18.07.2009, 22:20
Hey ihr lieben, also hier kommt das nächste Kapitel, hoffe gefällt euch.
Elena setzte sich aufs Sofa, gegenüber der beiden.
âAlso Elena, was wir dir nur sagen wollten ist,â fing John nach einer kurzen Pause an âdass wir uns freuen das du hier bistâ
âWenn du reden möchtest, egal über was, wir sind immer für dich daâ unterbrach ihn seine Frau.
Elena sah die beiden an und lächelte âIch danke euch, dass ich hier sein darfâ
auch die beiden lächelten nun.
âAchso bevor ichâs vergesse, du wirst mit Cassi auf eine Schule gehen, wir haben auch dafür gesorgt das ihr in eine Klasse kommt, damit du schon jemanden kennst. Ich hoffe das war in Ordnung?â fragte Vivienne.
âJa natürlich ist das ok. Danke!â antwortete Elena.
âGutâ sagte Vivienne sichtlich erleichtert âsag mal hast du eigentlich einen Führerschein?â
âJa.â
âGut, dann sollten wir dir ein eigenes Auto besorgen, damit du nicht immer auf jemanden angewiesen bist.â Mischte sich nun auch John wieder ins Gespräch ein. âWas hältst du von Morgen? Wir würden dich nach der Schule abholen, ich hab nämlich morgen Frei.â
Elena sah die beiden überrascht an âIhr wollt mir ein Auto kaufen? Das ist doch viel zu teuer.â
âPapperlapapp, das ist völlig in Ordnung soâ sagte Vivienne.
âDu solltest dich daran gewöhnen das wir reich sindâ meinte John lächelnd zu ihr während er ihr etwas reichte âDeine Kreditkarteâ
Elena nahm die Kreditkarte total überrumpelt an. Sie sah sie an und tatsächlich stand dort ihr Name drauf. Elena konnte es nicht fassen, nach allem was passiert ist hatte ausgerechnet sie das glück so eine nette Familie zu bekommen. Sie fragte sich ernsthaft womit sie das verdient hat. âVielen Dankâ brachte sie gerade so hervor.
âAber immer doch Elena. Ich werde jetzt Essen machen gehenâ meinte Vivienne zu ihr.
âKann ich dir helfen?â fragte Elena sofort.
âNein. Lass mich nur machenâ und weg war sie.
âDenk dir nichts dabei, so ist sie immer wenn es ums essen geht. Wir dürfen ihr auch nie helfen.â Meinte John zu ihr.
âOk. Ok. Ich geh dann mal wieder nach oben, wenn das ok ist?â fragte sie schüchtern.
âAber natürlich kleines. Ich sag dir bescheid wenn es essen gibtâ
Elena nickte, stand auf und ging die Treppe hoch zu ihrem Zimmer. Erschöpft legte sie sich auf ihr Bett und schloss die Augen.
âElena?â das war die Stimme ihrer Mutter, aber wie war das möglich? Sie öffnete die Augen wieder und da stand sie. Ihre Mutter. Sie hatte ihre langen Blonden Haare offen gelassen und sie trug ein WeiÃes Knielanges kleid. Ihre strahlend Blauen Augen sahen sie liebevoll an.
âElena. Meine süÃe kleine Elena. Bitte Trauer nicht um uns, uns geht es hier gut. Werde Glücklich meine Tochter. Aber egal was du tust, sei vorsichtig. Hast du gehört? Seiâ¦â
Elena wachte auf. âEs war nur ein Traumâ murmelte sie vor sich hin.
Aber wieso träumte sie so etwas Seltsames? Elena schüttelte den Kopf und stand auf.
In dem Moment öffnete sich ihre Zimmertür und John steckte seinen Kopf ins Zimmer. âHey Elena, ich wollte dir nur eben sagen, dass das essen fertig ist.â
âGut ich kommeâ sagte Elena und folgte John nach unten in das Esszimmer.
Dort saÃen bereits Vivienne und Cassandra und erwarteten die beiden.
âWunderbar, da seit ihr ja. Setzt euch, bevor das essen kalt wird.â Meinte auch gleich Vivienne. Sie setzten sich und fingen an zu Essen. Während die anderen sich unterhielten und lachten hing Elena ihren Gedanken nach. Sie versuchte zu verstehen was ihre Mutter damit gemeint hatte als sie sagte sie solle vorsichtig sein. Worauf hatte sich das bezogen? Aber vielleicht ist sie ja auch schon verrückt geworden und es war nichts, aber seltsam war es trotzdem.
âSchmeckt es dir nicht Elena?â fragte Vivienne besorgt und riss sie damit aus ihren Gedanken. Elena schreckte auf und sagte schnell âNein, Nein das essen ist wirklich köstlichâ
âWirklich du isst aber nichtsâ wand Vivienne ein.
âOh. Stimmt. Tut mir leid, aber ich war gerade mit meinen Gedanken ganz wo anders.â
âSchon ok. Willst du darüber reden?â fragte sie immer noch besorgt nach.
âNein es ist nichts, nur ein Traum der mich beschäftigt, nichts weiter.â Wand Elena schnell ein und fing an weiter zu essen.
âok aber wenn du doch noch reden möchtest sag bescheid.â
âMach ichâ versprach Elena. Sie versuchte die anderen anzulächeln.
Die anderen sahen sie noch einmal kurz forschend an und lächelten dann ebenfalls, bevor sie sich wieder ihrem Essen widmeten.
Und so neigte sich der erste Tag auch langsam dem Ende zu. Denn Morgen würde die Schule wieder anfangen.
Und?
-3-
Elena setzte sich aufs Sofa, gegenüber der beiden.
âAlso Elena, was wir dir nur sagen wollten ist,â fing John nach einer kurzen Pause an âdass wir uns freuen das du hier bistâ
âWenn du reden möchtest, egal über was, wir sind immer für dich daâ unterbrach ihn seine Frau.
Elena sah die beiden an und lächelte âIch danke euch, dass ich hier sein darfâ
auch die beiden lächelten nun.
âAchso bevor ichâs vergesse, du wirst mit Cassi auf eine Schule gehen, wir haben auch dafür gesorgt das ihr in eine Klasse kommt, damit du schon jemanden kennst. Ich hoffe das war in Ordnung?â fragte Vivienne.
âJa natürlich ist das ok. Danke!â antwortete Elena.
âGutâ sagte Vivienne sichtlich erleichtert âsag mal hast du eigentlich einen Führerschein?â
âJa.â
âGut, dann sollten wir dir ein eigenes Auto besorgen, damit du nicht immer auf jemanden angewiesen bist.â Mischte sich nun auch John wieder ins Gespräch ein. âWas hältst du von Morgen? Wir würden dich nach der Schule abholen, ich hab nämlich morgen Frei.â
Elena sah die beiden überrascht an âIhr wollt mir ein Auto kaufen? Das ist doch viel zu teuer.â
âPapperlapapp, das ist völlig in Ordnung soâ sagte Vivienne.
âDu solltest dich daran gewöhnen das wir reich sindâ meinte John lächelnd zu ihr während er ihr etwas reichte âDeine Kreditkarteâ
Elena nahm die Kreditkarte total überrumpelt an. Sie sah sie an und tatsächlich stand dort ihr Name drauf. Elena konnte es nicht fassen, nach allem was passiert ist hatte ausgerechnet sie das glück so eine nette Familie zu bekommen. Sie fragte sich ernsthaft womit sie das verdient hat. âVielen Dankâ brachte sie gerade so hervor.
âAber immer doch Elena. Ich werde jetzt Essen machen gehenâ meinte Vivienne zu ihr.
âKann ich dir helfen?â fragte Elena sofort.
âNein. Lass mich nur machenâ und weg war sie.
âDenk dir nichts dabei, so ist sie immer wenn es ums essen geht. Wir dürfen ihr auch nie helfen.â Meinte John zu ihr.
âOk. Ok. Ich geh dann mal wieder nach oben, wenn das ok ist?â fragte sie schüchtern.
âAber natürlich kleines. Ich sag dir bescheid wenn es essen gibtâ
Elena nickte, stand auf und ging die Treppe hoch zu ihrem Zimmer. Erschöpft legte sie sich auf ihr Bett und schloss die Augen.
âElena?â das war die Stimme ihrer Mutter, aber wie war das möglich? Sie öffnete die Augen wieder und da stand sie. Ihre Mutter. Sie hatte ihre langen Blonden Haare offen gelassen und sie trug ein WeiÃes Knielanges kleid. Ihre strahlend Blauen Augen sahen sie liebevoll an.
âElena. Meine süÃe kleine Elena. Bitte Trauer nicht um uns, uns geht es hier gut. Werde Glücklich meine Tochter. Aber egal was du tust, sei vorsichtig. Hast du gehört? Seiâ¦â
Elena wachte auf. âEs war nur ein Traumâ murmelte sie vor sich hin.
Aber wieso träumte sie so etwas Seltsames? Elena schüttelte den Kopf und stand auf.
In dem Moment öffnete sich ihre Zimmertür und John steckte seinen Kopf ins Zimmer. âHey Elena, ich wollte dir nur eben sagen, dass das essen fertig ist.â
âGut ich kommeâ sagte Elena und folgte John nach unten in das Esszimmer.
Dort saÃen bereits Vivienne und Cassandra und erwarteten die beiden.
âWunderbar, da seit ihr ja. Setzt euch, bevor das essen kalt wird.â Meinte auch gleich Vivienne. Sie setzten sich und fingen an zu Essen. Während die anderen sich unterhielten und lachten hing Elena ihren Gedanken nach. Sie versuchte zu verstehen was ihre Mutter damit gemeint hatte als sie sagte sie solle vorsichtig sein. Worauf hatte sich das bezogen? Aber vielleicht ist sie ja auch schon verrückt geworden und es war nichts, aber seltsam war es trotzdem.
âSchmeckt es dir nicht Elena?â fragte Vivienne besorgt und riss sie damit aus ihren Gedanken. Elena schreckte auf und sagte schnell âNein, Nein das essen ist wirklich köstlichâ
âWirklich du isst aber nichtsâ wand Vivienne ein.
âOh. Stimmt. Tut mir leid, aber ich war gerade mit meinen Gedanken ganz wo anders.â
âSchon ok. Willst du darüber reden?â fragte sie immer noch besorgt nach.
âNein es ist nichts, nur ein Traum der mich beschäftigt, nichts weiter.â Wand Elena schnell ein und fing an weiter zu essen.
âok aber wenn du doch noch reden möchtest sag bescheid.â
âMach ichâ versprach Elena. Sie versuchte die anderen anzulächeln.
Die anderen sahen sie noch einmal kurz forschend an und lächelten dann ebenfalls, bevor sie sich wieder ihrem Essen widmeten.
Und so neigte sich der erste Tag auch langsam dem Ende zu. Denn Morgen würde die Schule wieder anfangen.
Und?
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