feedback please - >
Hallooooo,
ich bin echt gerührt von deinem Feedback, wo ich doch weiÃ
das du so selten Zeit hast. Wirklich! Tja die User dürfen sich
auch bei dir bedanken das ich überhaupt weiter geschrieben bzw.
korigiert habe =) Ich finds klasse das dich die SWAT Sache
am meisten interessiert, ich wollte sie erstmal langsam
streichen, weil ich dachte das viele das langweilig finden.
Aber wenn du anders drüber denkst, freu ich mich umso mehr.
Ich mag die SWAT Sache auch ziemlich =)
Viel Spaà beim neuen Teil und ich erwarte Feedback *lach*
@Charlie
Ja ich schreibe viel und gebe wenig Preis, das liegt wohl daran
das ich erstmal klar stellen wollte wie sehr Lina an ihm hängt.
Ich denke das steht nun fest und die STory kann weiter gehen =)
Auch dir ein ganz liebes Dankeschön für dein Feedback. Finds
klasse das ich wohl doch nicht so eine komplette VErsagerin in
Sachen FF bin ..
-zwischen Himmel und Hölle-
Vor dem Fernseher sitzend, löffelte sie ihre Müslis âIch werde dich wieder sehen, wir sind für einander geschaffenâ sprach sie mehr zu sich selbst, den abgesehen von ihr war keiner im Raum âes muss so sein, ich glaube daran. Eines Tages sehen wir uns zwischen Himmel und Hölle irgendwo wieder. Es ist mir egal wo wir dann sind, Hauptsache wir sind zusammen, mehr will ich nicht. Ich will nur dich, für den Rest meines Lebens â meines Daseinsâ ihre Stimme erstarb als sie etwas aus der Küche hörte. Sie eilte ohne groà nachzudenken zu dieser und schaltete das Licht an â nichts- nichts und niemand war in der Küche, doch das Geräusch lies sie nicht mehr los. Sie lebte schon eine ganze Weile alleine hier, hatte sich im Grunde nie gefürchtet, doch jetzt war etwas anders. Sie spürte Angst, eine innere Unruhe die sie gefangen hielt.
Panisch stieg Sie in ihren Wagen und fuhr zu Alec´s Wohnung, sie war seit seinem Tod nicht mehr dagewesen, doch nun brauchte sie diesen Ort mehr den je, sie fühlte sich nicht sicher, bei Alec hatte sie sich immer geborgen und beschützt gefühlt, doch nun war sie allein und dieses Gefühl stank zum Himmel, sie hasste es. Jeden Morgen erwachte sie einsam, mit jeder Stunde wuchs das Loch in ihrem Inneren das alles aufzusaugen schien und sich mehr und mehr von ihr nährte. Sie brauchte Hilfe, und nur Alec konnte ihr helfen.
Er schuldete es ihr, er musste ihr helfen, schlieÃlich war es seine Idee gewesen mit der Liebe anzufangen, bevor er kam wusste sie nicht was Liebe war, kannte diese starke Bindung nur aus Filmen. Es war so plötzlich und ohne Vorwarnung gekommen, da hatte Sie ihn irgendwo an einem Star Bucks Coffee Shop stehen sehen und ihr Herz hatte gerast, einfach nur von seinem Anblick und es war um Sie geschehen. Tage darauf ging Sie wieder hin, trat näher, das Gefühl konnte Lina nicht abstreifen, das Verlangen ihn anzusehen und vielleicht den Mut aufzuweisen ein Hallo raus zubringen, hatte sie nicht los gelassen. Alec hatte sie magisch angezogen und immer wenn Sie ihn sah wirbelten die Gefühle in ihrer Magengegend wild umher. Wenn er nicht da war oder sich von ihr verabschiede wurde ihr schlecht und sie wartete sehnsüchtig auf seinen Anruf um seine Stimme zu hören. Das alles hatte Freundschaftlich begonnen, war in Liebe übergegangen und Endete nun im Schmerz und Leid. Das war eindeutig nicht fair, sie wollte sich nicht verlieben, sie hatte sich geschworen der Liebe nicht zu verfallen, die so wandel bar war.
Liebe â ein Wort, ein Gefühl, etwas so schnell kommendes und wieder gehendes. Liebe konnte einen Menschen auf Wolke 7 bringen oder in die 7 Höllen Feuer werfen. Liebe konnte Gut und Böse sein und doch sehnte sich jeder Mensch nach dieser Grausamkeit die sich Liebe schimpfte. Tränen überströmt fuhr sie schneller, trat gedankenlos aufs Gaspedal, sie hatte die Liebe gekostet, hatte sich im 7 Himmel befunden und war umso tiefer in die Hölle gefallen als die Liebe sich gewandelt hatte.
Ihr Handy begann eine Melodie zu summen die sie schon ewig nicht mehr vernommen hatte, es war der Titel den Sie nur für Alec eingerichtet hatte, es war so verkehrt diese Melodie nun zu hören. Sie hielt schnell am Seitenstreifen an und sah auf die Call-ID â Ihr Atem stockte â sein Name prangte förmlich im Display. Sie hatte die Melodie also nicht versehentlich anderweitig zugeordnet. Doch wie konnte das sein?
Unsicher ob Sie es wagen sollte den verführerischen grünen Knopf zu drücken, ermahnte Sie sich nicht der Illusion zu verfallen das es irgendwie möglich sei das wirklich Alec am Ende der Leitung war. Es gab keine Zauberei, Magie oder Fügung. Das alles war Humbug den man früher rumerzählte weil man es nicht besser wusste. Wie der Regentanz â Früher konnte man sich Regen nicht erklären und da gab´s jemanden der hielt sich für unheimlich schlau und behauptete er hätte den Regen herbei getanzt mit diesen albernen Hampeleien.
Ihre Neugier überstieg alles, zitternd drückte Sie auf den erlösenden Knopf und wartete auf eine Antwort, es kam nichts. Erst dachte Sie die Verbindung wäre vielleicht abgebrochen, doch ein kurzer Blick auf die Call-ID bestätigte ihr das die Verbindung noch stand. Danach war kurz ein räuspern zu hören âähm Entschuldigung, ist da Lina, wir müssen Sie wegen einer Dringenden Sache bezüglich Alec sprechenâ die Stimme eines SWAT Agenten war zu hören. Sie musste schlucken, sie hatte sich doch Hoffnungen gemacht, dümmlich, kindische Hoffnung! âähm ja, ja hier ist Lina. Was kann ich für sie tun?â Tränen glitzerten in ihren Augen, was war nur los mit ihr? â Wieso konnte Sie nicht einfach weiterleben als wäre nichts gewesen? Wieso spürte ihr Körper immer noch das Sie nicht allein auf dieser Welt war, das er irgendwo auf Sie wartete?
âWir möchten Sie bitten uns sofort zu begleitenâ die harsche Stimme des Offiziers brachte Sie zurück in die Realität âBitte was? Begleiten ? Wohin?â Dann geschah alles ganz schnell, ihr Wagen war umzingelt von SWAT Agenten, die Tür wurde aufgerissen und Sie raus gezerrt. Sie hätte sich treten können für Ihre Dummheit die Tür nicht verriegelt zu haben. Jedoch im Anbetracht der Armee die sich hier aufgetürmt hatte, hätte es nicht viel Sinn gemacht. Sie war ihnen ausweglos ausgeliefert.
âWas zum Teufel soll das Theater?â schnauzte Sie den Jungen Mann der Sie am Arm zum Transporte schleifte an â die Angst von eben war wie verpufft, nun war sie nur noch Wütend. Nichts verstehend rückte die Armee mit ihr im Transporter ab, eine Erklärung bekam sie von niemandem, es schien niemand für nötig zu halten Sie einzuweihen was den nun geschah. Sie blickte zur Seite und starrte ihren Entführer an, er kam ihr so bekannt vor, sicher ein früherer Freund von Alec an den Sie sich nicht mehr erinnern konnte oder mochte. âAlso?â forderte Sie immer noch geladen den Mann neben ihr auf sein Schweigen zu brechen. Er lächelte leicht âEntschuldige, das war etwas grobâ setzte er , Lina lies nur ein âtseâ von sich und wartete darauf das er weiter sprach. âWir mussten schnell handeln, um ehrlich zu sein wussten wir nicht ob wir es noch rechtzeitig schaffen. Du stehst leider auf der Abschussliste einer ziemlich gefährlichen Organisation. Ich weià das ist unbegreiflich, wir verstehen auch nicht was so interessant an dir sein soll. Sie haben dich wohl beobachtet und schlieÃen aus irgendeiner deiner Handlungen das du etwas über Alec weiÃt.â Beim Klang seines Namens musste Sie unwillkürlich zusammen zucken, es war immer noch schwer nicht sofort in Tränen auszubrechen beim bloÃen Gedanken an ihn. Doch im Anbetracht des derzeitig herrschenden Ausnahmezustandes, blieb ihr keine andere Wahl als Stark zu sein. Sie spürte ungläubige Blicke und fragte gereizt âWas?â ihr Entführer lachte nur âEs ist nur seltsam, ich dachte du würdest in Panik ausbrechen wenn du hörst das eine Horde Agenten hinter dir her sind um dich zu Foltern. Ich bin nur verwundert. Ãbrigens ich heiÃe Chris.â Sie nickte blos, ja es war verwunderlich das Sie nicht in Panik ausbrach, doch mehr als das Sie Angst verspürte, spürte Sie Erleichterung und Ablenkung. Ablenkung die ihr sonst niemand geben konnte und für die war sie auf abartige Art und Weise dankbar.
Sie wurde in ein Quartier verfrachtet und war dann allein. Die ganze Aktion gestaltete sich doch nicht so spannend wie erhofft, nun sahs sie hier unnütz herum in ihrer ganz persönlichen Isolationshaft und war ihren Gedanken schutzlos ausgeliefert. Die einzige Chance den Tränen und dem Schmerz zu entkommen sah Sie in einem Telefongespräch. âMia? âBist du wach?â Ihre beste Freundin wachte über Sie wie ein Schutzengel, ohne Sie wäre das alles unerträglich gewesen âLina, alles okay? â es ist mitten in der Nacht?â Ihr kamen die Tränen, doch zeitgleich musste Sie lächeln, das alles war so verrückt âIch weià nicht was hier los ist Mia. Erst höre ich Stimmen, dann ein Krachen aus der Küche, stürme hinaus in der Hoffnung in Alec´s alter Wohnung Trost zu finden. Dann werde ich von Seinem Handy aus angerufen und mein Herz zerspringt mir beinahe bei der bloÃen Vorstellung er könnte vielleicht doch noch Leben. Ich schaff das nicht mehr, ich weià nicht was ich noch tun soll damit mein Kopf versteht das da ein Ende ist und es nicht weiter geht. Mia bitte sag mir das es vorbei gehen wird, ich brauch dich jetzt, es .. tut mir so leid, das ich dich so spät anrufe.â Ich schloss die Augen und atmete tief ein, der Schmerz brodelte unaufhörlich.
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