27.09.2009, 23:40
Also ich definiere Wahlrecht so: Ein Mensch hat das Recht zur Wahl zu gehen und seine gültige Stimme abzugeben.
Wenn ich eine ungültige Stimme abgebe habe ich von meinem Recht also nicht Gebrauch gemacht.
Natürlich kann man das auch anders sehen. (werden die meisten vlt. auch)
Aber ich würde niemals ungültig wählen gehen, wenn ich schon hingehe, dann wähle ich auch gültig.
Wobei es mit Sicherheit so sein mag, dass viele ungültig wählen, die sich mit keiner Partei identifizieren können. Bei uns war und ist das nur eben so, dass dies keinerlei Anklang findet. So bleiben die Leute die ungültig wählen würden lieber zu Hause und wissen, dass bei geringer Wahlebteiligung die Diskussion losgeht. Bei ungültiger Wahl gibt's keine. Warum das so ist weià ich nicht, bin keine Analytikerin...
Und ja, 50% Ãbereinstimmung sind schon viel. Ich wähle wie gesagt meist so (ist meist eh dieselbe Partei), die gerade jene Punkte wichtig findet, die mir momentan wichtig sind.
Oder schlimmstenfalls wähle ich das Geringste Ãbel.
Es wird nur nie passieren, dass aufgrund hoher ungültiger Stimmen, die Parteien ihre Konzepte ändern oder neue Parteien gegründet werden (?) also sehe ich wenig Sinn dahinter. Die interessiert ja eh nicht ob ich Unmut/Grant oder sonst was habe. Die, die ungültig wählen sind "doof" und die, die nicht wählen waren sind potentielle Wähler geblieben und über die macht man sich Gedanken, was interessieren einen die "Doofen"? So habe ich das erlebt.
Und jetzt kommt's hahahaha. Wie sind denn die Ergebnisse überhaupt?
Wenn ich eine ungültige Stimme abgebe habe ich von meinem Recht also nicht Gebrauch gemacht.
Natürlich kann man das auch anders sehen. (werden die meisten vlt. auch)
Aber ich würde niemals ungültig wählen gehen, wenn ich schon hingehe, dann wähle ich auch gültig.
Wobei es mit Sicherheit so sein mag, dass viele ungültig wählen, die sich mit keiner Partei identifizieren können. Bei uns war und ist das nur eben so, dass dies keinerlei Anklang findet. So bleiben die Leute die ungültig wählen würden lieber zu Hause und wissen, dass bei geringer Wahlebteiligung die Diskussion losgeht. Bei ungültiger Wahl gibt's keine. Warum das so ist weià ich nicht, bin keine Analytikerin...
Und ja, 50% Ãbereinstimmung sind schon viel. Ich wähle wie gesagt meist so (ist meist eh dieselbe Partei), die gerade jene Punkte wichtig findet, die mir momentan wichtig sind.
Oder schlimmstenfalls wähle ich das Geringste Ãbel.
Es wird nur nie passieren, dass aufgrund hoher ungültiger Stimmen, die Parteien ihre Konzepte ändern oder neue Parteien gegründet werden (?) also sehe ich wenig Sinn dahinter. Die interessiert ja eh nicht ob ich Unmut/Grant oder sonst was habe. Die, die ungültig wählen sind "doof" und die, die nicht wählen waren sind potentielle Wähler geblieben und über die macht man sich Gedanken, was interessieren einen die "Doofen"? So habe ich das erlebt.
Und jetzt kommt's hahahaha. Wie sind denn die Ergebnisse überhaupt?
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