02.01.2005, 20:39
Oookay⦠jorge hat gesagt man kanns ions voting editieren, also poste ich hier meine Geschichte. So richtig gefallen tut sie mir nicht, aber im Urlaub hatte ich eigentlich weniger Zeit. Schon komisch dabei hatte ich ja Urlaub
Okay, schluà damit hier kommt sie:
Kaffee in Paris
âOh Mademoiselleâ¦ist es nicht wunderschön hier?â, rief Lorelai in ihrem bestem französischem Akzent.
âWir sind auf einem Bahnsteig!â, bemerkte Rory.
âEs ist ein sehr schöner Bahnsteig.â Lorelai legte den Kopf schief und drehte sich einmal im Kreis. âAhh und da gibt es sogar einen Kaffeeautomaten.â, rief sie fröhlich und machte sich fröhlich auf den Weg.
âMum halt!â, rief Rory sie zurück und klopfte auf den Rucksack neben ihr. âIch schleppe das hier nicht allein durch halb Paris!â Lorelai schnitt eine Grimasse und kam zurück.
âWer kam auf die Idee eine Rucksacktour durch Europa zu machen?! Wenn es wenigstens eine Koffertour wäre, aber nein, wir mussten wieder die schwerere Variante nehmen.â, beschwerte sich Lorelai und schulterte mühsam den schweren Rucksack.
âUhâ¦mein Rücken. Wenn wir wieder zurück sind, brauch ich eine Massage.â
âKomm jetzt!â, drängte Rory und ging so schnell wie möglich voran. Lorelai stöhnte und holte langsam auf. Als sie ungefähr auf gleicher Höhe mit ihrer Tochter war fragte sie:âUnd? Hast du dir schon unser erstes Zielobjekt heraus gesucht?â
âJapâ, antwortete Rory und holte geschickt den Reiseführer aus der Seitentasche ihres Rucksacks. âDen Triumphbogen.â, sagte sie und zeigte auf ein kleines Bild. Lorelai kam näher heran.
âDieses Tor?!â, fragte sie. Was sollte an diesem Tor so besonders sein?
âEs gibt insgesamt zwei davon. Einen neuen und einen alten. Der neue ist allerdings nichts so schön und man hat auch keinen so guten Ausblick. Der alte dagegen ist noch in schöner alter Architektur und es gibt auch ein Museum. Viele verschiedene StraÃen gehen von diesem Tor ab und so sieht es fantastisch von oben aus.â, ratterte Rory ihr Wissen hinunter. Dann machte sie eine kleine Pause um etwas nachzulesen. âIm Reiseführer steht, dass es besonders bei Nacht schön sein soll. Hmmâ¦â¦das kann ich mir gut vorstellen, dann ist alles beleuchtet.â
âGut dann gehen wir eben bei Nacht dorthin und jetzt holen wir uns einen Kaffee.â, unterbrach Lorelai ihre Tochter.
âDas geht nicht, denn abends wollen wir schon auf dem Eifelturm.â
âDu willst das!â, berichtigte Lorelai. âGut dann gehen wir eben morgen Abend auf diesen Bogen.â
âLouvre.â, sagte Rory. Lorelai sah sie verständnislos an. âWas?â
âLouvreâ, wiederholte Rory. âMorgen Abend sind wir schon im Louvre. Das ist eine einmalige Bildergalerie. Du kannst einen ganzen Tag dortherum wandern.â
âIch gehe nicht davon aus, dass wir wirklich einen Tag dort drin verbringen? Ich habe keine Lust mir den ganzen Tag steinalte Greise auf Bildern anzusehen.â
âVermutlich nicht. Aber es gibt ja auch noch Orsay, das Museum mit lauter modernen Malern.â, schwärmte Rory.
âOkay Stopp! Genug mit diesen ganzen Plänen. Das sollte eine völlig spontane Reise werden. Meinetwegen gehen wir heute noch zu deinem Bogen, aber meine Spontanität sagt mir, dass ich zuerst einen Kaffee brauche.â, sagte Lorelai. âUnd den hier übernehme ich.â Sie nahm Rory den Reiseführer weg und steckte ihn in ihre Tasche. âGut dann gehtâs los!â, sagte sie und ging zügig in Richtung Ausgang.
âAber Mum dort ist der Kaffeeautomat!â, rief Rory und zeigte auf den Automaten.
âNa und? Das hier ist Paris! Wir brauchen nur in ein Café gehen und schon haben wir den weltbesten pariser Kaffee!â, reif Lorelai von vorne. Rory lachte und folgte ihrer Mutter.
âDu hast viel zu viel Lebensgeist!â, sagte sie.
Wenig später saÃen sie in einem kleinen gemütlichen Café am Rande eines groÃen Platzes.
âNa das ist doch nett hier.â, meinte Lorelai und lächelte.
âBonjour.â, hörten sie eine Stimme neben sich. Eine Kellnerin war an ihren Tisch gekommen.
âOh hallo! Wir würden gerne etwas Kaffee haben. Aber nur wenn er nicht zu kalorienarm ist, denn wir sparen nicht an unserer Figur.â, sagte Lorelai, wieder in ihrem perfektem Akzent.
âMum ich bezweifle das die Kellnerin dich versteht, auch wenn du mit Akzent sprichst. Und ich denke nicht alle sind hier wie Michel, dass sie nur fettarme Sachen essen.â
âIch bringe ihnen den Kaffee gerne.â, antwortete die Kellnerin.
âHa! Na bitte sie versteht mich doch!â, kreischte Lorelai vergnügt.
âIch bin Amerikanerin.â, erklärte die Kellnerin und Lorelais Mundwinkel senkten sich wieder etwas. âTrotzdem war ihr Akzent gut!â, versicherte die Kellnerin schnell.
âDankeâ Und schon lachte Lorelai wieder.
âIch komme sofort wieder und bringe den Kaffee.â, sagte die Kellnerin und verschwand. Lorelaib beugte sich glücklich zu Rory.
âSie findet mein Akzent ist sehr gut!â, murmelte sie grinsend.
âDas hat sie nur aus Trost gesagt!â, entgegnete Rory, doch Lorelai redete munter weiter. âUnd sie hat mich verstandenâ¦â
âWeil sie Amerikanerin ist!â
âNa und? Ich kann trotzdem sagen dass die Kellnerin mich im Café verstanden hat. Das wird eine tolle Story.â, träumte Lorelai vor sich hin. âWir waren in einem pariser Café in Frankreich und wurden von einer amerikanischen Kellnerin bedient, die mich verstandâ¦nein da habe ich schon gesagt, dass die Kellnerin amerikanisch warâ¦also noch Mal: Wir waren in einem pariser Café in Frankreich, wo eine Kellnerin arbeitete, die mich verstand.â¦ja so klingt das schon besser.â In dieser Art redete Lorelai noch eine Weile weiter, bis endlich der Kaffee kam.
âMerci Madame!â, sagte Lorelai stolz. âSehen sie, ich kann doch Französisch.â Die Kellnerin lachte. âSehr gut. Aber mich spricht man mit Mademoiselle an. Ich bin nicht verheiratet.â, sagte sie und ging wieder. Lorelai beugte sich wieder zu Rory hinüber.
âAber sie hat mich verstanden!â, sagte sie.
âDas hätte sie auch so, weil sie Amerikanerin ist!â
âMusst du immer alles schlecht machen.â, beschwerte sich Lorelai. Rory grinste sie fröhlich an. Lorelai sagte nichts weiter sondern nahm einen Schluck von dem Kaffee.
âUnd?â, fragte Rory. âKann ich ihn auch probieren?â
âHmmâ¦ganz akzeptabel für ein Café mit amerikanischer Bedienung.â, sagte Lorelai.
âDu bist selbst Amerikanerin!â
âAber ich wohne auch in Amerika. Ein französisches Café sollte auch französische Bedienung haben. Sonst können sich die Gäste schlechter verständigen.â, erklärte Lorelai.
âOh. Mein. Gott!â, sagte Rory, jedes Wort betonend.
Wenig später verlieÃen Lorelai und Rory das Café.
âUnd? Wohin gehen wir als nächstes?â, fragte Lorelai. Jetzt wo sie durch Kaffee gestärkt war konnte sie auch mit Rory auf Sehenswürdigkeiten-Jagd gehen.
âZum Triumphbogen!â
âUnd wo ist dieser Bogen und wie kommt man hinauf?â
âDieser Bogen ist gleich da vorne und wir kommen über Stufen dort hinauf Lorelai sah sie erschrocken an.
âDu verlangst dass ich laufe?!â
âGenau das tue ich.â
âAber mein Rückenâ¦dieser Rucksack.â, quengelte Lorelai.
âWenn ich mich richtig erinnere, dann wolltest du sowieso eine Massage wenn wir zurück sind.â, bemerkte Rory. âAuÃerdem kannst du froh sein, dass wir keine Koffertour machen, dann müsstest du nämlich den Koffer mit einer Hand tragen.â Lorelai sah sie zweifelnd an. Sie sah ja ein, dass es mit Rucksack praktischer war, aber musste sie sich wirklich von Rory die Treppen hoch scheuchen lassen?!
âJetzt komm schon! Freu dich einfach dass wir in Paris sind.â, sagte Rory. Lorelai nickte. Ja, Rory hatte Recht. Paris war eine wunderschöne Stadt, da würde sie sich von ein paar Treppen nicht die Laune verderben lassen.
Ich hab mir die anderen Geschichten noch nicht durchgelesen also hab ich keine Ahnung ob Paris schon irgendwo vor kam. Ich hoffe nicht und wenn ja dann ist es hoffentlich nicht so schlimm...
Okay, schluà damit hier kommt sie:
Kaffee in Paris
âOh Mademoiselleâ¦ist es nicht wunderschön hier?â, rief Lorelai in ihrem bestem französischem Akzent.
âWir sind auf einem Bahnsteig!â, bemerkte Rory.
âEs ist ein sehr schöner Bahnsteig.â Lorelai legte den Kopf schief und drehte sich einmal im Kreis. âAhh und da gibt es sogar einen Kaffeeautomaten.â, rief sie fröhlich und machte sich fröhlich auf den Weg.
âMum halt!â, rief Rory sie zurück und klopfte auf den Rucksack neben ihr. âIch schleppe das hier nicht allein durch halb Paris!â Lorelai schnitt eine Grimasse und kam zurück.
âWer kam auf die Idee eine Rucksacktour durch Europa zu machen?! Wenn es wenigstens eine Koffertour wäre, aber nein, wir mussten wieder die schwerere Variante nehmen.â, beschwerte sich Lorelai und schulterte mühsam den schweren Rucksack.
âUhâ¦mein Rücken. Wenn wir wieder zurück sind, brauch ich eine Massage.â
âKomm jetzt!â, drängte Rory und ging so schnell wie möglich voran. Lorelai stöhnte und holte langsam auf. Als sie ungefähr auf gleicher Höhe mit ihrer Tochter war fragte sie:âUnd? Hast du dir schon unser erstes Zielobjekt heraus gesucht?â
âJapâ, antwortete Rory und holte geschickt den Reiseführer aus der Seitentasche ihres Rucksacks. âDen Triumphbogen.â, sagte sie und zeigte auf ein kleines Bild. Lorelai kam näher heran.
âDieses Tor?!â, fragte sie. Was sollte an diesem Tor so besonders sein?
âEs gibt insgesamt zwei davon. Einen neuen und einen alten. Der neue ist allerdings nichts so schön und man hat auch keinen so guten Ausblick. Der alte dagegen ist noch in schöner alter Architektur und es gibt auch ein Museum. Viele verschiedene StraÃen gehen von diesem Tor ab und so sieht es fantastisch von oben aus.â, ratterte Rory ihr Wissen hinunter. Dann machte sie eine kleine Pause um etwas nachzulesen. âIm Reiseführer steht, dass es besonders bei Nacht schön sein soll. Hmmâ¦â¦das kann ich mir gut vorstellen, dann ist alles beleuchtet.â
âGut dann gehen wir eben bei Nacht dorthin und jetzt holen wir uns einen Kaffee.â, unterbrach Lorelai ihre Tochter.
âDas geht nicht, denn abends wollen wir schon auf dem Eifelturm.â
âDu willst das!â, berichtigte Lorelai. âGut dann gehen wir eben morgen Abend auf diesen Bogen.â
âLouvre.â, sagte Rory. Lorelai sah sie verständnislos an. âWas?â
âLouvreâ, wiederholte Rory. âMorgen Abend sind wir schon im Louvre. Das ist eine einmalige Bildergalerie. Du kannst einen ganzen Tag dortherum wandern.â
âIch gehe nicht davon aus, dass wir wirklich einen Tag dort drin verbringen? Ich habe keine Lust mir den ganzen Tag steinalte Greise auf Bildern anzusehen.â
âVermutlich nicht. Aber es gibt ja auch noch Orsay, das Museum mit lauter modernen Malern.â, schwärmte Rory.
âOkay Stopp! Genug mit diesen ganzen Plänen. Das sollte eine völlig spontane Reise werden. Meinetwegen gehen wir heute noch zu deinem Bogen, aber meine Spontanität sagt mir, dass ich zuerst einen Kaffee brauche.â, sagte Lorelai. âUnd den hier übernehme ich.â Sie nahm Rory den Reiseführer weg und steckte ihn in ihre Tasche. âGut dann gehtâs los!â, sagte sie und ging zügig in Richtung Ausgang.
âAber Mum dort ist der Kaffeeautomat!â, rief Rory und zeigte auf den Automaten.
âNa und? Das hier ist Paris! Wir brauchen nur in ein Café gehen und schon haben wir den weltbesten pariser Kaffee!â, reif Lorelai von vorne. Rory lachte und folgte ihrer Mutter.
âDu hast viel zu viel Lebensgeist!â, sagte sie.
Wenig später saÃen sie in einem kleinen gemütlichen Café am Rande eines groÃen Platzes.
âNa das ist doch nett hier.â, meinte Lorelai und lächelte.
âBonjour.â, hörten sie eine Stimme neben sich. Eine Kellnerin war an ihren Tisch gekommen.
âOh hallo! Wir würden gerne etwas Kaffee haben. Aber nur wenn er nicht zu kalorienarm ist, denn wir sparen nicht an unserer Figur.â, sagte Lorelai, wieder in ihrem perfektem Akzent.
âMum ich bezweifle das die Kellnerin dich versteht, auch wenn du mit Akzent sprichst. Und ich denke nicht alle sind hier wie Michel, dass sie nur fettarme Sachen essen.â
âIch bringe ihnen den Kaffee gerne.â, antwortete die Kellnerin.
âHa! Na bitte sie versteht mich doch!â, kreischte Lorelai vergnügt.
âIch bin Amerikanerin.â, erklärte die Kellnerin und Lorelais Mundwinkel senkten sich wieder etwas. âTrotzdem war ihr Akzent gut!â, versicherte die Kellnerin schnell.
âDankeâ Und schon lachte Lorelai wieder.
âIch komme sofort wieder und bringe den Kaffee.â, sagte die Kellnerin und verschwand. Lorelaib beugte sich glücklich zu Rory.
âSie findet mein Akzent ist sehr gut!â, murmelte sie grinsend.
âDas hat sie nur aus Trost gesagt!â, entgegnete Rory, doch Lorelai redete munter weiter. âUnd sie hat mich verstandenâ¦â
âWeil sie Amerikanerin ist!â
âNa und? Ich kann trotzdem sagen dass die Kellnerin mich im Café verstanden hat. Das wird eine tolle Story.â, träumte Lorelai vor sich hin. âWir waren in einem pariser Café in Frankreich und wurden von einer amerikanischen Kellnerin bedient, die mich verstandâ¦nein da habe ich schon gesagt, dass die Kellnerin amerikanisch warâ¦also noch Mal: Wir waren in einem pariser Café in Frankreich, wo eine Kellnerin arbeitete, die mich verstand.â¦ja so klingt das schon besser.â In dieser Art redete Lorelai noch eine Weile weiter, bis endlich der Kaffee kam.
âMerci Madame!â, sagte Lorelai stolz. âSehen sie, ich kann doch Französisch.â Die Kellnerin lachte. âSehr gut. Aber mich spricht man mit Mademoiselle an. Ich bin nicht verheiratet.â, sagte sie und ging wieder. Lorelai beugte sich wieder zu Rory hinüber.
âAber sie hat mich verstanden!â, sagte sie.
âDas hätte sie auch so, weil sie Amerikanerin ist!â
âMusst du immer alles schlecht machen.â, beschwerte sich Lorelai. Rory grinste sie fröhlich an. Lorelai sagte nichts weiter sondern nahm einen Schluck von dem Kaffee.
âUnd?â, fragte Rory. âKann ich ihn auch probieren?â
âHmmâ¦ganz akzeptabel für ein Café mit amerikanischer Bedienung.â, sagte Lorelai.
âDu bist selbst Amerikanerin!â
âAber ich wohne auch in Amerika. Ein französisches Café sollte auch französische Bedienung haben. Sonst können sich die Gäste schlechter verständigen.â, erklärte Lorelai.
âOh. Mein. Gott!â, sagte Rory, jedes Wort betonend.
Wenig später verlieÃen Lorelai und Rory das Café.
âUnd? Wohin gehen wir als nächstes?â, fragte Lorelai. Jetzt wo sie durch Kaffee gestärkt war konnte sie auch mit Rory auf Sehenswürdigkeiten-Jagd gehen.
âZum Triumphbogen!â
âUnd wo ist dieser Bogen und wie kommt man hinauf?â
âDieser Bogen ist gleich da vorne und wir kommen über Stufen dort hinauf Lorelai sah sie erschrocken an.
âDu verlangst dass ich laufe?!â
âGenau das tue ich.â
âAber mein Rückenâ¦dieser Rucksack.â, quengelte Lorelai.
âWenn ich mich richtig erinnere, dann wolltest du sowieso eine Massage wenn wir zurück sind.â, bemerkte Rory. âAuÃerdem kannst du froh sein, dass wir keine Koffertour machen, dann müsstest du nämlich den Koffer mit einer Hand tragen.â Lorelai sah sie zweifelnd an. Sie sah ja ein, dass es mit Rucksack praktischer war, aber musste sie sich wirklich von Rory die Treppen hoch scheuchen lassen?!
âJetzt komm schon! Freu dich einfach dass wir in Paris sind.â, sagte Rory. Lorelai nickte. Ja, Rory hatte Recht. Paris war eine wunderschöne Stadt, da würde sie sich von ein paar Treppen nicht die Laune verderben lassen.
Ich hab mir die anderen Geschichten noch nicht durchgelesen also hab ich keine Ahnung ob Paris schon irgendwo vor kam. Ich hoffe nicht und wenn ja dann ist es hoffentlich nicht so schlimm...