03.01.2005, 18:59
Und hier is er:
TEIL 17
Abends war ich wieder etwas lebendiger und da mir zu Hause die Decke auf den Kopf fiel, beschloss ich jetzt mal wieder was zu unternehmen. Natürlich im ungefährlichen Sinne. Also ich wollte raus.
Auf der StraÃe angekommen sah ich mich kurz um. Es war regnerisch und kalt. Nur wenige Autos fuhren auf der sonst so vollen StraÃe. Ich ging meinen Weg. Wo auch immer er mich hin führen mag. Ich wusste nicht wie weit ich gehen oder was ich tun musste. Ich wusste nur eins mein Herz würde mir die Richtung zeigen ob ich es wollte oder nicht. Ich kam an einem Häuserblock vorbei,als ich sie sah. Sie stand da im Schatten. Ihr Gesicht war kaum erkennbar, dennoch wusste ich, dass sie es war.
Sie sah mich an und als sie aus dem Schatten in das Licht der StraÃenlaterne trat sah ich ihr Gesicht. Und das Veilchen neben ihrem Auge. Ich erschrack. Was war passiert? Zitternd umklammerte sie den Hals ihrer Bierflasche. Ich wollte auf sie zu in den Arm nehmen, doch da legte jemand seine Hand auf ihre Schulter. "Rühr sie nicht an!",zischte er. Ich sah mary an sie schaute weg. Ich konnte mir denken was passiert war, doch wollte ich es nicht wahr haben. Er hatte sie tatsächlich geschlagen. Ich ging weiter, meine Schritte wurden schneller. SchlieÃlich rannte ich nur noch. Ich rannte weg vor meinem Leben. Vor der Wahrheit. Ich wurde immer schneller. Ich wusste nicht wie viele Blocks ich in zwischen hinter mir hatte, doch plötzlich blieb ich stehen, weil ich nicht mehr konnte. Und dann sah ich es. Das Meer. Ich beruhigte mich wieder und ging an den Strand. Ich stellte mich ans Ufer und breitete die Arme aus, als könnte ich fliegen. Einfach davon fliegen. Ich lieà mich in den nassen Sand plumpsen. Ich wusste nicht wie lange ich da saà nur am Ende wusste ich eins: Ich musste aufhören wegzulaufen.
I made this bed
I choose to lie in it
Live with my regrets
Sleep with what I said
Could this be the end
I'm standin on the edge of everything
Now I was afraid I was afraid
Maybe I'm just scared
To face the things I fear
It's easier to walk away from everything
If we could just re-set
And live in happiness instead of our regrets
We would salvage everything
We don't have to walk away from everything
TEIL 17
Abends war ich wieder etwas lebendiger und da mir zu Hause die Decke auf den Kopf fiel, beschloss ich jetzt mal wieder was zu unternehmen. Natürlich im ungefährlichen Sinne. Also ich wollte raus.
Auf der StraÃe angekommen sah ich mich kurz um. Es war regnerisch und kalt. Nur wenige Autos fuhren auf der sonst so vollen StraÃe. Ich ging meinen Weg. Wo auch immer er mich hin führen mag. Ich wusste nicht wie weit ich gehen oder was ich tun musste. Ich wusste nur eins mein Herz würde mir die Richtung zeigen ob ich es wollte oder nicht. Ich kam an einem Häuserblock vorbei,als ich sie sah. Sie stand da im Schatten. Ihr Gesicht war kaum erkennbar, dennoch wusste ich, dass sie es war.
Sie sah mich an und als sie aus dem Schatten in das Licht der StraÃenlaterne trat sah ich ihr Gesicht. Und das Veilchen neben ihrem Auge. Ich erschrack. Was war passiert? Zitternd umklammerte sie den Hals ihrer Bierflasche. Ich wollte auf sie zu in den Arm nehmen, doch da legte jemand seine Hand auf ihre Schulter. "Rühr sie nicht an!",zischte er. Ich sah mary an sie schaute weg. Ich konnte mir denken was passiert war, doch wollte ich es nicht wahr haben. Er hatte sie tatsächlich geschlagen. Ich ging weiter, meine Schritte wurden schneller. SchlieÃlich rannte ich nur noch. Ich rannte weg vor meinem Leben. Vor der Wahrheit. Ich wurde immer schneller. Ich wusste nicht wie viele Blocks ich in zwischen hinter mir hatte, doch plötzlich blieb ich stehen, weil ich nicht mehr konnte. Und dann sah ich es. Das Meer. Ich beruhigte mich wieder und ging an den Strand. Ich stellte mich ans Ufer und breitete die Arme aus, als könnte ich fliegen. Einfach davon fliegen. Ich lieà mich in den nassen Sand plumpsen. Ich wusste nicht wie lange ich da saà nur am Ende wusste ich eins: Ich musste aufhören wegzulaufen.
I made this bed
I choose to lie in it
Live with my regrets
Sleep with what I said
Could this be the end
I'm standin on the edge of everything
Now I was afraid I was afraid
Maybe I'm just scared
To face the things I fear
It's easier to walk away from everything
If we could just re-set
And live in happiness instead of our regrets
We would salvage everything
We don't have to walk away from everything
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*lane*meine Brezel