19.11.2009, 20:55
Sorry, sorry und nochmals sorry. Ich schäme so sehr, dass hier schon lange kein Teil mehr gepostet worden ist. Ich bin erstaunt, dass der letzte im April war...Wow...So lange. Das will ich jetzt ändern. Ich habe ganz schnell einen neuen Teil geschrieben, damit es hier auch endlich mal weiter geht...
Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen.
Ich will euch nicht noch länger auf die Folter spannen, hier ist kommt der nächste Teil. Ich hoffe der gefällt euch.
Viel Spaà beim Lesen...
Teil 23
In Logan hallten immer und immer wieder die Worte von Rory nach. ‚Es tut mir Leid’. Er stand noch immer wie angewurzelt in der Ecke. Den Zeige und Mittelfinger hatte er auf seinen Lippen gelegt. Er schloss seine Augen und er spürte immer noch ihre weichen Lippen auf seinen. Sie hatte ihn mit einer Leidenschaft und Zärtlichkeit geküsst. Als er seine Augen wieder öffnete, machte sich gerade eine unsichtbare träne breit die ihm die Wange runter lief. Er konnte nicht glauben, dass es wirklich vorbei sein sollte? Was war mit ihm und vor allem, was war mit dem Baby? Er gab sich mit der Entscheidung von Rory nicht zu frieden. Sie konnte ihm doch nicht einfach aus ihrem Leben streichen?
Entschlossen richtete er sich wieder auf und wischte sich die träne die ihm runter lief weg und setzte sich in Bewegung. Er hatte zwar keine Ahnung wohin sie gelaufen war, aber er würde sie schon finden.
Sie hatte sich kein einziges Mal umdreht und lief einfach immer gerade aus weiter. Ihre Tränen liefen ihr nur so die Wangen entlang. Durch die vielen tränen hatte sie keine Ahnung wohin sie lief, aber das war ihr egal. Hauptsache sie war weg. Weit weg von Logan. Denn wenn sie ihn sehen würde, dann würde sie nur schwach werden.
Als sie drauÃen an einem Baum ankam, machte sie halt und lehnte sich gegen den Baum. Sie lieà sich den Baum entlang herunter sinken. Sie legte ihre beiden Hände auf ihr Gesicht und lieà ihren Tränen wieder freien lauf. Sie wusste dass es sie innerlich auf fressen würde, wenn sie mit ihm Schluss machen würde. Wie sollte sie sich in Zukunft verhalten, wenn sie Logan in der Schule über den weg laufen würde. Würde sie es verkraften? Sie wusste es nicht und sie war sich auch gar nicht mehr so sicher ob ihre Entscheidung auch die richtige war. Sie nahm ihre Hände wieder von ihrem Gesicht und sah auf ihrem Bauch. Dann lag sie ihre Hände darauf und fuhr sich ein paar Mal darüber. Sie musste stark sein, auch wenn es ihr zu Zeit nicht gut ging. Sie musste das durch ziehen.
Sie hob ihre Hand, wischte sich die tränen aus den Augen und raffte sich wieder auf. Als sie sich gerade wieder auf den weg zum Unterricht machen wollte, sah sie jemanden und ihr blieb der Atem stehen. Sie hätte es wissen müssen, dass er sich damit nicht zu frieden geben würde. Was sollte sie jetzt machen. Weg laufen, oder sich ihm stellen. Sie entschied sich, weg zu laufen, aber ihre FüÃe bewegten sich keinen Zentimeter. Immer wieder probierte sie es, aber es klappte einfach nicht.
Seit zehn Minuten war er jetzt schon auf der Suche nach Rory, aber ihm kam es wie eine Ewigkeit vor. Er war schon, im Klassenzimmer, in der Hoffnung sie dort zu finden, aber da war sie nicht. Er hatte sie auch schon am Kaffeestand gesucht, aber das war sie auch nicht. Er überlegte wo sie noch sein konnte. Aber er war gerade nicht in der Lage, klar zu denken. Ihm ging nur immer wieder Rory und ihren letzten Satz im Kopf herum. Ziellos, rannte er durch die Räume, als er plötzlich stehen blieb. So hatte es keinen Sinn. Er musste sich Konzentrieren. „Komm schon, Logan. Denk nach“, murmelte er vor sich hin und Atmete einmal tief durch und riss sich zusammen. Plötzlich kam ihn ein Gedanke. Rory liebte es, drauÃen ein Buch zu lesen. Automatisch setzten sich seine FüÃe in Bewegung. Als er drauÃen vor dem Schulgebäude ankam, sah er sich um. Weit und Breit war von Rory nichts zusehen. Er lief weiter, aber er konnte sie nicht finden. Konnte es sein, dass er sich geirrt hatte? Aber wo konnte sie dann sein, wenn sie nicht hier war? Er lieà seinen Blick schweifen, als er an einem Baum stoppte. Dort saà sie und weinte sich die Augen wegen ihm aus. Er sah sie von weiten einfach nur an. Zu mehr war es jetzt einfach nicht im Stande. Aber als er sah das Rory gerade im Begriff war sich auf zu raffen, lief er einfach auf sie zu. Er musste es einfach tun, auch wenn er wusste, dass es ihnen nur noch mehr wehtun würde.
Er stoppte in seiner Bewegung, als er bei ihr ankam und stellte sich vor sie hin und sah sie an.
Er hatte das Bedürfnis sie ganz fest in den Arm zunehmen, aber er kämpfte dagegen an. Sein herz begann schneller zu schlagen und sein Atem ging schwer. Tausende Gedanken gingen ihm gerade im Kopf herum und er wusste nicht mit was er zu erst anfangen sollte. Er wollte gerade nach ihrer Hand greifen, aber sie zog sie weg. Er war Ãberrascht, sehr so gar. „Du kannst nicht mit mir Schluss machen und mich dann einfach da stehen lassen“, meinte er und sah sie eindringlich an.
„Was erwartest du?“, fragte Rory und ihre Stimmte klang sehr kühl. Sie wollte es nicht, aber sie musste es tun. „Ich erwarte eine Erklärung von dir“. Seine Stimme hatte eine weiche Tonart angenommen. „Was soll ich schon groà Erklären. Es ist aus zwischen uns. Was ist daran nicht zu verstehen?“ kam es von ihr und es brach ihr fast das Herz, dass sie mit ihm so sprach.
„Aber wieso. Rory, ich…Ich versteh es nicht. Warum so plötzlich“, sprach er seine Verzweiflung aus. Und jeder ihrer harten Worte brach ihm nur noch mehr das Herz. Sie schüttelte mit dem Kopf. Am liebsten würde sie ihm um den Hals fallen, aber ihr Entschluss stand fest. Es war besser für sie und für ihn. Seine Eltern würden, sowieso eine Möglichkeit finden, sie auseinander zu bringen.
„Logan, bitte. Mach es mir nicht noch schwerer als es sowieso schon ist. Mein Entschluss steht fest“, meinte sie und wollte gerade an Logan vorbei laufen, was er nicht zulieÃ. Er packte sie Arm und zog sie zu sich her. Er lies sie jetzt ganz bestimmt nicht einfach so gehen. Nicht bevor sie nicht geredet haben. Ihre Gesichter waren nur noch Millimeter von einander entfernt und Logan schloss die Lücke zwischen ihnen in dem er sie Küsste. Stürmisch Küsste er sie und zog sie näher an ihn heran. Zu erst wollte sich Rory dagegen währen, aber ihre Sehnsucht, war zu groà nach ihm. Sie schlang ihre Arme um ihren Hals und lieà es einfach zu und gab sich voll und ganz diesem Kuss mit Logan hin.
Während sie sich Küssten, machten sich bei Rory wieder die Tränen breit. Sie wusste, dass es der letzte Kuss sein würde und das machte sie traurig. Ihre Gefühle fuhren gerade Achterbahn und sie war hin und her gerissen. Als Logan den Kuss beenden wollte, zog sie ihn fester an sich. Sie wollte nicht, dass dieser Kuss je zu Ende ging. Als Rory nach Luft schnappen musste, beendete sie den Kuss und sah auf dem Boden. Sie konnte Logan jetzt nicht ansehen.
Immer noch Ãberwältigt von dem Kuss, musste sich Logan erst wieder fassen. „Ich liebe dich. Du weiÃt, dass ich dich liebe. Du kannst nicht einfach Schluss mit mir machen und aus meinen Leben verschwinden. Was soll aus dem Baby werden. Es braucht einen Vater“, kam es von Logan und seine Stimmte überschlug sich fast regelrecht.
Als sie die Worte von Logan hörte, musste sie sich zusammen reisen. Die ersten Tränen wollten sich schon wieder breit machen, aber sie musste stark bleiben.
„Aber ich liebe dich nicht mehr“, sprach sie und ihr herz zersprang noch mehr als es sowieso schon ist.
Ungläubig sah Logan sie an. Er konnte es nicht fassen, dass sie das eben gesagt hatte. Eine leere machte sich in ihm breit und sein Herz verkrampfte sich. Eben hatten sie sich noch geküsst und jetzt liebte sie ihn nicht mehr? Wie in Trance sah er sie an. Unfähig irgendetwas zusagen. Länger konnte Rory das nicht mehr durch stehen. Wenn sie nicht ginge würde sie zusammen brechen. Sie sah Logan noch kurz an, bevor sie sich in Bewegung setzte und los lief. Als sie weit genug weg war, lies sie ihren Tränen feien lauf. Als sie an ihrem Spinnt ankam, öffnete sie ihn und holte ihren Rucksack raus. Sie wollte keine Minute länger hier bleiben. Sie musste weg…
r.eg.02
P.S. Jetzt bin ich selber ganz traurig...*schniff*
Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen.
Ich will euch nicht noch länger auf die Folter spannen, hier ist kommt der nächste Teil. Ich hoffe der gefällt euch.
Viel Spaà beim Lesen...
Teil 23
In Logan hallten immer und immer wieder die Worte von Rory nach. ‚Es tut mir Leid’. Er stand noch immer wie angewurzelt in der Ecke. Den Zeige und Mittelfinger hatte er auf seinen Lippen gelegt. Er schloss seine Augen und er spürte immer noch ihre weichen Lippen auf seinen. Sie hatte ihn mit einer Leidenschaft und Zärtlichkeit geküsst. Als er seine Augen wieder öffnete, machte sich gerade eine unsichtbare träne breit die ihm die Wange runter lief. Er konnte nicht glauben, dass es wirklich vorbei sein sollte? Was war mit ihm und vor allem, was war mit dem Baby? Er gab sich mit der Entscheidung von Rory nicht zu frieden. Sie konnte ihm doch nicht einfach aus ihrem Leben streichen?
Entschlossen richtete er sich wieder auf und wischte sich die träne die ihm runter lief weg und setzte sich in Bewegung. Er hatte zwar keine Ahnung wohin sie gelaufen war, aber er würde sie schon finden.
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Sie hatte sich kein einziges Mal umdreht und lief einfach immer gerade aus weiter. Ihre Tränen liefen ihr nur so die Wangen entlang. Durch die vielen tränen hatte sie keine Ahnung wohin sie lief, aber das war ihr egal. Hauptsache sie war weg. Weit weg von Logan. Denn wenn sie ihn sehen würde, dann würde sie nur schwach werden.
Als sie drauÃen an einem Baum ankam, machte sie halt und lehnte sich gegen den Baum. Sie lieà sich den Baum entlang herunter sinken. Sie legte ihre beiden Hände auf ihr Gesicht und lieà ihren Tränen wieder freien lauf. Sie wusste dass es sie innerlich auf fressen würde, wenn sie mit ihm Schluss machen würde. Wie sollte sie sich in Zukunft verhalten, wenn sie Logan in der Schule über den weg laufen würde. Würde sie es verkraften? Sie wusste es nicht und sie war sich auch gar nicht mehr so sicher ob ihre Entscheidung auch die richtige war. Sie nahm ihre Hände wieder von ihrem Gesicht und sah auf ihrem Bauch. Dann lag sie ihre Hände darauf und fuhr sich ein paar Mal darüber. Sie musste stark sein, auch wenn es ihr zu Zeit nicht gut ging. Sie musste das durch ziehen.
Sie hob ihre Hand, wischte sich die tränen aus den Augen und raffte sich wieder auf. Als sie sich gerade wieder auf den weg zum Unterricht machen wollte, sah sie jemanden und ihr blieb der Atem stehen. Sie hätte es wissen müssen, dass er sich damit nicht zu frieden geben würde. Was sollte sie jetzt machen. Weg laufen, oder sich ihm stellen. Sie entschied sich, weg zu laufen, aber ihre FüÃe bewegten sich keinen Zentimeter. Immer wieder probierte sie es, aber es klappte einfach nicht.
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Seit zehn Minuten war er jetzt schon auf der Suche nach Rory, aber ihm kam es wie eine Ewigkeit vor. Er war schon, im Klassenzimmer, in der Hoffnung sie dort zu finden, aber da war sie nicht. Er hatte sie auch schon am Kaffeestand gesucht, aber das war sie auch nicht. Er überlegte wo sie noch sein konnte. Aber er war gerade nicht in der Lage, klar zu denken. Ihm ging nur immer wieder Rory und ihren letzten Satz im Kopf herum. Ziellos, rannte er durch die Räume, als er plötzlich stehen blieb. So hatte es keinen Sinn. Er musste sich Konzentrieren. „Komm schon, Logan. Denk nach“, murmelte er vor sich hin und Atmete einmal tief durch und riss sich zusammen. Plötzlich kam ihn ein Gedanke. Rory liebte es, drauÃen ein Buch zu lesen. Automatisch setzten sich seine FüÃe in Bewegung. Als er drauÃen vor dem Schulgebäude ankam, sah er sich um. Weit und Breit war von Rory nichts zusehen. Er lief weiter, aber er konnte sie nicht finden. Konnte es sein, dass er sich geirrt hatte? Aber wo konnte sie dann sein, wenn sie nicht hier war? Er lieà seinen Blick schweifen, als er an einem Baum stoppte. Dort saà sie und weinte sich die Augen wegen ihm aus. Er sah sie von weiten einfach nur an. Zu mehr war es jetzt einfach nicht im Stande. Aber als er sah das Rory gerade im Begriff war sich auf zu raffen, lief er einfach auf sie zu. Er musste es einfach tun, auch wenn er wusste, dass es ihnen nur noch mehr wehtun würde.
Er stoppte in seiner Bewegung, als er bei ihr ankam und stellte sich vor sie hin und sah sie an.
Er hatte das Bedürfnis sie ganz fest in den Arm zunehmen, aber er kämpfte dagegen an. Sein herz begann schneller zu schlagen und sein Atem ging schwer. Tausende Gedanken gingen ihm gerade im Kopf herum und er wusste nicht mit was er zu erst anfangen sollte. Er wollte gerade nach ihrer Hand greifen, aber sie zog sie weg. Er war Ãberrascht, sehr so gar. „Du kannst nicht mit mir Schluss machen und mich dann einfach da stehen lassen“, meinte er und sah sie eindringlich an.
„Was erwartest du?“, fragte Rory und ihre Stimmte klang sehr kühl. Sie wollte es nicht, aber sie musste es tun. „Ich erwarte eine Erklärung von dir“. Seine Stimme hatte eine weiche Tonart angenommen. „Was soll ich schon groà Erklären. Es ist aus zwischen uns. Was ist daran nicht zu verstehen?“ kam es von ihr und es brach ihr fast das Herz, dass sie mit ihm so sprach.
„Aber wieso. Rory, ich…Ich versteh es nicht. Warum so plötzlich“, sprach er seine Verzweiflung aus. Und jeder ihrer harten Worte brach ihm nur noch mehr das Herz. Sie schüttelte mit dem Kopf. Am liebsten würde sie ihm um den Hals fallen, aber ihr Entschluss stand fest. Es war besser für sie und für ihn. Seine Eltern würden, sowieso eine Möglichkeit finden, sie auseinander zu bringen.
„Logan, bitte. Mach es mir nicht noch schwerer als es sowieso schon ist. Mein Entschluss steht fest“, meinte sie und wollte gerade an Logan vorbei laufen, was er nicht zulieÃ. Er packte sie Arm und zog sie zu sich her. Er lies sie jetzt ganz bestimmt nicht einfach so gehen. Nicht bevor sie nicht geredet haben. Ihre Gesichter waren nur noch Millimeter von einander entfernt und Logan schloss die Lücke zwischen ihnen in dem er sie Küsste. Stürmisch Küsste er sie und zog sie näher an ihn heran. Zu erst wollte sich Rory dagegen währen, aber ihre Sehnsucht, war zu groà nach ihm. Sie schlang ihre Arme um ihren Hals und lieà es einfach zu und gab sich voll und ganz diesem Kuss mit Logan hin.
Während sie sich Küssten, machten sich bei Rory wieder die Tränen breit. Sie wusste, dass es der letzte Kuss sein würde und das machte sie traurig. Ihre Gefühle fuhren gerade Achterbahn und sie war hin und her gerissen. Als Logan den Kuss beenden wollte, zog sie ihn fester an sich. Sie wollte nicht, dass dieser Kuss je zu Ende ging. Als Rory nach Luft schnappen musste, beendete sie den Kuss und sah auf dem Boden. Sie konnte Logan jetzt nicht ansehen.
Immer noch Ãberwältigt von dem Kuss, musste sich Logan erst wieder fassen. „Ich liebe dich. Du weiÃt, dass ich dich liebe. Du kannst nicht einfach Schluss mit mir machen und aus meinen Leben verschwinden. Was soll aus dem Baby werden. Es braucht einen Vater“, kam es von Logan und seine Stimmte überschlug sich fast regelrecht.
Als sie die Worte von Logan hörte, musste sie sich zusammen reisen. Die ersten Tränen wollten sich schon wieder breit machen, aber sie musste stark bleiben.
„Aber ich liebe dich nicht mehr“, sprach sie und ihr herz zersprang noch mehr als es sowieso schon ist.
Ungläubig sah Logan sie an. Er konnte es nicht fassen, dass sie das eben gesagt hatte. Eine leere machte sich in ihm breit und sein Herz verkrampfte sich. Eben hatten sie sich noch geküsst und jetzt liebte sie ihn nicht mehr? Wie in Trance sah er sie an. Unfähig irgendetwas zusagen. Länger konnte Rory das nicht mehr durch stehen. Wenn sie nicht ginge würde sie zusammen brechen. Sie sah Logan noch kurz an, bevor sie sich in Bewegung setzte und los lief. Als sie weit genug weg war, lies sie ihren Tränen feien lauf. Als sie an ihrem Spinnt ankam, öffnete sie ihn und holte ihren Rucksack raus. Sie wollte keine Minute länger hier bleiben. Sie musste weg…
r.eg.02
P.S. Jetzt bin ich selber ganz traurig...*schniff*