30.09.2009, 14:43
soo jetzt mal ein (leider) kurzes kappii ^^
Kapitel 10: Schmerzen, die man alleine nicht heilen kann..
[Nessieâs Sicht]
âAlice, wollen wir nicht langsam nach Hause?â fragte ich sie müde. Wir
waren im Moment in New York, aber davor waren wir in allen möglichen
Städten. âJaja, lass noch schnell nach Japan und dann sind wir fertig.â
und Alice ging voraus. Ich rührte mich nicht von der Stelle. âIch bin
aber hundemüde! Seit vier Tagen schlendern wir durch die ganze Welt und
kaufen ein. Wenn du mich das nächste mal fragst ob wir shoppen gehen,
überlege ich mir das zweimal!â und ich verdrehte meine Augen. Alice
stoppte und drehte sich zu mir um.
âDoofe Nachteile hast du, so als Halb-Vampir.â sagte sie etwas sauer. Ich streckte ihr die Zunge raus.
âUnd auÃerdem habe ich Hunger! Ich will was von Momma gekocht bekommen
und nicht diesen anderen Fraà in Japan oder so! Ich will jetzt nach
Hause!!â quengelte ich rum. âRosalie, jetzt hilf mir doch mal sie zu
überreden!â motze Alice sie an. âNessie, wenn wir jetzt nach Hause
gehen, kriegst du nicht diese Gucci Tasche die du so schön findest!â
erpresste Rosalie mich. âIch bin nicht so ein Mode-Freak wie ihr es
seid, ich kann verzichten.â und ich lächelte sie verschmitzt an. âNa
gut!â maulte Alice und wir machten uns auf den Weg nach Forks.
Wir mussten kurz mit dem Flugzeug fliegen und danach haben uns Momma
und Dad abgeholt. Als wir im Auto saÃen fing Dad an zu reden.
âWisst ihr eigentlich wie viel ihr eingekauft habt?!â
âHmm.. Vielleicht einen Lastwagen oder so?â schätzte ich.
Alice musste gar nicht raten, sie wusste es ja schon.
âIch denke drei Lastwagen.â sagte Rose.
âGanz falsch.â antwortete Alice und kicherte.
âEs waren fast neunzehn.â sagte Momma und lachte. Meine Augen weiteten
sich. âNEUNZEHN?! Aber.. Das hat doch keiner mitbekommen, oder?!â
âNein, alles verlief normal.â antwortete Dad und dann war unser Gespräch beendet.
Irgendwann fing Alice an zu reden, aber ich hörte ihr nicht zu. Ich war
in Gedanken mal wieder bei Jake. Was er wohl in den letzten Tagen so
gemacht hat. Ob er mich vermisst? Beim shoppen konnte ich mich zwar
ablenken, aber vergessen konnte ich ihn nicht. Wie soll ich denn auch?
Meine gute Hälfte hat mich verlassen, ist doch klar, dass ich ihn dann
nicht vergessen kann. Und er will erst in drei Monaten wieder kommen...
Ich hätte jetzt so gern geweint, aber dann hätten das alle mitbekommen.
Ich seufzte. âHast du was, Ness?â fragt mich Alice verwundert.
âNe, mir gehtâs super.â und ich fakte ein glückliches Lächeln. âOkâ
antwortete sie mir auch lächelnd, drehte sich aber dann wieder zu den
anderen um weiter zu labern. Als wir zuhause angekommen waren, dachte
ich immer noch über Jake nach. âEndlich seid ihr wieder da, es war so
leer hier!â sagte Esme glücklich und umarmte uns alle drei. âNessie, du
hast doch Hunger oder? Ich hab dir etwas leckeres gekocht.â
âÃhm.. ja habe ich, aber woher weiÃt du das?â
âVon mir natürlich schatz.â und Dad gab mir einen Kuss auf der Stirn.
ScheiÃe! Das habe ich ja völlig vergessen. Er kann ja Gedanken lesen,
das heiÃt, er konnte auch hören, was ich so über Jake gedacht habe.
Ich lief rot an. Super gemacht Nessie, jetzt quälst du schon deinen Dad mit deinen eigenen Gedanken.
âNein, das tust du überhaupt nicht! AuÃerdem habe ich fast gar nicht zugehört!â rief er mir von der Küche zu.
Ich seufzte noch einmal.
[Ende von Nessies Sicht]
[Jakes Sicht] :
Kann das sein,.. Rieche ich sie etwa wieder?! Ja! Das kann nur ihr
Geruch sein, sie muss wieder gekommen sein! Mein Herz machte Luft
Sprünge. Nach schmerzenden vier Tagen kommt sie endlich wieder. Wie
gern würde ich sie jetzt umarmen, küssen oder einfach nur mit ihr
reden. Ich weià nicht was ich tun soll, einfach wieder zu ihr
zurückkehren und so tun als wäre nichts passiert, oder noch drei Monate
warten und dann sehen, wie sie sich entscheidet? Ich weià es nicht.
Mein Herz sagt mir ich soll zu ihr gehen, aber mein Verstand sagt mir,
ich soll warten. Ich brach auf, um mir etwas zu essen zu holen, denn in
den letzten vier Tagen hatte ich kaum gegessen. Ich hatte zuviel Kummer
um ehrlich zu sein. Leider auch irgendwie körperlichen. Seitdem ich
nicht mehr mit ihr reden kann, gehtâs mir so scheiÃe. Zuerst fängt es
im Bauch an zu schmerzen und dann gehtâs weiter nach oben zu meinem
Herzen. Und dann plötzlich merke ich, wie ich gekrümmt auf den Boden
liege. Das ist doch nicht normal!! Und weg geht das wahrscheinlich nur,
wenn ich meine Nessie wieder habe.
Wieso muss alles nur so kompliziert sein?!
[Ende von Jakes Sicht]
[Edwards Sicht]
Ich stand in der Küche und bereitet mit Mum das Essen für Nessie vor.
âReichst du mir bitte mal das Salz?â fragte Esme.
âHuh? Ehm.. Klar.â und ich reichte es ihr.
Fröhlich kochte sie weiter.
'Och nein, Edward. Hör auf damit. Das ist Privatsphäre!!' mahnte mich Esme in ihren Gedanken.
Schon wieder hörte ich Nessies Gedanken. Sie handelten natürlich um
Jacob, diesen blöden Hund. Was fällt ihm ein, meiner kleinen Tochter so
viel Schmerz zuzufügen?! Das nächste Mal wenn ich ihn sehe, reià ich
sein verdammten Kopf ab. Ich knurrte leise.
Ich beruhigte mich nach einiger Zeit wieder einigermaÃen. Aber das
schlimmste ist, keiner kann ihr helfen, auÃer Jacob selbst. Es wird
jeden Tag schlimmer, sie anzusehen. Denn langsam sehe ich Bella in ihr,
als ich sie.. verlassen habe. Ich hasse mich immer noch dafür.
Ich als ihr Vater könnte sie ja wenigstens aufmuntern, aber ich weiÃ,
das sie sich dadurch nicht besser fühlt, also lass ich das lieber.
Auch wenn es mir selbst weh tut. Ich muss mich da raus halten.
[Ende von Edwards Sicht]
[Taylors Sicht]
Sie ist also wieder da, oh Gott, habe ich sie vermisst! In den letzten
Tagen habe ich nur trainiert, um stärker zu werden, na ja, halt besser
als Jake. Ich hätte gerne Jakes Gesicht gesehen, als ich Nessie geküsst
habe. Er war bestimmt nicht grade glücklich. Hm. Aber wie schaffe ich
es, dass Nessie endlich mal los lässt. Das sie Jake vergisst und
aufhört daran zu denken, dass sie mich nicht liebt. Sie liebt mich, ich
weià es! Sie hat Jake zwar in dieser Nacht nur versetzt, weil ich ihr
gesagt habe, wie einsam ich mich ohne sie fühle und das ich mir so sehr
wünsche, dass sie bei mir bleibt. Ich habe ihr so viel davon erzählt,
wie sehr ich sie mag, da konnte sie einfach nicht bei Jake bleiben.
Entweder waren das ihre â Mutter-Instinkteâ oder die Tatsache, dass sie
mich liebt. Ich bin eher für das zweite.
Ich gebs ja nur ungern zu, aber es verletzt mich zu sehen, dass sie
ohne Jake nicht kann und das sie denkt, sie brauche nur ihn um
glücklich zu sein. Mit mir kann sie auch glücklich sein, wahrscheinlich
noch viel glücklicher als mit diesem scheià Köter! Soll ich jetzt zu
ihr und mit ihr reden.. Oder noch ein paar Tage warten. Vielleicht
vermisst sie mich ja dann auch! Ach, ich schaff das eh nicht. Ich
machte mich auf den Weg zu ihr. Mal wieder. Ob sie sich freuen wird?
Bestimmtâ¦
[Ende von Taylors Sicht]
FORTSETZUNG FOLGT!!!
Kapitel 10: Schmerzen, die man alleine nicht heilen kann..
[Nessieâs Sicht]
âAlice, wollen wir nicht langsam nach Hause?â fragte ich sie müde. Wir
waren im Moment in New York, aber davor waren wir in allen möglichen
Städten. âJaja, lass noch schnell nach Japan und dann sind wir fertig.â
und Alice ging voraus. Ich rührte mich nicht von der Stelle. âIch bin
aber hundemüde! Seit vier Tagen schlendern wir durch die ganze Welt und
kaufen ein. Wenn du mich das nächste mal fragst ob wir shoppen gehen,
überlege ich mir das zweimal!â und ich verdrehte meine Augen. Alice
stoppte und drehte sich zu mir um.
âDoofe Nachteile hast du, so als Halb-Vampir.â sagte sie etwas sauer. Ich streckte ihr die Zunge raus.
âUnd auÃerdem habe ich Hunger! Ich will was von Momma gekocht bekommen
und nicht diesen anderen Fraà in Japan oder so! Ich will jetzt nach
Hause!!â quengelte ich rum. âRosalie, jetzt hilf mir doch mal sie zu
überreden!â motze Alice sie an. âNessie, wenn wir jetzt nach Hause
gehen, kriegst du nicht diese Gucci Tasche die du so schön findest!â
erpresste Rosalie mich. âIch bin nicht so ein Mode-Freak wie ihr es
seid, ich kann verzichten.â und ich lächelte sie verschmitzt an. âNa
gut!â maulte Alice und wir machten uns auf den Weg nach Forks.
Wir mussten kurz mit dem Flugzeug fliegen und danach haben uns Momma
und Dad abgeholt. Als wir im Auto saÃen fing Dad an zu reden.
âWisst ihr eigentlich wie viel ihr eingekauft habt?!â
âHmm.. Vielleicht einen Lastwagen oder so?â schätzte ich.
Alice musste gar nicht raten, sie wusste es ja schon.
âIch denke drei Lastwagen.â sagte Rose.
âGanz falsch.â antwortete Alice und kicherte.
âEs waren fast neunzehn.â sagte Momma und lachte. Meine Augen weiteten
sich. âNEUNZEHN?! Aber.. Das hat doch keiner mitbekommen, oder?!â
âNein, alles verlief normal.â antwortete Dad und dann war unser Gespräch beendet.
Irgendwann fing Alice an zu reden, aber ich hörte ihr nicht zu. Ich war
in Gedanken mal wieder bei Jake. Was er wohl in den letzten Tagen so
gemacht hat. Ob er mich vermisst? Beim shoppen konnte ich mich zwar
ablenken, aber vergessen konnte ich ihn nicht. Wie soll ich denn auch?
Meine gute Hälfte hat mich verlassen, ist doch klar, dass ich ihn dann
nicht vergessen kann. Und er will erst in drei Monaten wieder kommen...
Ich hätte jetzt so gern geweint, aber dann hätten das alle mitbekommen.
Ich seufzte. âHast du was, Ness?â fragt mich Alice verwundert.
âNe, mir gehtâs super.â und ich fakte ein glückliches Lächeln. âOkâ
antwortete sie mir auch lächelnd, drehte sich aber dann wieder zu den
anderen um weiter zu labern. Als wir zuhause angekommen waren, dachte
ich immer noch über Jake nach. âEndlich seid ihr wieder da, es war so
leer hier!â sagte Esme glücklich und umarmte uns alle drei. âNessie, du
hast doch Hunger oder? Ich hab dir etwas leckeres gekocht.â
âÃhm.. ja habe ich, aber woher weiÃt du das?â
âVon mir natürlich schatz.â und Dad gab mir einen Kuss auf der Stirn.
ScheiÃe! Das habe ich ja völlig vergessen. Er kann ja Gedanken lesen,
das heiÃt, er konnte auch hören, was ich so über Jake gedacht habe.
Ich lief rot an. Super gemacht Nessie, jetzt quälst du schon deinen Dad mit deinen eigenen Gedanken.
âNein, das tust du überhaupt nicht! AuÃerdem habe ich fast gar nicht zugehört!â rief er mir von der Küche zu.
Ich seufzte noch einmal.
[Ende von Nessies Sicht]
[Jakes Sicht] :
Kann das sein,.. Rieche ich sie etwa wieder?! Ja! Das kann nur ihr
Geruch sein, sie muss wieder gekommen sein! Mein Herz machte Luft
Sprünge. Nach schmerzenden vier Tagen kommt sie endlich wieder. Wie
gern würde ich sie jetzt umarmen, küssen oder einfach nur mit ihr
reden. Ich weià nicht was ich tun soll, einfach wieder zu ihr
zurückkehren und so tun als wäre nichts passiert, oder noch drei Monate
warten und dann sehen, wie sie sich entscheidet? Ich weià es nicht.
Mein Herz sagt mir ich soll zu ihr gehen, aber mein Verstand sagt mir,
ich soll warten. Ich brach auf, um mir etwas zu essen zu holen, denn in
den letzten vier Tagen hatte ich kaum gegessen. Ich hatte zuviel Kummer
um ehrlich zu sein. Leider auch irgendwie körperlichen. Seitdem ich
nicht mehr mit ihr reden kann, gehtâs mir so scheiÃe. Zuerst fängt es
im Bauch an zu schmerzen und dann gehtâs weiter nach oben zu meinem
Herzen. Und dann plötzlich merke ich, wie ich gekrümmt auf den Boden
liege. Das ist doch nicht normal!! Und weg geht das wahrscheinlich nur,
wenn ich meine Nessie wieder habe.
Wieso muss alles nur so kompliziert sein?!
[Ende von Jakes Sicht]
[Edwards Sicht]
Ich stand in der Küche und bereitet mit Mum das Essen für Nessie vor.
âReichst du mir bitte mal das Salz?â fragte Esme.
âHuh? Ehm.. Klar.â und ich reichte es ihr.
Fröhlich kochte sie weiter.
'Och nein, Edward. Hör auf damit. Das ist Privatsphäre!!' mahnte mich Esme in ihren Gedanken.
Schon wieder hörte ich Nessies Gedanken. Sie handelten natürlich um
Jacob, diesen blöden Hund. Was fällt ihm ein, meiner kleinen Tochter so
viel Schmerz zuzufügen?! Das nächste Mal wenn ich ihn sehe, reià ich
sein verdammten Kopf ab. Ich knurrte leise.
Ich beruhigte mich nach einiger Zeit wieder einigermaÃen. Aber das
schlimmste ist, keiner kann ihr helfen, auÃer Jacob selbst. Es wird
jeden Tag schlimmer, sie anzusehen. Denn langsam sehe ich Bella in ihr,
als ich sie.. verlassen habe. Ich hasse mich immer noch dafür.
Ich als ihr Vater könnte sie ja wenigstens aufmuntern, aber ich weiÃ,
das sie sich dadurch nicht besser fühlt, also lass ich das lieber.
Auch wenn es mir selbst weh tut. Ich muss mich da raus halten.
[Ende von Edwards Sicht]
[Taylors Sicht]
Sie ist also wieder da, oh Gott, habe ich sie vermisst! In den letzten
Tagen habe ich nur trainiert, um stärker zu werden, na ja, halt besser
als Jake. Ich hätte gerne Jakes Gesicht gesehen, als ich Nessie geküsst
habe. Er war bestimmt nicht grade glücklich. Hm. Aber wie schaffe ich
es, dass Nessie endlich mal los lässt. Das sie Jake vergisst und
aufhört daran zu denken, dass sie mich nicht liebt. Sie liebt mich, ich
weià es! Sie hat Jake zwar in dieser Nacht nur versetzt, weil ich ihr
gesagt habe, wie einsam ich mich ohne sie fühle und das ich mir so sehr
wünsche, dass sie bei mir bleibt. Ich habe ihr so viel davon erzählt,
wie sehr ich sie mag, da konnte sie einfach nicht bei Jake bleiben.
Entweder waren das ihre â Mutter-Instinkteâ oder die Tatsache, dass sie
mich liebt. Ich bin eher für das zweite.
Ich gebs ja nur ungern zu, aber es verletzt mich zu sehen, dass sie
ohne Jake nicht kann und das sie denkt, sie brauche nur ihn um
glücklich zu sein. Mit mir kann sie auch glücklich sein, wahrscheinlich
noch viel glücklicher als mit diesem scheià Köter! Soll ich jetzt zu
ihr und mit ihr reden.. Oder noch ein paar Tage warten. Vielleicht
vermisst sie mich ja dann auch! Ach, ich schaff das eh nicht. Ich
machte mich auf den Weg zu ihr. Mal wieder. Ob sie sich freuen wird?
Bestimmtâ¦
[Ende von Taylors Sicht]
FORTSETZUNG FOLGT!!!