11.01.2010, 18:51
@Sindy: Ich denke in Moment ist erst mal Leidenzeit angesagt. Aber ich werde mal sehen was ich tun kann...
@mybom: So hier geht es endlich wieder weiter. Ich weiÃ, ja wie ungeduldig du bist.
So meine lieben hier kommt der nächste Teil. Ich hoffe der wird euch gefallen.
Teil 25
Seit Tagen schon versuchte Lorelai ihre Tochter zum essen zu bewegen. Es war schwieriger als sie dachte, aber sie konnte Rory immer davon überzeugen, dass sie etwas essen musste, weil sonst, dass Baby, dass in ihr Wächst, irgendwann verhungern würde. Jedes Mal wenn sie vor ihrer Tür stand und ihr das essen brachte, stockte es ihr jedes Mal den Atem. Ihre Tochter sah schlecht aus. Ihre Augen waren Rot und geschwollen und ihre Haare hatte sie schon seit tagen nicht mehr gewaschen. Sie lag seid Tagen in ihrem Bett und sah aus wie ein Häufchen Elend.
Auch in der Schule war sie seid dem nicht mehr. Sie machte sich Sorgen um ihre Tochter, denn lange konnte sie sie nicht mehr so sehen. Jetzt stand sie wieder vor Rorys Tür und am liebsten wäre sie wieder gegangen, aber sie hatte heute noch nichts gegessen. Sie Atmete einmal tief durch, bevor sie an die Tür Klopfte. Als sie kein herein und kein Wort ihrer Tochter hörte, klopfte sie nochmals. Wieder hörte sie kein Wort, also entschloss sie sich, die Tür einfach zuöffnen. Als sie die Tür offen hatte und rein gehen wollte, sah sie dass Rory gerade schlief. Sie stellte das Tablett an ihrem Schreibtisch und ging Rückwerts wieder raus. Als sie gerade die Tür leise schlieÃen wollte, hörte sie wie Rory immer wieder Logans Namen im Schlaf sagte.
Für einen Moment sah sie Rory einfach nur an. Sie wollte schon zu ihr gehen und sie aufwecken, aber dann entschloss sie sich doch dazu, sie einfach schlafen zu lassen. Also nahm sie erneut den Türgriff und machte leise hinter sich die Tür zu. Sie lief in Richtung Wohnzimmer und dachte über Rory nach.
Unruhig drehte sich Rory von der einen Seite auf die andere. Ihr standen die SchweiÃperlen an der Stirn. Sie wurde erst ruhiger als sie wieder seinen Namen sprach.
Sie lief gerade auf das Schulgebäude zu als jemand ihren Namen rief. Schnell drehte sie sich in die Richtung, aus der die Stimme kam. Wie Automatisch legte sich auf ihren Lippen ein lächeln. Es strahlte vor glück. âLogan!â rief sie glücklich und rannte auf ihn zu und sprang ihn in die Arme. Fest drückte er sie an sich und roch an ihrem Haar, das so gut nach Pfirsich roch. Sie hielten sich fest als würden sie jeden Moment von einander getrennt werden. Logan war der erste der sich aus der Umarmung löste. Er sah sie lächelnd an und kam mit seinen Lippen näher auf die von Rory zu. Sie küssten sich Leidenschaftlich und als keiner von beiden mehr Luft bekam, lösten sie sich wieder. Rory lehnte ihre Stirn gegen die von Logan und beide sahen sich tief in die Augen.
Als sich Logan von den intensiven Blick von Rory löste, nahm er sich ihre Hand und zusammen liefen in das Gebäude rein. Sie liefen fröhlich und glücklich auf Colin und Finn zu, die gerade an ihren Spinden standen.
âHeyâ, meinten beide gleichzeitig als sie bei Colin und Finn ankamen. âHeyâ, begrüÃten sie die beiden. Colin, Finn und Logan gaben sich Freundschaftlich die Hand und Rory gaben sie einen Kuss auf die Wange. Angeregt Unterhielten sich die Freunde, als Plötzlich durch den Lautsprecher, eine Stimme sich Meldete. âLogan Huntzberger. Bitte kommen sie ins Sekretariatâ
Verwundert sahen sie ihn alle an. âWas hat das zu bedeuten?â, fragte Colin und Logan zuckte mit den Schultern. Er hatte keine Ahnung, aber er würde es nur herausbekommen, wenn er dort hin ginge. Er gab Rory einen Kuss und verabschiedete sich von Colin und Finn. AnschlieÃend machte er sich auf den weg ins Sekretariat.
Rory ging anschlieÃend in den Unterricht. Aber sie konnte sich nicht wirklich darauf Konzentrieren. Sie fragte sich, warum Logan dahin musste. Die Stunde kam ihr wie eine Ewigkeit vor und gerade wollte, sie tief einatmen, als endlich die Schulglocke ertönte. Schnell sprang sie von ihrem Stuhl auf, nahm sich ihren Rucksack und lief so schnell sie konnte nach drauÃen. Sie hoffte dass sie Logan gleich finden würde, denn sie wollte unbedingt wissen was los war.
Nach ein paar Minuten hatte sie Logan gefunden und als sie gerade auf ihm zu gehen wollte, sah sie, dass irgendetwas nicht mit ihm Stimmte. Etwas nervös lief sie auf ihn zu und stellte sich neben ihn. âLogan?â, fragte sie und als keine Antwort von ihm bekam, probierte sie es nochmals. Logan zuckte aus ihren Gedanken und sah sie verwundert an. âAceâ, sagte er und sah sie an. âWas ist los?â, fragte Rory sofort. Sie sah Logan an, dass irgendetwas vorgefallen war. Er wusste nicht, wie er es ihr sagen sollte, aber er musste es ihr sagen. Er Atmete einmal tief ein und wieder aus, bevor er anfing. âHeute ist mein letzter Tag hier auf der Chilton. Mein Vater hat entschieden, dass ich auf ein Internat kommeâ, sagte er enttäuscht und eine Wut machte sich bei ihm breit. Sein Vater machte das ganze nur, weil er damit Verhindern wollte, dass er sich doch für Rory entscheiden sollte und gegen die Familie. âWas?â, fragte Rory entsetzt nach. Sie konnte zwar hören was er sagte, aber sie dachte sie hatte sich verhört. Er legte ihr eine Hand auf die Schulter und sah sie an. âIch soll auf ein Internat. Irgendwo in der Schweizâ, sagte er und wischte Rory die Träne aus den Augen die sich gerade bei ihr breit gemacht hatte. âWarum tut er so etwas? Will er uns so auseinander bringen?â, fragte sie und versuchte Stark zubleiben, aber das gelang ihr nicht wirklich. âIch weià es nicht, aber mein Vater hatte es schon immer mit seinen Machtspielchenâ, meinte Logan und nahm Rory in den Arm, die jetzt komplett in Tränen ausbrach.
Als sie sich etwas beruhig hatte wischte sie sich ihre Tränen aus den Augen. âUnd was wird aus dem Baby?â, fragte sie und wenn sie daran dachte, dann kamen ihr erneut die Tränen in die Augen. âEgal was ist, ich werde immer für dich und das Baby da seinâ, kam es von ihm und Küsste sie hastig. Als er den Kuss wieder beendete sah er ihr noch mal tief in die Augen. âIch muss jetzt gehenâ, flüsterte er ihr zu und drehte sich um und setzte sich in Bewegung.
Seine Schritte wurden immer schneller und schneller und je weiter weg Logan war, desto mehr wurden wieder ihre Tränen. âLogan. Bitteâ, rief sie ihm nach und hoffte, dass er sich umdrehte.
Er dreht sich um und sah sie kurz an. âIch liebe dich. Vergiss das nichtâ, rief er zurück und drehte sich wieder um und lief um die Ecke.
âIch liebe dich auchâ, murmelte vor sich hin, als sie sah das Logan schon um die Ecke war. Ihre Tränen wurden mehr und sie brach weinend zusammen.
âNein!!â, rief sie und Ruckartig wurde Rory wach. Ihr Atmen ging schnell und ihre ScheiÃperlen wurden immer mehr. Sie sah sich im Raum um zu Realisieren wo sie überhaupt war.
Plötzlich wurde die Tür mit einen Ruck geöffnet und eine, Besorgte Lorelai stand in der Tür. âSchätzchen. Was ist los?â, fragte sie und setzte sich zu ihr ans Bett. âIch hatte einen Alptraum. Es geht schon wiederâ, meinte Rory und hoffte dass das ihrer Mutter reichen würde. Rory zitterte am ganzen Leib und Lorelai nahm sie ihn den Arm. âWas für ein Alptraum war das?â, hackte sie nach. Rory hätte es eigentlich besser wissen müssen, dass sich ihre Mutter mit so etwas nicht zu frieden geben würde. âEr nimmt mir Logan sogar in meinen Träumenâ, sprach Rory und wieder machten sich bei ihr Tränen breit. Lorelai versuchte ihre Tochter zu trösten und nahm sie in die Arme und wiegte sie wie ein Baby hin und her. Irgendwann war Rory erneut eingeschlafen. Sie legte sie wieder zurück in ihr Bett und dreckte sie zu. Sie hoffte, dass sie jetzt etwas besser schlafen konnte und nicht dass sie wieder so einen Traum hatte. Langsam machte sich bei ihr eine Wut breit und am liebsten würde sie jetzt sofort zu den Huntzberger fahren und ihnen mal ihre Meinung sagen. Lange konnte sie sich den Zustand von Rory nicht mehr ansehen.
r.eg.02
@mybom: So hier geht es endlich wieder weiter. Ich weiÃ, ja wie ungeduldig du bist.
So meine lieben hier kommt der nächste Teil. Ich hoffe der wird euch gefallen.
Teil 25
Seit Tagen schon versuchte Lorelai ihre Tochter zum essen zu bewegen. Es war schwieriger als sie dachte, aber sie konnte Rory immer davon überzeugen, dass sie etwas essen musste, weil sonst, dass Baby, dass in ihr Wächst, irgendwann verhungern würde. Jedes Mal wenn sie vor ihrer Tür stand und ihr das essen brachte, stockte es ihr jedes Mal den Atem. Ihre Tochter sah schlecht aus. Ihre Augen waren Rot und geschwollen und ihre Haare hatte sie schon seit tagen nicht mehr gewaschen. Sie lag seid Tagen in ihrem Bett und sah aus wie ein Häufchen Elend.
Auch in der Schule war sie seid dem nicht mehr. Sie machte sich Sorgen um ihre Tochter, denn lange konnte sie sie nicht mehr so sehen. Jetzt stand sie wieder vor Rorys Tür und am liebsten wäre sie wieder gegangen, aber sie hatte heute noch nichts gegessen. Sie Atmete einmal tief durch, bevor sie an die Tür Klopfte. Als sie kein herein und kein Wort ihrer Tochter hörte, klopfte sie nochmals. Wieder hörte sie kein Wort, also entschloss sie sich, die Tür einfach zuöffnen. Als sie die Tür offen hatte und rein gehen wollte, sah sie dass Rory gerade schlief. Sie stellte das Tablett an ihrem Schreibtisch und ging Rückwerts wieder raus. Als sie gerade die Tür leise schlieÃen wollte, hörte sie wie Rory immer wieder Logans Namen im Schlaf sagte.
Für einen Moment sah sie Rory einfach nur an. Sie wollte schon zu ihr gehen und sie aufwecken, aber dann entschloss sie sich doch dazu, sie einfach schlafen zu lassen. Also nahm sie erneut den Türgriff und machte leise hinter sich die Tür zu. Sie lief in Richtung Wohnzimmer und dachte über Rory nach.
Unruhig drehte sich Rory von der einen Seite auf die andere. Ihr standen die SchweiÃperlen an der Stirn. Sie wurde erst ruhiger als sie wieder seinen Namen sprach.
Sie lief gerade auf das Schulgebäude zu als jemand ihren Namen rief. Schnell drehte sie sich in die Richtung, aus der die Stimme kam. Wie Automatisch legte sich auf ihren Lippen ein lächeln. Es strahlte vor glück. âLogan!â rief sie glücklich und rannte auf ihn zu und sprang ihn in die Arme. Fest drückte er sie an sich und roch an ihrem Haar, das so gut nach Pfirsich roch. Sie hielten sich fest als würden sie jeden Moment von einander getrennt werden. Logan war der erste der sich aus der Umarmung löste. Er sah sie lächelnd an und kam mit seinen Lippen näher auf die von Rory zu. Sie küssten sich Leidenschaftlich und als keiner von beiden mehr Luft bekam, lösten sie sich wieder. Rory lehnte ihre Stirn gegen die von Logan und beide sahen sich tief in die Augen.
Als sich Logan von den intensiven Blick von Rory löste, nahm er sich ihre Hand und zusammen liefen in das Gebäude rein. Sie liefen fröhlich und glücklich auf Colin und Finn zu, die gerade an ihren Spinden standen.
âHeyâ, meinten beide gleichzeitig als sie bei Colin und Finn ankamen. âHeyâ, begrüÃten sie die beiden. Colin, Finn und Logan gaben sich Freundschaftlich die Hand und Rory gaben sie einen Kuss auf die Wange. Angeregt Unterhielten sich die Freunde, als Plötzlich durch den Lautsprecher, eine Stimme sich Meldete. âLogan Huntzberger. Bitte kommen sie ins Sekretariatâ
Verwundert sahen sie ihn alle an. âWas hat das zu bedeuten?â, fragte Colin und Logan zuckte mit den Schultern. Er hatte keine Ahnung, aber er würde es nur herausbekommen, wenn er dort hin ginge. Er gab Rory einen Kuss und verabschiedete sich von Colin und Finn. AnschlieÃend machte er sich auf den weg ins Sekretariat.
Rory ging anschlieÃend in den Unterricht. Aber sie konnte sich nicht wirklich darauf Konzentrieren. Sie fragte sich, warum Logan dahin musste. Die Stunde kam ihr wie eine Ewigkeit vor und gerade wollte, sie tief einatmen, als endlich die Schulglocke ertönte. Schnell sprang sie von ihrem Stuhl auf, nahm sich ihren Rucksack und lief so schnell sie konnte nach drauÃen. Sie hoffte dass sie Logan gleich finden würde, denn sie wollte unbedingt wissen was los war.
Nach ein paar Minuten hatte sie Logan gefunden und als sie gerade auf ihm zu gehen wollte, sah sie, dass irgendetwas nicht mit ihm Stimmte. Etwas nervös lief sie auf ihn zu und stellte sich neben ihn. âLogan?â, fragte sie und als keine Antwort von ihm bekam, probierte sie es nochmals. Logan zuckte aus ihren Gedanken und sah sie verwundert an. âAceâ, sagte er und sah sie an. âWas ist los?â, fragte Rory sofort. Sie sah Logan an, dass irgendetwas vorgefallen war. Er wusste nicht, wie er es ihr sagen sollte, aber er musste es ihr sagen. Er Atmete einmal tief ein und wieder aus, bevor er anfing. âHeute ist mein letzter Tag hier auf der Chilton. Mein Vater hat entschieden, dass ich auf ein Internat kommeâ, sagte er enttäuscht und eine Wut machte sich bei ihm breit. Sein Vater machte das ganze nur, weil er damit Verhindern wollte, dass er sich doch für Rory entscheiden sollte und gegen die Familie. âWas?â, fragte Rory entsetzt nach. Sie konnte zwar hören was er sagte, aber sie dachte sie hatte sich verhört. Er legte ihr eine Hand auf die Schulter und sah sie an. âIch soll auf ein Internat. Irgendwo in der Schweizâ, sagte er und wischte Rory die Träne aus den Augen die sich gerade bei ihr breit gemacht hatte. âWarum tut er so etwas? Will er uns so auseinander bringen?â, fragte sie und versuchte Stark zubleiben, aber das gelang ihr nicht wirklich. âIch weià es nicht, aber mein Vater hatte es schon immer mit seinen Machtspielchenâ, meinte Logan und nahm Rory in den Arm, die jetzt komplett in Tränen ausbrach.
Als sie sich etwas beruhig hatte wischte sie sich ihre Tränen aus den Augen. âUnd was wird aus dem Baby?â, fragte sie und wenn sie daran dachte, dann kamen ihr erneut die Tränen in die Augen. âEgal was ist, ich werde immer für dich und das Baby da seinâ, kam es von ihm und Küsste sie hastig. Als er den Kuss wieder beendete sah er ihr noch mal tief in die Augen. âIch muss jetzt gehenâ, flüsterte er ihr zu und drehte sich um und setzte sich in Bewegung.
Seine Schritte wurden immer schneller und schneller und je weiter weg Logan war, desto mehr wurden wieder ihre Tränen. âLogan. Bitteâ, rief sie ihm nach und hoffte, dass er sich umdrehte.
Er dreht sich um und sah sie kurz an. âIch liebe dich. Vergiss das nichtâ, rief er zurück und drehte sich wieder um und lief um die Ecke.
âIch liebe dich auchâ, murmelte vor sich hin, als sie sah das Logan schon um die Ecke war. Ihre Tränen wurden mehr und sie brach weinend zusammen.
âNein!!â, rief sie und Ruckartig wurde Rory wach. Ihr Atmen ging schnell und ihre ScheiÃperlen wurden immer mehr. Sie sah sich im Raum um zu Realisieren wo sie überhaupt war.
Plötzlich wurde die Tür mit einen Ruck geöffnet und eine, Besorgte Lorelai stand in der Tür. âSchätzchen. Was ist los?â, fragte sie und setzte sich zu ihr ans Bett. âIch hatte einen Alptraum. Es geht schon wiederâ, meinte Rory und hoffte dass das ihrer Mutter reichen würde. Rory zitterte am ganzen Leib und Lorelai nahm sie ihn den Arm. âWas für ein Alptraum war das?â, hackte sie nach. Rory hätte es eigentlich besser wissen müssen, dass sich ihre Mutter mit so etwas nicht zu frieden geben würde. âEr nimmt mir Logan sogar in meinen Träumenâ, sprach Rory und wieder machten sich bei ihr Tränen breit. Lorelai versuchte ihre Tochter zu trösten und nahm sie in die Arme und wiegte sie wie ein Baby hin und her. Irgendwann war Rory erneut eingeschlafen. Sie legte sie wieder zurück in ihr Bett und dreckte sie zu. Sie hoffte, dass sie jetzt etwas besser schlafen konnte und nicht dass sie wieder so einen Traum hatte. Langsam machte sich bei ihr eine Wut breit und am liebsten würde sie jetzt sofort zu den Huntzberger fahren und ihnen mal ihre Meinung sagen. Lange konnte sie sich den Zustand von Rory nicht mehr ansehen.
r.eg.02